Hallo
Was gibt es zu mir zu sagen: ich hatte seit meinem 17 Lebensjahr eigene Hunde - da wohnte ich schon nicht mehr zuhause.
Zuhause bin ich mit zwei Basset, zwei Katzen und einem geretteten Schäferhund aufgewacht.
Mein erster Hund war eigentlich nicht meiner, ich passte nur solange auf bis der Besitzer wieder da war - lange Geschichte - aber nach einem Jahr ging der Hund wieder an seinen Besitzer.
Mein zweiter Hund war ein Jagdhundmischling Lauser aus dem TH, zu ihm dazu - als er bereits 15 war - kam ein Centralasiatischer Owtscharka.
Ein Traum von einem Hund und ja ich wusste was das für eine Rasse ist und auch wie ich damit umgehen muss. Auch wenn es oft nicht leicht war mit einem Alpha. Als Lauser starb merkte ich das Akbir es so gewöhnt war das ein zweiter Hund da ist also kam Wilma aus dem Tierschutz dazu.
Wilma ein schwarzes Wollknäuel wo keiner wusste was sie mal wird.
Akbir wurde leider 2009 mit 5 Jahren in meinem Vorgarten vergiftet. In der Zeit wurden viele Hunde in meiner Gegend vergiftet - das hörte ich von der Polizei. Erst Hund vergiften - dann einbrechen.
So nun war Wilma alleine und auch bei ihr merkte ich schnell das ihr ein zweiter fehlt.
So kam Titan zu mir wieder ein Centralasiatischer Owtscharka. Der war wie Ferdinand der Stir - vielleicht kennt ihr den.
Er lag im Garten roch an Blumen und war eine Seele von einem Hund.
Er hatte Herz Probleme die wir aber gut in den Griff bekommen hatten. Im August 2021 musste ich ihn gehen lassen.
Wilma meine betagte alte Lady zeigte mir das sie lieber ihre Ruhe haben will und andere Hunde nicht mehr so ihres sind. Also kam kein zweit Hund mehr dazu.
Anfang 2022 nach einigen aufs und abs mit dem Vestibulär Syndrom, fast Taub und Blind entschieden wir gemeinsam mit der Tierärztin das es, nachdem sie nicht mehr fressen wollte, besser ist sie gehen zu lassen.
Da stand ich nun mit 48 Jahren ohne Hund aufeinander da. Es fühlte sich komisch an so leer und immer wenn ich nachhause gekommen bin fehlte etwas.
Alle Hunde die ich bis dahin hatte waren meine Entscheidung und meine Verantwortung.
Mein Mann meinte, ist es nicht schön so frei und ungebunden zu sein ohne Hund. Endlich Reisen und tun ohne planen.
In meinem Kopf und in meinem Bauch fühlte es sich nicht gut an. Es war immer noch die leere und das komische Gefühl.
Ich wusste die einzige Hunderasse der mein Mann nicht widerstehen kann ist ein Bullterrier. Ich habe mich in die Rasse eingelesen, Bullterrier besucht und mich in die Rasse verliebt.
Tja und nun haben wir einen Standard Bulli.
Hank ist 6 Monate alt, ein Kuschel Bär zuhause aber draußen ein echter Wirbelwind. Sein Spitzname ist Schabernack.
Hank war von Beginn an mit in der Arbeit. Seit September bin ich für ein Jahr in Bildungskarenz gegangen und ich hoffe das ich es in diesem einen Jahr schaffe das Hank und ich ein Team werden.
Ich möchte mit Hank die Therapie Begleithunde Ausbildung machen. Mal schauen wie das in circa einem Jahr so wird.
Liebe grüsse Mascha
Was gibt es zu mir zu sagen: ich hatte seit meinem 17 Lebensjahr eigene Hunde - da wohnte ich schon nicht mehr zuhause.
Zuhause bin ich mit zwei Basset, zwei Katzen und einem geretteten Schäferhund aufgewacht.
Mein erster Hund war eigentlich nicht meiner, ich passte nur solange auf bis der Besitzer wieder da war - lange Geschichte - aber nach einem Jahr ging der Hund wieder an seinen Besitzer.
Mein zweiter Hund war ein Jagdhundmischling Lauser aus dem TH, zu ihm dazu - als er bereits 15 war - kam ein Centralasiatischer Owtscharka.
Ein Traum von einem Hund und ja ich wusste was das für eine Rasse ist und auch wie ich damit umgehen muss. Auch wenn es oft nicht leicht war mit einem Alpha. Als Lauser starb merkte ich das Akbir es so gewöhnt war das ein zweiter Hund da ist also kam Wilma aus dem Tierschutz dazu.
Wilma ein schwarzes Wollknäuel wo keiner wusste was sie mal wird.
Akbir wurde leider 2009 mit 5 Jahren in meinem Vorgarten vergiftet. In der Zeit wurden viele Hunde in meiner Gegend vergiftet - das hörte ich von der Polizei. Erst Hund vergiften - dann einbrechen.
So nun war Wilma alleine und auch bei ihr merkte ich schnell das ihr ein zweiter fehlt.
So kam Titan zu mir wieder ein Centralasiatischer Owtscharka. Der war wie Ferdinand der Stir - vielleicht kennt ihr den.
Er lag im Garten roch an Blumen und war eine Seele von einem Hund.
Er hatte Herz Probleme die wir aber gut in den Griff bekommen hatten. Im August 2021 musste ich ihn gehen lassen.
Wilma meine betagte alte Lady zeigte mir das sie lieber ihre Ruhe haben will und andere Hunde nicht mehr so ihres sind. Also kam kein zweit Hund mehr dazu.
Anfang 2022 nach einigen aufs und abs mit dem Vestibulär Syndrom, fast Taub und Blind entschieden wir gemeinsam mit der Tierärztin das es, nachdem sie nicht mehr fressen wollte, besser ist sie gehen zu lassen.
Da stand ich nun mit 48 Jahren ohne Hund aufeinander da. Es fühlte sich komisch an so leer und immer wenn ich nachhause gekommen bin fehlte etwas.
Alle Hunde die ich bis dahin hatte waren meine Entscheidung und meine Verantwortung.
Mein Mann meinte, ist es nicht schön so frei und ungebunden zu sein ohne Hund. Endlich Reisen und tun ohne planen.
In meinem Kopf und in meinem Bauch fühlte es sich nicht gut an. Es war immer noch die leere und das komische Gefühl.
Ich wusste die einzige Hunderasse der mein Mann nicht widerstehen kann ist ein Bullterrier. Ich habe mich in die Rasse eingelesen, Bullterrier besucht und mich in die Rasse verliebt.
Tja und nun haben wir einen Standard Bulli.
Hank ist 6 Monate alt, ein Kuschel Bär zuhause aber draußen ein echter Wirbelwind. Sein Spitzname ist Schabernack.
Hank war von Beginn an mit in der Arbeit. Seit September bin ich für ein Jahr in Bildungskarenz gegangen und ich hoffe das ich es in diesem einen Jahr schaffe das Hank und ich ein Team werden.
Ich möchte mit Hank die Therapie Begleithunde Ausbildung machen. Mal schauen wie das in circa einem Jahr so wird.
Liebe grüsse Mascha