Hallo zusammen,
ich bräuchte mal bitte Eure Einschätzungen, da ich etwas hin und her gerissen bin:
Mattes hat ja nun vor einigen Tagen einen Mastzelltumor Grad II aus der Schulter (Hauttumor) entfernt bekommen.
Lt. Befund wohl vollständig entnommen, Prognose wohl wie für MZTs üblich vorsichtig, da die Dinger ja sowohl nachwachsen, als auch streuen können.
Chemo und Bestrahlung waren schon immer Punkte, die ich für mich ausgeschlossen hatte.
Der Hund ist fit, wie ein Turnschuh, ich möchte das nicht ändern (zumal Haut und Verdauungstrakt des Herren ohnehin empfindlich ausgelegt sind und ich bezweifle, dass er diese Behandlungen gut vertragen würde)
Ich werde mich am Wochenende in aller Ruhe mal mit sämtlichen Infos die ich bislang zum Thema Mistel, Heel, neydil, Kurkuma etc habe hinsetzen und mir einen Plan zurechtlegen.
Ähnliches hatte ich ja schonmal - Cain hatte ja auch Krebs.
Nun bin ich aber erstmals (bewusst) mit einer streuenden Spezies dieser Arschlochkrankheit konfrontiert und hadere nun etwas mit der weiteren Diagnostik:
Thoraxröntgen sei laut meiner TÄ nicht aussagefähig genug, um etwaige Metastasen sicher erkennen zu können.
MRT ware das Mittel der Wahl - das bedeutet aber wieder eine Narkose.
Grundsätzlich bin ich jemand, der immer versucht, so wenig als möglich in die Gesundheit eines Hundes einzugreifen... also nicht gleich bei allem "harte" Medikamente, nicht immer gleich aufschneiden, wenn es nicht anders geht (ich denke, ich hätte auch Cain das eine oder andere ersparen sollen) etc.
Daher hatte ich zunächst den Gedanken, dass ich den kleinen Prinzen beobachte und bei Auftreten einer weiteren Thematik (bspw noch eines Knotens), die einer Narkose bedarf, dann den kleinen Mann komplett durchleuchten lasse.
Nun habe ich eben - leider nur kurz zwischen Tür und Angel - mit @Murphy3101 telefoniert (von Ihr habe ich Mattes ja vermittelt bekommen) und sie war der sehr eindeutigen Meinung, man müsse schauen, ob noch etwas ist.
Ich dachte mir halt: was bringt mir die Erkenntnis, dass ggf. noch irgendwo ein Schatten ist?
Bsp. in der Lunge.
Das werde ich nicht ändern können, da ich nicht davon ausgehe, dass sowas operabel wäre.
Rosis Ansatz war wohl den Feind zu kennen.
Nun bin ich mir unschlüssig...
Ihm eine Narkose zumuten oder das Risiko eingehen, dass ich etwas nicht weiß.
Was fange ich dann mit einer solchen Erkenntnis an?
Versteht mich nicht falsch:
mir geht es nicht um das Geld, oder den Aufwand (jeder der Cains Geschichten noch kennt, weiß dass ich tue, was in meiner Macht steht) - es ist eher so eine Kosten-Nutzen-Frage aus Hundesicht..
Mhmmm... versteht man, was ich meine?
ich bräuchte mal bitte Eure Einschätzungen, da ich etwas hin und her gerissen bin:
Mattes hat ja nun vor einigen Tagen einen Mastzelltumor Grad II aus der Schulter (Hauttumor) entfernt bekommen.
Lt. Befund wohl vollständig entnommen, Prognose wohl wie für MZTs üblich vorsichtig, da die Dinger ja sowohl nachwachsen, als auch streuen können.
Chemo und Bestrahlung waren schon immer Punkte, die ich für mich ausgeschlossen hatte.
Der Hund ist fit, wie ein Turnschuh, ich möchte das nicht ändern (zumal Haut und Verdauungstrakt des Herren ohnehin empfindlich ausgelegt sind und ich bezweifle, dass er diese Behandlungen gut vertragen würde)
Ich werde mich am Wochenende in aller Ruhe mal mit sämtlichen Infos die ich bislang zum Thema Mistel, Heel, neydil, Kurkuma etc habe hinsetzen und mir einen Plan zurechtlegen.
Ähnliches hatte ich ja schonmal - Cain hatte ja auch Krebs.
Nun bin ich aber erstmals (bewusst) mit einer streuenden Spezies dieser Arschlochkrankheit konfrontiert und hadere nun etwas mit der weiteren Diagnostik:
Thoraxröntgen sei laut meiner TÄ nicht aussagefähig genug, um etwaige Metastasen sicher erkennen zu können.
MRT ware das Mittel der Wahl - das bedeutet aber wieder eine Narkose.
Grundsätzlich bin ich jemand, der immer versucht, so wenig als möglich in die Gesundheit eines Hundes einzugreifen... also nicht gleich bei allem "harte" Medikamente, nicht immer gleich aufschneiden, wenn es nicht anders geht (ich denke, ich hätte auch Cain das eine oder andere ersparen sollen) etc.
Daher hatte ich zunächst den Gedanken, dass ich den kleinen Prinzen beobachte und bei Auftreten einer weiteren Thematik (bspw noch eines Knotens), die einer Narkose bedarf, dann den kleinen Mann komplett durchleuchten lasse.
Nun habe ich eben - leider nur kurz zwischen Tür und Angel - mit @Murphy3101 telefoniert (von Ihr habe ich Mattes ja vermittelt bekommen) und sie war der sehr eindeutigen Meinung, man müsse schauen, ob noch etwas ist.
Ich dachte mir halt: was bringt mir die Erkenntnis, dass ggf. noch irgendwo ein Schatten ist?
Bsp. in der Lunge.
Das werde ich nicht ändern können, da ich nicht davon ausgehe, dass sowas operabel wäre.
Rosis Ansatz war wohl den Feind zu kennen.
Nun bin ich mir unschlüssig...
Ihm eine Narkose zumuten oder das Risiko eingehen, dass ich etwas nicht weiß.
Was fange ich dann mit einer solchen Erkenntnis an?
Versteht mich nicht falsch:
mir geht es nicht um das Geld, oder den Aufwand (jeder der Cains Geschichten noch kennt, weiß dass ich tue, was in meiner Macht steht) - es ist eher so eine Kosten-Nutzen-Frage aus Hundesicht..
Mhmmm... versteht man, was ich meine?