Wir trauern um Jack

  • 29. März 2024
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Hi mazzy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab in letzter Zeit ab und an mal an dich gedacht, dich aus diesem Grund wieder zu lesen tut mir jedoch sehr leid. :(

RIP kleiner Jack ...

Angel - fühl dich bitte gedrückt
 
R.I.P. süßer jack. und nimm mal meinen ty ne runde mit auf deinem karussell.
 
es tut mir unsagbar leid :heul:
fühl dich gedrückt, er hatte zwar ein kurzes aber sicher erfülltes hundeleben bei dir!

r.i.p. jack :(
 
R.I.P. Jack du kleine süße fellnase :heul:
Viel spaß hinter der regenbogenbrücke :(
 
ich fühle mit Euch.
Vor 34 Monaten mussten wir unseren Drago auch wegen Krebs einschläfern lassen. Mir kommen heute noch die Tränen wenn ich wie jetzt daran erinnert werde. Es gibt keinen Trost, Kein Rezept gegen den Schmerz der im Herzen wohnt.
Nur die Hoffnung das die Zeit die Wunden heilt.
So bleibt mir nur Euch mein Mitgefühl aus zu sprechen.
Ich wünsche Euch Kraft.
viele liebe herzliche Grüße
Jörg Häcker
 
danke für die vielen, lieben und tröstenden worte.

jack hat eine riesenlücke hinterlassen, er fehlt uns sehr.

coco hat ganz ratlos in das loch geschaut, als er beigesetzt wurde, das konnte sie so gar nicht verstehen, warum ihr gefährte plötzlich in einem loch in der erde begraben wird.

für jack war es besser so, er hat mich, bevor er eingeschlafen ist, angeschaut, als wenn er danke sagen wollte, das man ihn endlich erlöst, er war sein leben lang krank, so viele dinge, die ihn nie haben ein normales hundeleben führen lassen.
er stammte ursprünglich aus rumänien, wurde dann ,viel zu klein, nach deutschland gebracht und hier für viel geld verkauft, von einem sog. *züchter*. ich habe ihn dann von leuten übernommen, die ihn nicht mehr haben wollten.

jack hatte dadurch kein schönes leben, dafür ein viel zu kurzes, aber nun kann seine kleine hundeseele endlich frieden finden, den er sich so verdient hat, gelitten hat er in seinem kurzen leben genug.

hier noch einige fotos von seiner letzten ruhestätte, ich bin echt froh, das es jetzt hier die möglichkeit auch gibt, es hat mir inneren frieden gegeben, zu wissen, wo er ist, und was mit ihm passiert ist. wir haben das *familiengrab* genommen, das cocobienchen wird dann eines, hoffentlich fernen tages, auch mit dort reinkommen.
 

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... Ach Angel, ist das traurig...
wenn ich deinen Bericht lese habe einen Kloß im Hals und sehe ganz verschwommen, auch meine Wunde im Herzen ist noch frisch..
.. ob mit 10 oder 5 Jahren, es ist einfach immer zu früh ...
...diese miese Krankheit ist so heimtückisch... :(:(

... Bon Voyage kleiner Monsieur Jack...
 
och manno :(
die arme kleene schwatte grunznase! es tut mir sehr leid für dich, angel. r.i.p. jack :(
 
ja, jack hat kinderkarussell fahren geliebt, es gab nichts schöneres für ihn.

jedes wochenende konnten wir zu einer kirmes fahren, und der kleine war kaum aus dem auto, und hat den lärm gehört, da wurde er ganz aufgeregt und ist richtig aufgeblüht.

ich glaube, es hat ihm doch manchmal gefehlt, sein vorheriges leben, er war ja schaustellerhund drei jahre lang und ist immer mitgefahren, die familie hatte noch vier kinder, die haben ihn als welpe natürlich immer mitgenommen karussell fahren, daher diese aussergewöhnliche vorliebe.

ach, er fehlt uns so, in ganz alltäglichen dingen, morgens stelle ich oft noch seinen napf hin, mit futter, bis mir einfällt, das er ja nicht mehr da ist, beim spazierengehen erwische ich mich dabei, das ich ihn rufen will und schaue, wo er ist.
ich wünschte, ich hätte mehr für ihn tun können, aber leider war der krebs aggressiver und heimtückischer, als wie angenommen hatten.
noch hatte er keine schmerzen, er hat sich ganz normal verhalten, aber sein ganzes bein war voll mit dicken, hässlichen tumoren, die offen waren und geblutet haben, diese art tumoren verursachen keine schmerzen, dafür aber juckreiz.
die lymphknoten in der leiste waren bereits mit befallen, es hätte also keine rettung mehr für ihn gegeben, selbst wenn das bein amputiert worden wäre.

allerdings ist mir die entscheidung sehr, sehr schwer gefallen, dadurch das er nicht krank wirkte. mein rationaler verstand hat gesagt, du siehst doch die tumoren, die entzündet und offen sind, worauf also noch warten, mein emotionaler verstand dagegen hat gesagt, eigentlich ist er ja (noch) gar nicht krank gewesen, war das nun jetzt richtig so?

der tierarzt hat gesagt, es war eine extrem aggressive tumorart, die so massiv in so kurzer zeit wiedergekommen ist, er hatte schon einen, im mai diesen jahres, den habe ich auch entfernen lassen. und er geht zu 100 % davon aus, das auch innerlich metastasen sich gebildet haben, die eben nur noch nicht zu irgendwelchen beeinträchtigungen geführt haben.

nun ist dem kleinen wenigstens schlimmeres erspart geblieben, wie das mit dem lymphdrüsenkrebs ist, habe ich ja bei sitarra schon erfahren.

es gibt mir wenigstens etwas trost, das er nicht gewusst hat, was auf ihn zukam, für ihn war das eine autofahrt wie immer, vorher waren wir noch beim mcdonalds, einen cheeseburger essen, die hat er so gerne gemocht. als wir in die praxis gekommen sind, hat er *seinen* tierarzt angehimmelt, so wie ers immer gemacht hat, hat sich gefreut und hat seine leckerchen bekommen, für ihn war es also ein ganz normaler tierarztbesuch.
 
es ist immer zu früh...

auch von uns ein aufrichtiges Beileid, ich fühl mit euch .

R.I.P. kleiner hübscher Franzose :engel: lass es dir gut gehen hinter der RBB.
 
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