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Ja ist hier auch so. Geht so mit dem Üben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ist- Stand des Trainings und heute waren es echt soviele Rehe, dass es mir leid getan hat.
Ich weiß ja nicht, was/wie Du sonst trainierst und wie weit ihr da schon seid. Da werden beide ja auch einen ganz unterschiedlichen Trainingsstand haben.
Ich habe viel über Grundgehorsam in allen Lebenslagen gemacht und eben auch Hundesport, dann klappte es auch mit Wild. Der Weg war allerdings lang und steinig, hat sich aber gelohnt.
Zum "wie" gibt es ja unterschiedlichste Ansätze und es kommt ja auch auf das Ziel drauf an.
Das kann ja von Ansprechbarkeit, auf dem Weg bleiben, Anzeigen, bis leinenlos laufen alles sein und sich auch im Laufe des Trainings ändern.
Aber ich denke, da erzähle ich Dir nichts Neues, Du bist ja auch schon ein alter Hunde-Hase
Sagen wir so. Bei Wildsichtung rastet sie komplett aus und fällt sofort in den Hetztrieb.
Und sie schnüffelt, und schnüffelt und schnüffelt.
Nur auf Spuren. Auf dem Weg bleiben, no way.
Ansprache, eher nicht.
Bei Wildsichtung weiter gehen, nicht möglich. Ich zieh sie weiter oder klemm sie kurz unterm Arm, um sie da zu unterbrechen.
Ableinen werde ich sie wohl nie können....
Auf dem Berg gehen (wildreich) ohne Bauchgurt nicht möglich. Ich hab es heute wieder gemerkt. Ich war leichtsinnig ohne Bauchgurt. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte sie an den nächsten Baum gehangen.
Naja, hier war das anders, aber auch nicht witzig. Aber deswegen habe ich quasi 24/7 intensiv dran gearbeitet. Eine Baustelle nach der anderen beackert. Hilft ja nichts.
Mein Mitgefühl. So war Sue. Nicht mehr ansprechbar bei Wild. Hing nur in der Leine. Ich hab da überhaupt keinen Zugang gefunden.
Nun war die ja schon uralt, und da habe ich mich damit abgefunden. Bei einem jungen Hund, den man noch ein Hundeleben lang haben wird, ist das ja noch deutlich unangenehmer.
Ruhig den Abstand vergrössern. Nicht Schreien und Fuchteln, nichts werfen. Normal sprechen und im Gehtempo den Abstand vergrössern. Wenn sie tatsächlich angreifen, den Hund sofort loslassen. Leine fallenlassen. Alles andere ist kaum planbar
Hier gab es vor kurzem mehrere Zeitungsmeldungen, dass immer wieder Hunde von Wildschweinen angegriffen werden. Hunde an der Leine. Als Übeltäter macht man die Wölfe verantwortlich, die den Schweinen nachsetzen und diese sich nun verteidigen, auch gegenüber Hunden.
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Na eigentlich ist's völlig unlogisch, denn die Kangals müssten unweigerlich im Wok landen und die Tiger würden in der traditionellen chinesischen Medizin (die hier ja von so manchem Heilsgläubigen als die Verheißung überhaupt angesehen wird) zerpulvert und als Hoffnung auf Erektionen ohne Ende...
Am Freitag d. 23.05.03 15:00 Uhr besichtigt der AK Tierschutz die Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen, mit Führung.
Für Benutzer des ÖPNV kann ab Endpunkt der Linie 4, Garbsen, Mitfahrgelegenheit organisiert werden.
Teilnahme bitte bis 15.05. anmelden.