Wir brauchen einen Hund - aber welche Rasse?

Die Kindle Version ist leider momentan nicht erhältlich steht da :( Mich hatte bisher auch der Preis abgeschreckt, aber für 24€ wärs natürlich ein Träumchen.
 
  • 20. April 2024
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Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber nur ihrs - das von Tuna war bestimmt noch da... :mies:
 
Das stimmt sogar und sogar beides!

Und wir arbeiten beide im Schichtsystem und nur dadurch haben unsere Kinder soviel von uns. Aber eben sehr selten von beiden zusammen. Dafür müssen sie aber äußerst selten fremdbetreut werden.
Es hat eben alles vor und Nachteile und trotzdem ist die Kombi für uns sehr anstrengend das wussten wir und ziehen es durch.
Ich krieg ständig zu hören ‚bei dir sieht das alles immer so leicht aus du kriegst alles unter einem Hut‘ und nein es ist nicht leicht auch wenn es so aussieht.

Und ja die Spitzen waren auf das Wonderwoman Phänomen bezogen.

Aber ich finde es eben auch wichtig sich klar zu machen das Kleinkind und Welpe eben nicht mal eben nebenbei laufen.

Oder woher kommen all die Beiträge auch hier im Forum ‚familie Ist überfordert Hund muss weg‘ ;)

Wenn man sich darüber bewusst ist, ist es super wenn nicht kommt eben irgendwann das böse Erwachen.

Und ja für die Kinder finde ich es erstrebenswert mit einem Hund groß zu werden. Und ich sehe jetzt auch deutlich den Unterschied, als Nik geboren wurde war Fara etwa 5 das war perfekt. Die zwei sind absolut ein Traum zusammen sie hat ihn als Baby so ‚bemuttert‘ und selbst beim laufen lernen ständig geholfen. Jetzt ist sie etwa 10 und man merkt sie würde gern öfter mehr, es ist ihr aber auch oft zuviel und sie will Ihre Ruhe.

Aber es kommt eben ab und an auch der kindskopf durch und sie zerpflückt irgendwas, steht auf dem Tisch klaut essen oder oder... mit genau solchen Aktionen rechne ich eben bei nem Welpen ständig ;)
Ich schließ mich dem mal an.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich zu meiner großen die mit 1,5/2 jahren ständig am wegflitzen war noch einen pubertären hund gehabt hätte... ne danke.
Ich hab auch zwei kinder und der nächste hund kommt aus dem Tierschutz. Da kann mam wenigstens einschätzen was man bekommt.
Würde ich mit jetzt einen anschaffen würde ich mir selbst raten: nimm ein älteres Exemplar aus dem Tierschutz und sieh erstmal wie es ganz ohne große Ambitionen läuft. Auch mit so einem hund kann mam auf den platz gehen und sport machen. Vielleicht nicht sehr erfolgreich aber es geht. Und sich dann nochmal einen zweiten hund anschaffen. Dann vielleicht einen Welpen. Wenn man immernoch der Meinung ist, dass man zu viel Zeit hat, kann man auch noch. Aber man kann eben besser einschätzen wie viel Zeit und Energie das ganze frisst.
 
Übrigens habe ich gerade festgestellt, dass der Vorsitzende des Hovi Clubs seine Zucht bei uns "um die Ecke" (ungefähr ne Stunde zu fahren) hat. Die habe ich jetzt mal angeschrieben zwecks kennenlernen :applaus:
 
Er MUSS überhaupt nicht territorial sein. Er sollte nur nicht SO territorial sein, dass ihn Besuche unter Dauerstress setzen. Ich erwarte nicht, dass der Hund mit den Kindern unbeaufsichtigt im Garten spielen kann. Nur sollte er auch keinen Herzkasper erleiden, weil fremde Menschen sich auf seinem Grund und Boden bewegen.
Da wäre ein Kaukase richtig. Da bekommen die fremden Menschen den Herzkasper. :lol:
Zum Sport: wenn sich jmd einen Mops kauft um anschließend Agility zu machen, würden wir ihn wohl für verrückt halten, oder? Ebenso jmd, der sich einen Mali als Schoßhund kauft?
Das funktioniert eher als ein Mops als Agilityhund. ;)

Mir geht's ums miteinander mit dem Hund. Die Arbeit als Team.
Das hat man doch mit jedem Hund. :kp:

Ansonsten werf ich mal den Hollandse Herder in die Runde. Der kann auch relativ ruhig. :D


Ich mach die Abstriche bei der "schöner wohnen Bude". Solang noch Licht durch die Fenster fällt und kein Gras auf dem Boden wächst, kann Haushalt auch mal liegen bleiben :sarkasmus:
Klingt äußerst sympathisch. :dafuer: Ich überlege wegen Kunstrasen vor dem Sofa ...
 
Ich habe mich hier ja vor einigen Wochen angemeldet, um mich über AmStaffs zu informieren. Und insbesondere die Listenhund Haltung in Bawü.

Nach viel googlen und lesen bin ich zu der Entscheidung gelangt, dass ich mich nochmal eingehender mit anderen Rassen beschäftige. Die Sorge, den WT nicht zu bestehen und dann den Hund zu verlieren, macht mich jetzt schon kribbelig.

Jetzt schaue ich mich um und mir verschiedene Rassen genauer an. Gesucht wird ein Hund mit körperlicher Präsenz/Größe, der in einer Familie mit Kind, Haus und Garten leben möchte und kann, sportlich gearbeitet werden will (würde gerne Richtung IPO, Mantrail oä schauen - bin da nicht festgelegt, je nachdem, was der Hund anbietet) aber nicht gleich hohl dreht, wenn es auch mal gemütlicher zugeht.

