Wir planen uns einen American Stafford anzuschaffen...

Ok verstanden. Dass sich das mit allem und jedem spielen zu wollen noch verwächst hoffe ich.

@BlackCloud , ich habe mit meinem Hund auch ne Menge Spaß wenn wir allein , ohne Artgenossen unterwegs sind. Ich mag die Mischung gern. Und wenn jemand schreibt "Das macht das Leben als Hundehalter verdammt einsam" , doch hört sich für mich erstmal traurig an. Das man sich arrangiert damit und trotzdem mit seinem Hund Spaß hat , ist mir klar.

Ich meine nur wenn es so krass wird hört es sich eben nicht mehr entspannt an. Dass man permanent aufpassen muss ob von irgendwo ein Hund kommt usw.

Und 3-4 feste Hunde Kumpels ist schon mal ne ganz andere Sache als zu KEINEM Hund verträglich!

@tessa ich hoffe auch das Lotta da ernsthafter bzw. Etwas cooler wird. Kommt wohl noch.
Und vielleicht hab ich mich etwas unglücklich ausgedrückt . Natürlich meine ich nicht mit meinem Hund alle 15m anhalten zu müssen um sie mit irgendeinem Hund spielen zu lassen , was irgendwann in völligen Stress ausarten würde. Aber ab und an n netten Kollegen zu treffen und die beiden verstehen sich und spielen finde ich eben einfach schön.
 
  • 26. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 32796 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für mich z.B. ist das größtenteils eigtl. gar nicht so schlimm - ich mag Menschen nicht sonderlich :D ich denke der Köter und ich sind uns da recht ähnlich.

Mir reicht auch mein kleiner Dunstkreis, kann das daher auch nachvollziehen :D

Und weil irgendjemand geschrieben hat "warum Menschen das von ihren Hunden verlangen". Ich verlange gar nix von meinem Hund, hätte sie kein Bock darauf dann halt nicht. Ich meinte ja nur dass ich es schön finde zuzusehen wenn sie sich gut verstehen. Und dass ich einiges nicht verstehe, was mir aber gut erklärt wurde. War alles logisch - hab's verstanden :dafuer:
 
Und 3-4 feste Hunde Kumpels ist schon mal ne ganz andere Sache als zu KEINEM Hund verträglich!

Jein. Ich hatte ja beides. Letztendlich macht es für mich keinen großen Unterschied. Aber das kommt wohl auch viel auf die Einstellung des Halters an. Extrovertierten Menschen, die gerne jeden Menschen zulabern, können sich ja nen Labrador holen ... ich für meinen Teil bin schon recht froh, dass mich nicht jeder anquatscht und meinen Hund meidet.
 
Jein. Ich hatte ja beides. Letztendlich macht es für mich keinen großen Unterschied. Aber das kommt wohl auch viel auf die Einstellung des Halters an. Extrovertierten Menschen, die gerne jeden Menschen zulabern, können sich ja nen Labrador holen ... ich für meinen Teil bin schon recht froh, dass mich nicht jeder anquatscht und meinen Hund meidet.

Ne jeden auch nicht , aber dort wo ich wohne ist es gut einzusehen und wenn man mal so gar keine Lust hat auf Kontakte kann man dem gut aus dem Weg gehen. Gemieden wurden wir bisher noch nicht , mag noch am Alter liegen. Aber Lotta ist eh eher zart und recht klein.
Und den Hund haben wir uns schon in dem Bewusstsein zugelegt dass es mit anderen Haltern oder auch Hunden nicht immer positiv ist.
 
Meine Bande ist, in unterschiedlichen Maße, an anderen Hunden interessiert. Sie stammen alle aus Linien die auf Verträglichkeit selektiert werden.
Hunde, die wir öfter treffen, werden so begrüßt wie es sich eingespielt hat. Wir treffen häufig einen Mann mit einem Riesenschnauzer und einem Schäferhund. Der Schäferhund wird sofort angespielt, weil er auch gerne darauf einsteigt. Bei dem Riesenschnauzer wird abgewartet, ob er signalisiert spielen zu wollen.
Bei Hunden, die wir nicht kennen, leinen wir an, denn eine Horde Russell kann schon sehr einschüchternd wirken.
Je älter meine Hunde werden, desto mehr reicht ihnen die eigene Gruppe.

