Wieviel Grad im Übernachtungsraum des Hundes im Winter ?

D

Dobifreund

... wurde gelöscht.
Durch den Kissenthread kam mir der Gedanke !
Unsere Hündin schläft oft bei uns oder meinem Sohn im Bett ......aber nicht immer !
Sie hat ihren festen Platz im HW Raum mit dickem Kissen und sie liegt dort auch gern.
Nun war ich im Winter immer am Überlegen was die optimale Themperatur ist für den Hund !
Ich bin immer nach Thermostat und Augenschein gegangen,sie soll sich nicht Einrollen weil sie die Körperwärme halten will aber auch nicht zu sehr Ausstrecken weil zu warm!
Welche Themperatur ist optimal für feinen und erholsamen Schlaf ?


Dobifreund
 
  • 25. April 2024
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Hi Dobifreund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

naja, ich würde sagen, das kommt auf Deine Hündin an.
Meine Hunde rollen sich bei jeder Temperatur zusammen, danach könnte ich z.B. nicht gehen.

Wir machen es so, dass meine Hunde immer mit im Schlafzimmer schlafen und da wird grundsätzlich nicht geheizt. Frieren tun sie eigentlich nicht. Sie haben dicke Decken in ihren Körbchen und morgens dürfen sie ins Bett krabbeln. Ist es ihnen zu warm, räumen sie in ihren Körbchen um.

Sind wir auf dem Hundeplatz, müssen sie ja auch im Auto ausharren. Da hält die Box mit dicken Decken drin die Wärme und wenn es irre kalt ist, lege ich noch ne Wolldecke komplett über die Hundebox. Das klappt ganz gut. Ich habe sie noch nie, auch im kältesten Winter bibbernd aus dem Auto geholt.

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Wir machen es so, dass meine Hunde immer mit im Schlafzimmer schlafen und da wird grundsätzlich nicht geheizt.

*grusel* echt nicht? Ich frier schon wenn ich nur daran denke
;)

Also unsere Schäferwuffis schlafen fast nie im Schlafzimmer, da ist es ihnen meist zu warm und überfüllt :D , sie schlafen also im Vorraum, da wird nun tatsächlich nicht geheizt und ich schätze es hat so ca. 15 Grad, dürfte eine komfortable Temperatur sein für einen Langhaarhund. Die Cattles verteilen sich im Schlafzimmer, naja und dann hab ich noch einen, der schläft bei mir unter (!) der Decke - mein Pitti :D
 
Hm, schätze, dass wir im Schlafzimmer in der Regel auch so 15/16 Grad haben werden. Meinen Dobis macht das nix.

Ich habe doch ne kuschelige Decke, da kann ich mich wunderbar drunterkuscheln und gut iss. Selbst meine 5 Monate alte Tochter hat ab abends nur 15-17 Grad in ihrem Zimmer.

gruß nelehi
 
Also Keks schläft bei uns im warmen Bett im Schlafzimmer wo so an die 18-20 Grad sind, weil ich die totale Frostbeule bin..
sie kuschelt sich meist zwischen uns, es hat also den Anschein als ob es Ihr nicht warm genug sein kann..

wenn es mir morgens nämlich zu kalt im Zimmer ist will ich nicht aus dem Bett...

aber vor dem zu Bett gehen wird meist nochmal ordentlich durchgelüftet, also das es zum schlafen erstmal kühl und frisch ist..
 
Da meine Hunde tagsüber immer draußen sind, halte ich ihre Schlafplätze auch kühl.

Attila schläft in seinem Nachtquartier bei etwas über den Außentemperaturen.
Watson im Schlafzimmer. Dort wird nie geheizt und das Fenster ist auch im Winter geöffnet. Also sind dort auch nur wenige Grad über den Außentemperaturen.

watson
 
OK dann werde ich mich mal outen ! :D
Da ihr regulärer Platz im HW Raum ist wo sie auch gerne liegt aber dieser ebenerdig ist treffe ich immer gewisse Vorkehrungen ! ;)

Bei Sturm /Orkan lüfte ich vorher und habe unten beim Hund Nachts die Fenster geschlossen .Meine Perle verträgt keinerlei Zugluft für die Augen !