Ein weiterer Punkt: ich möchte keine Rasse, bei der gesundheitliche Probleme quasi fest einzuplanen sind. Natürlich kann immer etwas sein, aber Rassen mit bekannten Risiken wären eher nichts für mich.

Und jetzt seid ihr gefragt: welche Rassen fallen euch zu diesen Rahmenbedingungen ein? Kennt ihr evtl sogar entsprechende Züchter, bei denen man sich schonmal informieren könnte?

Zum besseren Verständnis: ich suche keinen "Familienhund", mit dem auch das Kind Gassi gehen könnte. Aber einen territorialen Hund, der bei (Kinder)Besuch unter Dauerstress gerät -das scheidet aus.

Aktuell informiere ich mich über den Hovawart? Gibts dazu Meinungen? Empfehlenswerte Züchter? Andere Vorschläge?

Freu mich auf Input
Travi :)

Hi,

ihr solltet euch schon überlegen welche Rasse ihr selber wollt. Etwas kleines oder größeres. Das ist schon eine wichtige Frage.
Viele Grüße
Katarina1246
 
ich war ja nun eine zeitlang nicht mehr oft online in der ksg. aber wir haben hier über die jahre so schlimme anfragen bezüglich blueline, ambully etc. bekommen, dass ich überhaupt nicht verstehe, warum bei einer echt nett geschriebenen und sinnvollen rassesuche so heftig reagiert wird?
sie fragt doch venünftig, macht sich rechtzeitig gedanken und ist weit von den "üblich doofen" anfragen entfernt.

der ton ist teilweise arg gruselig geworden! und der war schon vor meiner pause sehr gewöhnungsbedürftig.

meine 5 cent... ;)
 
[...administrative Löschung, da nun aus dem Zusammenhang, Caro]

Ansonsten gebe ich Tanja Recht. Ich habe mich über einige Antworten hier auch gewundert. Ich hab ja nicht gesagt: nennt mir mal ne Rasse, dann geh ich morgen los und kauf einen. Es mutet schon seltsam an, wenn man etwas Brainstorming betreiben will und dabei gerne auf Rat/Erfahrungen anderer zurückgreifen möchte, und einem dann "die Suche nach Informationen" plötzlich "vorgeworfen" wird (wobei auch das unterm Strich hilfreich war, keine Frage). Aber wenn ich schon genau wüsste was ich will, bräuchte ich nicht fragen.

Dann wäre ich evtl auch blauäugig losgestolpert und hätte mir einen blauen Staffmix zugelegt. Hübsch finde ich die nämlich. Sehe hier häufig Welpen/Junghunde und bin nicht im entferntesten darauf gekommen, dass es beim einen blauen Hund (Weimaraner) total ok ist, blau zu sein, und beim anderen (Staff) eben so absolut gar nicht. Das war mir so überhaupt nicht bekannt oder klar und ist mir erst durch dieses Forum (schon vor diesem Fred, war zunächst stiller Mitleser) bewusst geworden. Insofern haben sich meine bisherigen Fragen und das Anmelden hier definitiv gelohnt und daher auch nochmal danke für diejenigen, die hier mit großer Mühe und Engagement Hilfestellung bieten.
 
Sag, ich habe jetzt nicht alle Seiten nochmal gelesen,-muss es denn unbedingt ein Rassehund sein? Und kommt nur ein Welpe in Frage?
Sonst wäre es ja auch eine Option sich Mal in den umliegenden Tierheimen und bei seriösen TS Vereinen nach einem passenden junghund umzuschauen.
Da habt ihr ja die Möglichkeit auf der Webseite erstmal zu schauen was anhand der Fotos und Beschreibungen zu euch passen könnte und die "engere Auswahl" kennen zu lernen.
Es gibt immer wieder junge Hunde die unüberlegt angeschafft wurden und dann im Tierschutz landen ohne das sie irgendwelche Baustellen aufweisen.
 
Jein. Ich will das nicht komplett ausschließen und schaue da auch, im Prinzip seit Jahren, immer wieder rum. Aber ich bin scheinbar überhaupt nicht der Typ, der bei Fotos Emotionen entwickelt. Es ist immer ein "ach herrje so ein netter alter Herr/kleine Maus/süßer Kerl (to bei continued)", aber nie ein: "den würde ich gerne kennenlernen".

Jetzt komm ich wieder mit Pferdestall um die Ecke. Da wars genauso. Ich habe ewig und drei Tage lang Anzeigen gewälzt und nie hatte ich das Bedürfnis loszufahren. Verliebt habe ich mich immer beim Züchter ins Gesamtpaket durch beobachten in der Herde und/oder Umgang bzw ausprobieren . Insofern ist glaub ich der Weg über Züchter und persönliches Kennenlernen der richtige Weg, um meinem Traumhund näher zu kommen und Rahmenbedingungen wie Rasse und Eignung/Charakter näher einzugrenzen .
 
Witzig, so geht es mir mit technischen Geräten.da kann ich auch wochenlang Recherchieren und zu keiner Entscheidung kommen, ich muss das Zeug in die Hand nehmen.
Bei Hunden ists anders. Wilma habe ich auf einem einzigen und zudem schlechten Foto gesehen und wusste sofort " die ists".und als die Frau für die sie reserviert war nach dem kennenlernen abgesprungen ist bin ich 350km in die wallachei gefahren und sie war es...
Bei Maya war es ähnlich und der Rest kam zu mir ohne das ich nach einem Hund gesucht habe..
 
Ja gut, aber kennenlernen kann man ja auch im Tierheim einfach mal hinfahren und durch die Zwinger laufen vielleicht macht es dabei ja ‚klick‘ :D
 
Beim Säckchen wußte ich nach 2min vor dem Zwinger das es paßt. Und da wollte er mich bei der kleinsten Bewegung fressen. :D
 
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