Wir planen uns einen American Stafford anzuschaffen...

Mein Tierheim "Köter":D ist anders.
Joker mag Hündinnen,klar,aber Joker kommt auch mit Rüden aus. Solange sie nicht pöbeln ist alles okay.

Obwohl Joker auch erst mit 3,5 kastriert wurde,er denkt also quasi schon,er sei ein ganzer Mann:mies:

Jemand den ich kenne hält 2 unkastrierte Rüden zusammen. Ein Staff-Mix und ein StaffBull-Mix.
Aber wo ich damals im Tierheim war,wurde mir auch gesagt,die meisten Staffs sind nicht gleichgeschlechtlich verträglich.

Meiner ist da wohl eine Ausnahme:love:
 
  • 26. April 2024
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Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den unkastrierten Staffrüden, den ich am besten kenne, der ist mit allem und jedem verträglich, der lässt sich auch beissen, ohne sich zu wehren. :( leider wurde er schon ein paar Mal "Opfer". Die HH ist da leider ein bisschen sorglos. Jetzt ist er gut 10 Jahre alt und erst seit das Baby dazu gekommen und beim Spaziergang dabei ist, "vertreibt" er andere Hunde vom Kinderwagen. Ohne Zähne, mit Bodychecks quasi. Aber nur, wenn sie wirklich zu nah kommen.
Sonst kenne ich das auch so, dass sie gleichgeschlechtlich nur sehr bedingt verträglich sind, wobei es da einen Unterschied gibt. Die meisten, die ich kenne, auch zickige Weibchen, die mögen die Hunde, die sie im Welpenalter kennen gelernt haben, immer, auch wenn sie andere Hündinnen sonst angehen würden. Keine Ahnung wieso (vielleicht "Frühkindliche" Prägung?)
 
Himmel - meiner Meinung nach gibt es nichts Schlimmeres als unverträgliche Hündinnen ... ich hab jetzt die zweite Staffhündin, die nicht ganz koscher ist mit Artgenossen ^^
 
Himmel - meiner Meinung nach gibt es nichts Schlimmeres als unverträgliche Hündinnen ... ich hab jetzt die zweite Staffhündin, die nicht ganz koscher ist mit Artgenossen ^^

Ab wann kommt das denn bei denen so durch? Kann mir bei meiner kleinen Grad kaum vorstellen dass die jemals einen anderen Hund blöd finden wird oder aggressives Verhalten zeigt. Letztens hat sie sich von nem Welpen ihren Knochen abziehen lassen :D
 
Weiber sind einfach aetzend, und das hat nicht viel mit rasse zu tun, obwohl meine pudelhuendin voll ok war und das azawakh maedchen auch.

Meine jetzige huendinnen muss ich im auge behalten, sonnst siehst hier aus wie in bates motel.
 
sehe ich auch so. Einmal hatte ich einen Rüden, da hat mich so maches Mal das Pimmelabgeschlubbere echt abgenervt, das Rumgepisse fand ich jetzt auch nicht so der burner aber ansonsten nett entspannt alles. Mädels, die ich fast ausschließlich hatte/habe machen zwar solche Dinge nicht aber gegen das bischen rumgeprolle bei anderen Rüden ist so ein Weibstück, wenn der Schalter mal rumgelegt wird, eher vergleichbar mit einem Tsunami. Da steht danach nix mehr am selben Ort. Selbst bei meiner aktuellen Großen, siehe Avatar, die ist zu 99% echt einfach nur Zucker aber wenn die mal sauer wird, da brennt der Boden unter den Pfoten. Naja, bischen wie im echten Leben unter Zweibeinern ;)
 
Finde ich ganz interessant. Bei einigen Rassen gibt es mMn nicht so starke Unterschiede zwischen Rüden und Hündinnen in Charakter und Temperament, bei anderen ganz gewaltig. Ich finde zB dass es beim Bullterrier nicht so wichtig ist ob ein Ersthundehalter sich für einen Rüden o. eine Hündin entscheidet. Aber die Diskussion über Rottweiler hatten wir ja auch und da rate ich immer eher zu Hündin, bei unerfahrenen Leuten. Bei einem DJT würde ich aber zB eher Richtung Rüde tendieren, je unbefleckter der HH ist. Mag persönliche Erfahrung sein.

Zum Staff kann ich da nichts sagen.
 
Boxer fuer erst hundehalter (labrador uebrigens auch) empfehle ich dringend eine huendin, weil die handelbarer sind.
 
hm - vom Dobermann kann ichs nicht sagen
Da hat jeder auf andere Art seine 'Macken' mit denen man umzugehen lernen muss
 
Beim Russell würde ich für einen Ersthund oder Erstrussellhalter eine Hündin empfehlen. Was mir vorrangig zur Abgabe gemeldet werden sind Rüden zwischen 2 und 5 Jahren, je nachdem wie lange der Halter sein Glück versucht hat.