Für mich ist Verträglichkeit das wichtigste Kriterium nach dem ich sie ausgesucht habe. Ich habe immer mehrere Hunde und die sollen nicht nebeneinander her leben, sondern sich verstehen und gemeinsam Spaß haben. Den haben sie sichtlich.
Gemeinsam etwas zu unternehmen macht ihnen große Freude und mir auch. :)
 
Ich hab ja zwei sehr krasse Gegensätze zu Hause, Fara ist gern immer dabei und liebt alles und jeden und spielt auch entsprechend wie blöde auch jetzt noch. Bisschen erwachsen im Kopf ist sie nur geworden durch das Kind.
Und dann Nr. 2 der duldet zwar andere Lebewesen aber so wirklich gut findet er das alles nicht. Der sucht noch nicht mal den Kontakt zum Menschen, das höchste der Gefühle ist das er mal für 5 minuten zum kuscheln kommt und dann haut er wieder ab.Der liegt noch nicht mal im selben Raum wie wir. Wenn Besuch kommt freut er sich überschwänglich und geht dem auch kaum vom Senkel (allerdings nur weil er den kontrollieren will), bleibt der länger zieht er auch auch wieder zurück.
Sehr witzig ist aber wenn wir draußen andere Hunde treffen und die spielen mit Fara, ja dann entdeckt er plötzlich seine große Liebe und will dazwischen gehen.
 
Ich hab ja zwei sehr krasse Gegensätze zu Hause, Fara ist gern immer dabei und liebt alles und jeden und spielt auch entsprechend wie blöde auch jetzt noch. Bisschen erwachsen im Kopf ist sie nur geworden durch das Kind.
Und dann Nr. 2 der duldet zwar andere Lebewesen aber so wirklich gut findet er das alles nicht. Der sucht noch nicht mal den Kontakt zum Menschen, das höchste der Gefühle ist das er mal für 5 minuten zum kuscheln kommt und dann haut er wieder ab.Der liegt noch nicht mal im selben Raum wie wir. Wenn Besuch kommt freut er sich überschwänglich und geht dem auch kaum vom Senkel (allerdings nur weil er den kontrollieren will), bleibt der länger zieht er auch auch wieder zurück.
Sehr witzig ist aber wenn wir draußen andere Hunde treffen und die spielen mit Fara, ja dann entdeckt er plötzlich seine große Liebe und will dazwischen gehen.
Wird Fara denn von Nr. 2 auch nur akzeptiert oder geht er bei ihr aufs Spiel ein? Bzw fordert sie ihn überhaupt auf?
 
Wird Fara denn von Nr. 2 auch nur akzeptiert oder geht er bei ihr aufs Spiel ein? Bzw fordert sie ihn überhaupt auf?
Nein er akzeptiert sie nur, die spielen überhaupt nicht miteinander. Mittlerweile ist es ganz selten das sie ihr Glück bei ihm versucht weil es jedesmal ne abreibung gab. Fara versucht ihr Glück jetzt eher beim Kater da hat sie mehr Erfolg :lol:
Der wiederum hat es noch nicht so ganz verstanden das er spielen bei Bruce nicht versuchen brauch das setzt was :D
Aber Bruce ist eh ne Nummer für sich, hab ihn all den Jahren tatsächlich noch nie so einen Hund erlebt :rolleyes:
 
Nein er akzeptiert sie nur, die spielen überhaupt nicht miteinander. Mittlerweile ist es ganz selten das sie ihr Glück bei ihm versucht weil es jedesmal ne abreibung gab. Fara versucht ihr Glück jetzt eher beim Kater da hat sie mehr Erfolg :lol:
Der wiederum hat es noch nicht so ganz verstanden das er spielen bei Bruce nicht versuchen brauch das setzt was :D
Aber Bruce ist eh ne Nummer für sich, hab ihn all den Jahren tatsächlich noch nie so einen Hund erlebt :rolleyes:

Ich mag solche verrückten gespanne :applaus:
 
Ich habe ein bisschen viel hunden, wenn sie aufgeregt sind, gibt es "rennspiele" aber sobald eine "gefangen" wurde, ist fertig mit spielen. Es wurde sehr schnell in ein massenschlaegerei ausarten und sie wissen das.
 