Wenn wirklich knackiger Winter gibt es Thermomatte unter das Hundebett sowie dickes Liegekissen und Decken ,auch drehe ich schonmal das Thermostat der Heizung auf 1,5 . Schließlich sind wir alle (auch Dobi) im Haus und nicht im Gartenschuppen ! ;)

War es letztes Weihnachten oder das Jahr davor ? Wir hatten hier einen dicken Eispanzer um Haus und Auto und es war nicht möglich vor die Tür zu gehen....in solchen Fällen sind wir froh über einen gefüllten Gefrierschrank und Dobi kommt selbstverständlich mit ins Bett ! :albern:


Dobifreund
 
öhm... ich weiß gar nicht, wie warm es bei mir ist? so um die 20 grad denke ich. aber im körbchen ist es sicherlich noch viel wärmer, denn wir haben fußbodenheizung. diva hat allerlei mehr oder weniger kuschelige decken im korb und morgens nach dem ersten gassigang um 6 uhr hauen wir uns beide nochmal auf meine matratze, decke drüber, brummeln und schnorcheln und dann schnarchen im gleichtakt :D
ansonsten liegt sie auf dem sofa im wohnzimmer, da hat es auch nochmal so um die 20 grad.
mein köterchen ist verwöhnt :D
 
Meine Hunde sind auch bei -20 Grad noch draußen. Sämtliche Infekte wie Mandelentzündung, Husten, Bindehautentzündung, ..... kenne ich nur vom Hörensagen. Hatte in 12 Jahren mit verschiedenen Hunden kein einziger. Übrigens auch sehr lobenswert, wie Watson das handhabt; schließlich ist Kälte oder auch Nässe nicht das Problem, eher das täglich mehrmalige rein/raus und die trockene Heizungsluft.
 
Ist bei uns ähnlich, mit Erkältungen u.s.w. hatten wir noch nie was zu tun. Außer einmal mitten im Sommer, wo Gabin sich im Auto eine Ohrenentzündung wegholte, weil wir beim Fahren die Fenster offen hatten.
Gabin ist drinnen, die anderen draußen. Die haben aber auch kein Problem mal drin und wieder draußen zu sein, ist ja bei uns oft so, dass der eine oder andere mal mit drinnen schläft.
Z.B. schlief Olivia, als sie noch hier war immer mit drinnen.
Gabin mag ich nun auch am Tage nicht mehr raustun, seine alten Knochen vertragen die Kälte nu doch nicht mehr so gut, man merkt es dann beim Aufstehen und so.
Wir habens nicht so mit der Wärme, die Heizung ist eh meistens aus und hier drin sind so 18 Grad, nachts weniger.
Nunja, Mali´s sind ja eh resistent gegen Kälte und Hitze, wenn man sie nicht zu sehr verpimpelt.
 
Gilette schrieb:
Meine Hunde sind auch bei -20 Grad noch draußen. Sämtliche Infekte wie Mandelentzündung, Husten, Bindehautentzündung, ..... kenne ich nur vom Hörensagen.

- 20 Grad für einen Dobi ohne Unterwolle ? Sie würde sich die Augen aus dem Kopf Weinen ! Solange sie in Bewegung ist bei Spaziergängen macht ihr die Kälte auch nichts .
Mal davon ab das ihre Augen empfindlich sind gegen Zugluft war sie auch noch nie Krank .


Gruß

Dobifreund
 
Also ich halte mein Schlafzimmer grundsätzlich kühl. Fenster ist immer offen und geheizt wird auch nicht, da könnte ich gar nicht schlafen bei Heizungsluft. Ansonsten heize ich auch nicht viel, unsere Wohnung ist sehr gut isoliert und hier ist es nie richtig kalt. Chico lebt bei kaltem Wetter richtig auf ab 0Grad und drunter verdoppelt sich sein Temperament und das bei nem Dobi ohne Unterwolle :D Ich achte nur drauf, daß Chico grundsätzlich nicht im Durchzug liegt, ansonsten schlafen wir hier alle eher im Kalten, so bleibt man auch meist gesund :p
Im Tierheim hat für Chico auch niemand geheizt und da hatte er nicht mal ne Decke sondern nur kalte Fliesen und ne Holzpalette und das hat ihm auch nix gemacht.
Ich denke wenn man den Hund sehr warm hält auch nachts, dann sollte man auch drauf achten, daß er draußen nicht zu schnell kalt wird und ihm dann auch nen Mantel anziehen, denn sonst sind Erkältungen etc. vorprogrammiert.