Ich finde Rüden einfacher als Hündinnen in Punkto Erziehung. Geklärt ist geklärt bei denen, auch wenn das bedeutet in den ersten Jahren den Hund immer wieder auf den Topf setzen zu müssen. Aber dann ist auch gut. Nur ist ein energisches durch greifen unabdingbar, sonst hat man bissige Tyrannen zu Hause sitzen

Hündinnen wollen eher nicht mit dem Kopf durch die Wand. Das sieht im ersten Moment einfacher aus, bedeutet aber längere Erziehungsarbeit. Die kommen auch nach Jahren noch und sind der Ansicht meine Ansagen interpretieren zu können.

Andererseits kann ich tatsächlich besser mit Hündinnen. Dieser Konfrontationskurs der Rüden in den ersten Jahren geht mir gewaltig auf den Senkel.
Gestern hat sich Brandstifter Madoxx mal wieder damit beschäftigt alle von ihren Sonnenplätzen zu vertreiben und hat erst aufgehört als ich ihm eine gelangt habe.
 
Ab wann kommt das denn bei denen so durch? Kann mir bei meiner kleinen Grad kaum vorstellen dass die jemals einen anderen Hund blöd finden wird oder aggressives Verhalten zeigt. Letztens hat sie sich von nem Welpen ihren Knochen abziehen lassen :D

Kann ich dir nicht sagen - die waren schon so, als ich sie adoptierte ^^. In meinen beiden Fällen war es so, dass ich hier Rüdinnen halte (zu viele männliche Hormone) - nach der Kastration kam bei beiden dann die Unverträglichkeit richtig durch. Die eine sogar so heftig, dass es bei ihr um Tötung ging.

Aus diesem Grunde würde ich bei einer Rüdin IMMER von einer Kastration abraten, wenn man sich das letzte bisschen Verträglichkeit erhalten will.
 
Madoxx tut mir schon ein bißchen leid. ;)

Du hättest den gestern erleben sollen! Da vergeht dir jedes Mitleid! :sauer:

Die Sonne schien, ich hatte so 5 - 6 Liegeplätze auf die Terrasse geschafft. Zu wirklich jedem, der es sich bequem gemacht hatte ist der kleine Proll hin, hat den Betreffenden angeböbelt und gezwungen den Platz zu räumen.
Er ist ja kräftig und die Mädels weichen dann aus.
Wohlweislich hat er natürlich nicht die beiden Rüden bedrängt. Obwohl an schlechten Tagen macht er auch das mit vorhersehbaren Folgen.
Aber das ist ihm egal wenn er stänkern will.
 
@Cornelia T Ja, aber das ist ein junger Kerl in Saft und Kraft. Warum sollte der immer weise und umsichtig handeln wie ein alter Recke? Ist er halt nicht. Für mich hört er sich immer nach einem witzigen Hooliganverschnitt an und das erwarte ich gewissermaßen von einem jungen Terrier.
Ich glaub das netteste was Du über Madoxx je geschrieben hast, war dass er langsam weniger ätzend wird. ;)
 
Kann ich dir nicht sagen - die waren schon so, als ich sie adoptierte ^^. In meinen beiden Fällen war es so, dass ich hier Rüdinnen halte (zu viele männliche Hormone) - nach der Kastration kam bei beiden dann die Unverträglichkeit richtig durch. Die eine sogar so heftig, dass es bei ihr um Tötung ging.

Aus diesem Grunde würde ich bei einer Rüdin IMMER von einer Kastration abraten, wenn man sich das letzte bisschen Verträglichkeit erhalten will.

Das macht ja Mut :rolleyes:

@Lottap meine Hündin möchte vor ihrer ersten Läufigkeit beziehungsweise Scheinschwangerschaft absolut jeden Hund.
Danach war es Sympathiesache.
Alle Hunde die sie vorher kennengelernt hatte, sind nach wie vor ihre besten Freunde.
Bei neuen Hunden muss ich sehr aufpassen und sie gut lesen können, sonst pöbelt sie. Eine richtige Beisserei hätten wir noch nie, zumindest nicht so dass sie angefangen hat. Da haben immer die anderen angefangen. Dafür pass ich zu gut auf.
Jetzt würde sie gestern kastriert... mal schauen wie sich das entwickelt.
 
Guten morgen,

meine Freundin und ich waren sehr lange auf der Suche nach einem passenden Staff für uns. Ihre Eltern haben einen nicht kastrierten, zur jagt ausgebildeten Schweißhund, und meine Eltern einen kastrierten kleinen Rüden Mischling.
Daher waren wir auf der Suche nach einer verträglichen Dame.

Wir haben wirklich ein Jahr lang alle Tierheime abgechekt und immer wieder Damen kennengelernt.

