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Bei uns waren die Tümpel vor ein paar Tagen auch voll mit Laichballen. Und das, obwohl wir nachts noch richtig knackige Minusgrade haben.
Gestern habe ich mal nachgeschaut wie so Stand der Dinge ist...
Das Nutria kam super nah an die Brücke ran, fast auf einen halben Meter. Für die wird es hier eng, an dem Flüsschen breiten sich grade die Biber wieder aus. Mal schauen ob beide koexistieren oder am Ende nur noch Biber unterwegs sind.
Bonusfoto vom eigenen Nutria.
War am alten Dachsbau und habe etwas gegraben im Sand, da er verlassen ist, seit der Dachs darin verstorben ist. Wollte eigtl den Dachsschädel ausgraben. Hab ich nicht gefunden, aber dafür
Man täuscht sich beim Nutria, die haben sehr viel Schädel.
Prinzipiell gibt es Biber hier in der Gegend, aber ich habe in diesem Bereich nie Spuren gesehen.
Heute eine Baby-Ringelnatter getroffen.
Ich habe sie dann aber sachte angestupst, damit sie von der Straße runter geht.
Und später im Garten war eine Blindschleiche, die war irgendwie im Laub zugange und hat einen wahnsinns Radau gemacht - klang eher, als sei da ein ausgewachsenes Leistenkrokodil in meinem Garten
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Na eigentlich ist's völlig unlogisch, denn die Kangals müssten unweigerlich im Wok landen und die Tiger würden in der traditionellen chinesischen Medizin (die hier ja von so manchem Heilsgläubigen als die Verheißung überhaupt angesehen wird) zerpulvert und als Hoffnung auf Erektionen ohne Ende...
Am Freitag d. 23.05.03 15:00 Uhr besichtigt der AK Tierschutz die Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen, mit Führung.
Für Benutzer des ÖPNV kann ab Endpunkt der Linie 4, Garbsen, Mitfahrgelegenheit organisiert werden.
Teilnahme bitte bis 15.05. anmelden.