Gruß
Bianca
 
Birgit, auch wenn Malis nicht so empfindlich auf Wärme oder Kälte reagieren, würde ich meinen Hund keinem Temperaturschock aussetzen.

Viele Hunde leben in Wohnungen, in denen 20 Grad oder mehr herrschen. Zum Gassigang zieht sich Mensch dann entsprechend dick an, leint den Hund an und geht raus.
Sind draußen nun -5 Grad, entspricht das einer Differenz von 25 Grad...

Ich fände es besser, den Hund langsam an die tieferen Temperaturen zu gewöhnen, ihn z.B. für einige Minuten im kühleren Flur zu lassen und dann erst die Tür zu öffnen.

watson
 
@dobifreund: ..aber Gilette hat doch gar keine Dobis...

Also -20 °C mag ich nem Hund ohne Unterwolle nicht antun. Zumindest nicht ruhend.
Wenn sie sich bewegen, sind auch diese Temperaturen kein Problem.
Henry ist mir im dicksten Winter mit Eis und Schnee in einen Fluss gefallen. Tja, ich habe es ihn ablaufen lassen. Er hatte nicht mal nen Schnupfen.

gruß nelehi
 
Watson, ich schrieb doch, dass wir es auch nicht so warm mögen. Wenn ich mit Gabin rausgehe, dann ist er in Bewegung, da passiert nix.
Soo kalt ist es jetzt ja noch nicht.
Aber auch wenn es diesen Winter knackig kalt werden sollte: Gabin geht mit mir raus, geht so etwa 600 Meter, in der Zeit pieselt er hier und da, dann macht er sein großes Geschäft, dreht sich um, läuft schnurstracks nach Hause und legt sich wieder hin.
Nachdem er letzte Woche wieder Probleme mit seinen Augen hatte und jetzt täglich zusätzlich zur Augenmedizin Schmerztabletten bekommen muss und das wahrscheinlich so lange wie er noch lebt, bin ich sehr froh, wenn er es noch wenigstens bis Weihnachten schafft.
Er ist austherapiert, da wird nichts mehr besser.
Die anderen Hunde haben ja ihre isolierten Hütten in den Zwingern und die Zwinger stehen offen. Sie können es sich also aussuchen und wie gesagt, wir hatten noch nie einen Hund mit Erkältung, jetzt mal von der Ohrensache wegen Durchzugs bei Gabin abgesehen.
Aber ich bin jetzt im Winter natürlich auch vorsichtig und lass nur den Gabin drinnen, mir ist schon klar, dass die anderen eventuell den Temperaturunterschied nicht vertragen könnten.
Olivia, die immer mit drinnen schlief seit sie im Frühjahr zu uns zurück kam, ist ja jetzt bei unserem Kumpel, dem Arzt der ihr das Leben rettete. Dort schläft sie auch im Haus, die haben eine Hundeklappe und die Hunde können rein und raus.

Ich gehe mal davon aus, dass bei dieser Konstellation (rein und raus können) die Hunde das tun, was gut für sie ist, oder wie seht ihr das?
Weiß ein Hund, wie es für ihn am Besten ist?
 
Unsere Drei können sich die Klimazonen selbst aussuchen. Muckelig warm (Couch auf Fußbodenheizung), gemäßigt (Schlafzimmer) oder kühl (geöffneteTerassentür - auch im Winter).
Apollo mag's aufgrund seines Alters eher warm bis gemäßigt, Sofie ist eh 'ne Frostbeule und Lina treibt sich nachts überall mal herum.

Die "Robusthaltung" von Hunden ohne Unterwolle bei Minusgraden lehne ich ab - zumindest dann, wenn sie keine Rückzugsmöglichkeit haben, in der sie die Körperwärme halten können (wie z.B. in der von Birgit beschriebenen isolierten Hütte).

