Wiesenhof -Hähnchen = guten Appetitt.....


Proteste gegen Werder Bremens "Hühnerbrust”


Beim Unentschieden gegen Aston Villa präsentierte Werder Bremen seinen neuen umstrittenen Hauptsponsor. Tierschutzorganisationen und Anhänger protestierten beim "Tag der Fans” gegen Wiesenhof........



 
  • 29. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Protest gegen Wiesenhof -->> ABSTIMMUNG, bitte mitmachen & teilen


Die Suche nach einem Hauptsponsor ist für Werder Bremen zu einem Spießrutenlauf geworden. Die Verhandlungen des Vereins mit dem niedersächsischen Geflügelschlachter Wiesenho...f sorgen für Kritik – nicht nur bei Fans. Marketingexperten warnen vor einer Beschädigung der Marke Werder.....



 
:unsicher:
Die öffentliche Stellungnahme eines regierenden, bekannten Politikers ist ganz sicher eine "Watschn" für die Strategie des Vereins, einen spendablen Sponsor unter Vertrag zu nehmen.
Wird aber, wahrscheinlich, nicht dazu führen, das der Sponsor gewechselt wird.
Dem Verein werden sicher nicht in Scharen die Fans weglaufen, - auch wenn der ein oder andere das verlauten lässt.
Wahrscheinlich hoffen die Verantwortlichen, das spätestens zum Ende der Saison keiner mehr darüber spricht ...
... wenn dieser Protestbrief allerdings im allseits bekannten Volksblättchen mit den vier Buchstaben stehen würde, könnte eine etwas grössere Welle der Unmutsbezeugungen den Verein überrollen... ;)
 
Zu viel Fleisch gefährdet die weltweite Ernährungssicherheit - schon heute wandern
30 Prozent der Weltgetreideernte in die Futtertröge, Deutschland nutzt bereits
2,5 Millionen Hektar Landfläche für Sojaanbau in Südamerika.
Zur Zeit erleben wir angesichts globaler Dürren eine Debatte über die wachsende
Flächenkonkurrenz und daraus steigenden Preisen. Gegen die weltweit explodierende
Flächennachfrage für Futtermittel ist die energetische Landnutzung eher
bescheiden.
Damit werden die Leute schlicht für Dumm verkauft! Allein mit Dem was in der EU und in Nordamerika an verzehrfähigen Nahrungsmitteln vernichtet wird (gut 50% der Nahrungsmittel erreichen den Verbraucher gar nicht, weil es zB maßlich/farblich nicht Normgerecht und /oder nicht maschinengänig ist) könnte der Welthunger mehrmals gestillt werden. Der Futtermittel-, Energiepflanzenanbau wird teilweise von der EU verhindert (Stichwort: Zwangsstillegung von Anbauflächen) um die Preise hoch zu halten.
 
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

„...das, was hier passiert, ist eine riesige Tierquälerei – und das passiert im Namen von Wiesenhof“ – so unser Ermittler Stefan Bröckling während der Recherche in einem niedersächsischen Entenmastbetrieb......



 
Leider zu spät für mich gelaufen!
Unser Ort ist auch "betroffen" hier wurden 45 spanische Landsleute richtig vera.rscht...
Echt das letzte was hier gerade abläuft...
 
Gibts auch noch in der Mediathek.

Wie Du schon sagst:

Echt das letzte was hier gerade abläuft...

s. meine Signatur ;)

Man denkt man kauft eine Packung Wurst, aber in Wahrheit unterstützt man ein Großunternehmen ohne jegliches Moralgefühl oder soziale Verantwortung. Man will einfach nur kotzen (am besten mitten ins Gesicht vom Wesjohann!!)
 
Heute,
(20.8.) in "Report" 21,45 ARD (Beitrag angekündigt)

Quälerei im Putenstall-Wieder Vorwürfe gegen Wiesenhof.
Wieder sind zwei Jahre vergangen und es hat sich nichts geändert....neue Aufnahmen im Fall Wiesenhof.
 
Im Bericht gehts nicht um die Aufzucht,sondern um den Umgang mit den Tieren.Also,Tritte und durch die Luft werfen usw.
 
... ich weiß, passt aber trotzdem.
Übrigens schmeißen die amerikanischen Hirten auch die Lämmer durch die Gegend.



Liegt also nicht unbedingt an einer Firmenstrategie oder was weiß ich, sondern an denen, die mit den Tieren umgehen. Wobei ein normaler Mensch in so einem Betrieb kaum arbeiten kann.
 
Den letzten Satz unterschreibe ich voll und schließe auch die Chefs mit ein :sauer:
 
Naja, die Leute die teilweise in den Schlachthöfen der PHW Grupp arbeiten müssen sind ganz arme Schweine :( Unter Lügen und leeren Versprechungen werden die aus Ihrer Not aus Osteuropa zu uns gekarrt und selbst wie Vieh gehalten ohne je einen Arbeitsvertrag zu sehen.
 
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