Da hab ich manchmal bei Alex schon ein wenig den Atem angehalten. Sie spielt ja selten, weder daheim noch mit fremden Hunden. Ab und zu kommt es aber vor, und manchmal, nicht immer, entwickelte sie beim fangen spielen mit fremden Hunden eine Attitüde, körpersprachlich, wo ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das mit dem fangen nicht jetzt ein wenig ernst nimmt. Es kam vor, dass ich sie deswegen ein wenig eingebremst habe.
 
So ging es mir am Anfang als Fara mit dem Kater gespielt hat. Die spielen ja nur draußen und dann 'discht' der Kater ihr eine bis sie hinter ihm herjagt. Da hab ich am Anfang auch erst gedacht 'na ob das gut geht' gerade auch da sie ja relativ starken Jagttrieb hat. Aber ne alles gut, wenn sie ihn einholt wird er kurz geknautscht und weiter geht's. Geht hier ja auch super durch die Bäume..
 
Vertraeglichkeit der Staffordshire Typen und Geschlecht - aus meiner Erfahrung (als HH und frueher auch Pflegemama, sowie sehr aktiv in 'rescue') macht das Geschlecht keinen Unterschied. Kastration/intakt ist auch egal, es kommt auf den individuellen Hund an.

Unsere (kastrierte) Huendin war 'cold', aber 'schlug' zurueck, wenn angegriffen. Unser kastrierter Ruede ist eher 'hot', d.h., er absolut unvertraeglich mit allen anderen Hunden. Aber die Ausnahme war unsere Rottie-X Dame, mit DER ging es bestens. Bisher war das die einzige Ausnahme fuer ihn, und wir wollen es nicht auf Experiemente ankommen lassen ... den es kracht bei ihm ohne Vorwarnung.
 
Ich benötige mal kurz eure Erfahrung :)

Gestern abend kam es beim spazieren zu einer sehr komischen Szene und ich kann diese nicht zuordnen, da sie dies noch nie gemacht hat.

Meine Freundin hatte den Rüden an der Leine und ich unsere neue Pitbull Dame.
Meine Freundin stand ca 4 Meter entfernt ganz entspannt da. Auch der Rüde war sehr entspannt. Unsere Dame hat in der Zeit im Gras geschnüffelt und auf einmal, ohne vorher Blickkontakt zu haben, ist sie wie gestochen auf den Rüden zu gerast.
Da wir alle sehr überrascht waren, ist sie ca einen Meter vor dem Rüden, aufgrund der kurzen Leine, abrupt abgebremst worden. Sie knurrte nicht und bellte auch nicht. Hat dann direkt den Blickkontakt mit mir gesucht und kam brav her. Ich habe sie dann sofort beruhigen können und wir sind ohne Probleme weiter gassi gegangen.

Ich kann dies einfach nicht zuordnen. Für mich gibt es drei mögliche Gründe.
1. Sie ist erschrocken und zufällig in seine Richtung.
2. Es war die erste Spielaufforderung an ihn
3. Sie wollte ihn das erste mal richtig angreifen.

Hat im Haus und beim gassi schon öfter wenn er zu nah kam Zähne gezeigt und geschnappt. Nähe ist okay aber nur wenn sie sie als gesucht hat. Lag sogar schon auf seinen Pfoten oder 5 cm von seiner Männlichkeit entfernt.

Wir haben die Dame erst seit Mittwoch und lernen Sie daher erst noch richtig kennen.

Sorgen mache ich mir keine, aber kann es einfach nicht zuordnen.

Vielen Dank schon im voraus für die Hilfe!
 
1. Sie ist erschrocken und zufällig in seine Richtung.
2. Es war die erste Spielaufforderung an ihn
3. Sie wollte ihn das erste mal richtig angreifen.
Nun....wir haben es ja nicht gesehen, also woher sollen wir wissen was da vor sich ging?
Aber den Unterschied zwischen einer Spielaufforderung und einem Angriff solltet Ihr schon bemerken.
 