Als ich Apollo im Tierheim gesehen hatte, war er auf 28/29 kg 'runter und das innerhalb von 3 Wochen. Nicht, weil er nichts zu fressen bekommen hatte, sondern neben dem Stress auch durch den hohen Energieverlust, da er lediglich auf einer Palette im ungeheizten Zwinger liegen konnte. Er hatte 3 Wochen lang das große Zähneklappern und ihm machte das sehr wohl etwas aus. Heute im Alter genießt er es, den Buckel gewärmt zu bekommen und ich sehe keinen Grund ihm (oder den anderen beiden Hunden) das zu verwehren, nur damit ich von der Robustheit meiner Hunde erzählen kann.

Sind sie eben Weicheier, aber dafür welche mit 'nem warmen Hintern :D ;)
 
Kommt ja nu auch immer auf den Hund an. Meiner verträgt Kälte wirklich gut, der leidet viel mehr bei warmen Wetter aber auch wenn er´s verträgt würde ich ihn eh nicht draußen schlafen lassen, mein Hund gehört in´s Haus. Ich wäre mir auch ehrlich gesagt nie sicher, ob es nicht doch zu kalt ist für den Hund. Ich bin selbst eine ziemliche Frostbeule und auch wenn ich im kühlen Raum schlafe habe ich ja ne Decke und wenn mir kalt ist, hol ich den dicken Pyjama raus oder ne zweite Decke, aber was macht der Hund? Woher weiß man genau ob es dem Hund nu zu kalt ist? Ich denke daß hier auch in jedem Fall das Fell etc. eine Rolle spielen, was der Hund so verträgt.

Wichtig ist doch daß jeder seinem Hund gerecht werden sollte und Hunde die bibbernd in der Kälte liegen sollten nicht draußen bzw. in unbeheizten Räumen die ggf. schlecht isoliert sind schlafen müssen.
 
Isolierung ist eh klar, und wie schon mal geschrieben kenne ich selbst Greys aus "Robusthaltung", selbst die entwickeln Unterwolle. Nein, damit wir uns nicht falsch verstehen, natürlich sollte Fifi nicht nachts auf dem Balkon schlafen müssen, aber grad wenn man die Möglichkeiten hat, siehe ja auch Birgit und Watson, sollte man den Temperaturschock nicht unterschätzen. Schläft der Hund draußen, ist ja eine isolierte Hütte in angemessener Größe ja eh vorgeschrieben.
Ob ein Hund weiß, was gut für ihn ist? Denke mal bedingt. Ich kenne eine Menge Hunde, die sich sehr wohl melden wenn es ihnen drinnen zu warm wird oder draußen zu kalt, aber man darf auch den Meutetrieb nicht unterschätzen, weswegen sich ja auch viele Welpen unterschätzen, wenn sie mit zum Fahrradfahren genommen werden. Denke, ähnlich läuft es hier ab, man sollte also schon auch mitdenken und auch nicht immer vom Menschen auf den Hund schließen.
 
Unsere Hunde schlafen alle bei uns im Schlafzimmer. Ist immer so auf 20 Grad.Außer Lucy liegen sie alle im Bett verteilt. Lucy liegt dagegen lang auf dem Teppich anstatt im Körbchen, die auch zur Verfügung stehen. ;)
 
Also Harpo ist ne absolute Frostbeule. Ich hab ihm Anfangs sein Bettchen immer in einer Ecke neben unserem Bett gemacht. Solange es draußen warm war, ging das auch, aber seit es jetzt draußen kälter geworden ist, war es ihm auf dem Boden einfach zu kalt. Da wollte er ständig ins Bett.
Das geht aber leider nicht, weil dafür kein Platz ist. Dann können wir nicht mehr vernünftig schlafen. Nach nächtelangen Kämpfen, wo Hundi immer wieder versucht hat ins Bett zu krabbeln habe ich ihm jetzt Versuchsweise seine Decke vor die Heizung gelegt und siehe da, seitdem bleibt der Kleine wieder unten, schön mit dem Rücken an die Heizung gekuschelt ( die im Übrigen nur etwas mehr als lauwarm ist ).
 
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