Wieviel Zeit???

benedikt

15 Jahre Mitglied
Hallo meine Lieben,

Raika die Hündin meiner Freundin ist ja am 21.7.2011 verstorben,ich hab`s euch ja geschrieben.
Nun ist es so,meine Freundin wird von allen Seiten "gedrängt" sich so schnell
wie möglich wieder einem Hund zu holen.

Meine Freundin ist ja nun auch schon 73 und eigentlich top fit. Ich bin auch der Meinung das sie sich sobald wie möglich wieder eine Hündin oder Rüden aussuchen soll.

Nur wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen,wir diskutieren hin und her,die Trauer um Raika ist ja noch sehr groß,aber sie geht kaputt wenn nicht schnell ein neuer Hund ihr Leben wieder bereichert!

Wie seht ihr das?????

Euer Benedikt Gabriele&Tharo:hallo:
 
Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Sie wird wissen, wann sie wieder bereit ist für einen neuen Hund.
Bloß nicht drängen lassen, das kann nach hinten losgehen.:rolleyes:
 
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LG Meike mit Benny
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der könig ist tot, es lebe der könig.

ich weiß nicht, wie lange ich bräuchte, insbesondere, da ich nicht ohne hund bin, sprich, der zweite lebte ja jeweils weiter.

aber die anschaffung eines neuen hundes steht nicht im widerspruch zur trauer um den verstorbenen. ich trauere heute noch gelegentlich um meine gegangenen freunde und habe mittlerweile schon drei neuzugänge.

wenn du meinst es passt, dann passt es.

pete
 
Also ich denke sie sollte warten bis sie wieder bereit dafür ist.
Schau danach das die anderen sie nicht bedrängen. Ist ja wirklich noch nicht lange her.
Unterstützt sie und hört ihr zu. Nehmt sie vielleicht erstmal mit zum Gassi gehen und schaut nach ihr.
Sowas ist immer schlimm und ich denke sie muss das erstmal verkraften und damit selbst klar kommen.
Wenns ihr besser geht und sie wieder bereit ist einem neuen Hund ihr Herz zu öffnen geht mit ihr ins Tierheim und gebt ihr das Gefühl das ihr sie unterstützt und hinter ihr steht.
Aber lasst ihr erstmal Zeit! Der eine braucht länger und der andere kann schneller sein Herz wieder öffnen.

Liebe Grüße
 
Ich würde das nicht so übereilen mit einem neuen Hund.Eine gewisse Zeit der Trauerverarbeitung sollte schon sein.Womöglich kommen dann noch" Gewissensbisse" wenn vorschnell ein neues Tier angeschafft wird.
Aber jeder Mensch ist verschieden....
 
  • 24. Juni 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Ich denke auch,dass das von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist! Ich habe 2 Jahre gebraucht,bis ich mein Herz für eine neue Fellnase öffnen konnte,eine Bekannte von mir hatte nach 2 Wochen schon einen neuen Hund. Ich hatte mir nach ca. 1 Jahr schon mal in eine Staff Mix Hündin verguckt,hatte dann aber so schlimme Träume von meinem alten Elmar,dass ich mich letzten Endes dagegen entschieden habe....Als ich mir dann Hugo angeguckt habe,fühlte es sich einfach richtig an,ich wusste dann "der isses"!
Ich kann mir vorstellen,wenn sich jemand zu schnell einen neuen Hund holt,dass dann Vergleiche zu dem verstorbenen Hund gezogen werden,was einfach unfair gegenüber der neuen Fellnase wäre....
 
Mein Atilla ist ja auch am 21.7. verstorben und wir trauern auch noch und denken jeden Tag an ihn. Das hat aber nchts damit zu tun, wann man bereit für einen neuen Hund ist.

Wir haben uns bereits umgesehen und wenn alles klappt, zieht nächstes Wochenende ein neuer Hund ein.

Ich denke auch, es muß jeder für sich selbst entscheiden, wann er soweit ist. Bei einem gehts schnell, der andere ist noch nach Monaten nicht so weit.
Ich denke deine Freundin sollte nicht auf andere hören, sondern auf sich selber. Wenn sie soweit ist, wird sie es merken.
 
Es kommt auf Deine Freundin an, wann sie einen anderen Hund zu sich holen möchte. Das wird sie am Besten spüren!
Ich würde da um Himmels Willen nicht drängen! Das hat hinterher nur der Hund auszutragen!

Aber jeder trauert anders kann ich da nur sagen.
Die einen nehmen einen neuen Hund zu sich, wenn der verstorbene "noch nicht kalt ist", weil sie die Leere nicht aushalten, andere brauchen einige Zeit, um den Verlust zu verarbeiten.
Ich will da gar nicht werten. Ich bin ja auch nie ohne Hund, auch wenn einer über die Regenbogenbrücke geht.

Im Alter von 73 Jahren würde ich Deiner Freundin aber empfehlen, sich abzusichern, falls sie sich mal nicht um die Nase kümmern kann.

Hängt aber eigentlich auch nicht vom Alter ab. Es kann ja jeden in jedem Alter treffen.
 
mann könnte sie mal ganz unverbindlich ins tierheim mitnehmen ( ein tierheim wo ihr vorher klammheimlich sondiert haben ob es etwas passendes, älteres gibt) und dann sieht man schon was passiert, entweder will sie oder sie ist noch nicht soweit. Zwingen kann und sollte mann nicht.

als mein vater gestorben ist, haben wir meine mutter gesagt: nimm doch wieder eine katze, dan bist du nicht alleine; sie hat sich standhaft geweigert, 7 jahre lang, eines tages hat mein bruder sie ins auto gepackt, ab ins tierheim, und sie kamen mit "rossi" nach hause, ein halb invaliden kater von 13 jahre, jetzt ist er schon 14 1/2, und der "star" im haus, alles dreht sich nur noch um ihm.
 
Ich meine auch, dass die Menschen ganz unterschiedlich um ihre Tiere trauern.
Als Mr. Bones nur 6 Wochen nach Hope`s Tod ins Haus kam, war damit meine Trauer um Hope nicht schlagartig vorbei, aber ohne die Gesellschaft eines Hundes wollte ich einfach nicht sein.
Und was gibt es besseres, als einem älteren Hund aus dem Tierheim ein Zuhause zu geben.

Die Trauernde zu einem Hund hinzudrängen, fände ich auch keine gute Idee !
Und bitte ...bei einem Neuzugang sollte das Alter des Hundes zum Alter der Dame passen.
 
Ich kann mich nur anschließen: das kann sie nur selbst entscheiden, wann sie so weit ist. Sie zu drängen, finde ich grundfalsch. Sie ist ein erwachsener Mensch, und wenn sie so fit ist, wie sie für die Anschaffung eines neuen Hundes sein sollte, dann kann sie ihre eigenen Entscheidungen treffen!
 
Auch ich schließe mich meinen Vorrednern an. Der Rotti von meinem Kumel musste leider mit 7 Jahren unerwartet eingeschläfert werden, zu dem Zeitpunkt meinte er "n neuer Hund? kann warten.. neeee"... wenige Tage später hatte er einen Welpen im Haus und er sagt, er ist immernoch sehr unglücklich, weil sein Rotti nicht mehr ist, aber er steckt diese Liebe in den neuen kleinen Wusel...
Muss jeder selber wissen. Er ist glücklich und das zählt. Ich denke deiner Freundin könnte es auch so gehen.
LG
 
Will sie denn überhaupt einen neuen Hund?

Ich finde es ein wenig merkwürdig, wenn andere Menschen einen dazu drängen wollen... :uhh:
 
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