Ohne die Situation gesehen zu haben, kann man dazu nichts sagen, weil das Deuten der Situation stark davon abhängt, wie die Körpersprache der Hündin aussah - das sind mitunter Feinheiten, die man als Mensch zu deuten lernen muss.

So kann es vorkommen, dass Leute sagen "der Hund hat doch direkt vor dem Angriff gewedelt, der war doch freundlich" und vergessen, dass Wedeln auch eine negative Erregung anzeigen kann und man den Gesamtkontext aus Mimik und Gestik lesen muss.
Bei meinen Hunden haben schon Leute am Gartenzaun gerufen, dass die kämpfen, weil sie wüst knurrend rauften. Die Hunde haben aber in Wirklichkeit sehr harmonisch gespielt - bei einem Kampf schalten die auf lautlos und die gesamte Mimik und Gestik ist eine andere - hier war alles total überzogen und dadurch für beide Hunde eindeutig Spiel. Die kennen sich allerdings sehr gut und vertrauen sich - bei fremden oder neuen Hunden könnte die Situation schnell umschlagen.

So einfach ist das also alles nicht mit dem Lesen von Hunden, da spielen viele Feinheiten und darüber hinaus rassespezifische Eigenheiten mit rein.
 
Nun....wir haben es ja nicht gesehen, also woher sollen wir wissen was da vor sich ging?
Aber den Unterschied zwischen einer Spielaufforderung und einem Angriff solltet Ihr schon bemerken.

Lasst sie mal erst mal in Ruhe ankommen bei Euch, so, dass ihr euch gegenseitig"lesen" könnt und Vertrauen zueinander habt.
Spielhaltung, Spielgesicht und die übertriebenen Spielbewegungen erkennt man in der Regle schon.

Ich kenne allerdings auch eine ganze Menge Hunde, eher unsichere Typen, da weiß es der Hund wohl manchmal selbst nicht so genau.

Außerdem ist es häufig so, wie @Miramar es schreibt.
 
Ja, eine Aggression und eine Spielaufforderung kann ich normal schon unterscheiden, aber in dieser Situation war es nicht möglich.
Die Dame hatte den Kopf noch unten beim schnuppern und ist direkt los. In diesem Moment konnte ich sie nur von hinten sehen und da es alles so schnell ging, konnte ich nicht auf diverse Anzeichen achten.

Hatte eine solche Situation halt noch nie erlebt, dass ein Hund direkt vom schnüffeln vollgas gibt und auf einen anderen Hund zu stürmt.

Aber danke trotzdem für die schnellen Antworten:)

Wir lassen die Dame aktuell auch noch nicht ohne Leine springen, ausser im Garten, vielleicht fehlt ihr auch einfach das richtige voll auspowern und mal wild flitzen.

Warten wir mal ab bis wir uns richtig aneinander gewöhnt haben und uns besser kennen :)
 
Guten morgen! :)
Sehr cool, wie ausführlich dieses Thema hier geworden ist! :)

Für mich bzw uns steht fest, das es schon ein Rüde dann werden sollte!

Der Hund von meiner Schwester ist nämlich eine Hündin, die sehr forsch und ab und zu echt Zickig sein kann...

Der Rüde von meinen Eltern hingegen ist total umgänglich und dem ist eigentlich alles relativ egal :D

Darum wäre es glaube ich sinnvoller, einen Rüden zu nehmen! Ich denke da wäre die Verträglichkeit bei uns im Hause eher gegeben! :)

Hat schon mal jemand Erfahrungen gemacht, wenn ein Welpe ins Haus kommt, ob eine vorher da gewesene Hündin eine Art "Mutterinstinkt" oder "Beschützerinstinkt" entwickelt? In der Hinsicht ist Ouzo (ja, die Hündin heißt wirklich so... :D ) sehr komisch!
Auch darf meine Schwester niemand anfassen oder käbbeln, da geht Sie direkt dazwischen usw.
Davor haben wir etwas "angst", wenn ich ehrlich bin... nicht das man an unseren (evtl. ja bald vorhanden) Welpen nicht mehr rankommt, weil Ouzo dann zur Übermutter wird?!
 
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