Durch eine Notvermittlung sind wir dann von einem Tierheim informiert worden das aus gesundheitlichen Gründen des Halters, eine gut erzogene Pitbull Dame abgegeben werden muss. Sie hat die Begleithundeausbildung und ist im Ruder sowie mit Kindern aufgewachsen.

Wir haben vor drei Wochen die Dame kennengelernt und Mittwoch legte ich mit ihr zusammen den Wesenstest ab. War das erstmal das ich sie an der Leine hatte. Wirklich ein klasse Hund.

Die Zusammenführung mit den beiden Rüden hat auch gut funktioniert. Natürlich hat die Dame mal die Zähne gezeigt und wollte keinen Kontakt mit den beiden Rüden. Mit dem kastrierten Rüden gab es überhaupt keine Probleme.
Den Jagdhund der Schwiegereltern jedoch wird oft die Zähne gezeigt und nach ihm geschnappt sobald er ihr zu nahe kommt. In lässt sich da jedoch super abrufen und bricht nach einem schnapper in die Luft sofort ab.

Alleine lassen können wir die beiden noch nicht und aus den Augen werden wir diese auch nicht lassen. Ich habe mir extra 3 Wochen Urlaub genommen um die Situation hier ständig beobachten zu können.

Den Kontakt zu anderen Damen haben wir noch nicht gesucht, da sind wir auch mal gespannt wie sie reagieren wird. Vor allem auf nicht kastrierte Damen, da sie kastriert ist.

Aber ich würde wegen der Verträglichkeit auch zu einer Dame tendieren wenn ihr schön zwei Rüden Zuhause habt.
Es ist halt eine Dame und die sind zickig. Hat sie wahrscheinlich direkt von meiner Freundin abgeschaut :D
Da brauchst du einfach einen souveränen Rüden der damit umgehen kann.
Der Jagdhund weicht etwas zurück aber verzieht keine Mine und da sollten wir das mit viel zeit auch hinbekommen, dass die beiden sich mal Nähe kommen können.

Wir wünschen euch viel Glück bei der Suche nach dem passenden Hund. Nehmt viel Zeit mit und sucht euch wirklich den passenden aus und nicht die erst besten. Ich weiss wie schwer das ist, habe das alles hinter mir.

Bzgl einem Welpen hast du immer die Gefahr das in der Pubertät alles verloren geht was aufgebaut wurde.
Der Jagdhund der Schwiegereltern hatte einen sehr guten freund der von der gleichen Rasse war. Immer zusammen gespielt, getobt und gekuschelt. Bis die Pubertät kam. Die zwei hassen sich und würden sich am liebsten gegenseitig töten.

Es sind nunmal Hunde, Lebewesen, Tiere und diese haben halt auch ihren Kopf.

Viel Glück!
 
Bei den Dogos kommen die "Probleme", wenn man sie so nennen will, mit 2jährig. Dann werden die meisten abgegeben. Da Staffs ihnen nicht unähnlich sind, könnte ich mir vorstellen, dass das auch ungefähr das Alter ist, wo sie erwachsen werden und es halt mal testen wollen. Bei Dogos sind es auch eher die Rüden die abgegeben werden.
 
Das ist die einzige Züchterin, von der ich wirklich einen Hund haben wollen würde, weil deren Amstaffs noch dem Standard entsprechen ... davon abgesehen ist Frau Bilcic wirklich total nett und gewissenhaft.
ich bin in der Zucht jetzt nicht wirklich drin, frage mich aber ob man beim AmStaff heute wirklich mit HD B züchten muss? Ich meine, auch wenn du schreibst deren Hunde wären im Standart, wenn man den jetzt auf den cm genau nimmt, sind beide Hündinnen drüber. Sie hat ja ordentlich Rathfelderblut, der züchtet eher Richtung Bull und nicht Richtung Terrier und da wäre mir HD frei schon sehr wichtig.
 
@Crabat , okay, stimmt, er kann auch nett sein. Zum Bespiel spielt er sehr vorsichtig mit Grisu. Er ist draußen problemlos abrufbar. Er hat verhältnismäßig wenig Jagdtrieb.
Er stammt aus besten Linien und er ist auch nicht dumm und ja, so langsam tritt eine Besserung ein.

Ich gebe auch zu, das ich mit seiner derzeitigen Phase, die bestimmt noch andauert, wenig anfangen kann. Zudem muß man ihn auch punktgenau erwischen, sonst kreischt er so gerade außerhalb meiner Reichweite wie des Teufels.
Hört sich an wie ein Hetzlaut. Selbst die Züchterin hat so was noch nicht erlebt. :eek:

Die beiden anderen Rüden waren einfach vernünftiger. Selbst Tanner, der ja zu Anfang kaum ansprechbar war, hat schneller begriffen wie der Hase läuft. Nopper sowieso.
 
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