Wieder mal ein "toller" Bericht

N8fee

20 Jahre Mitglied
Hier haben wir wieder mal einen Bericht der zeigt wie unwissend die Medien sind. Die hauptsache hetzen, was das Zeug hält.



Man beachte auch die Bilder drunter <img border="0" alt="[RoteKarte]" title="" src="graemlins/rotekarte1.gif" />

und hier nochmal ein Bericht der selben "seriösen"
I-Net Seite



Sandra
 
liest mal euch das durch das sind uralte fotos, die immer und immer wieder auf geholt werden

Kampfhunde
Opfer haben nur geringe Chancen

Wenn ein Kampfhund angreift, hat das Opfer in der Regel keine Chance, sich zu wehren. "Ein Rezept für den richtigen Umgang mit Kampfhund-Attacken gibt es nicht", sagte die Hamburger Tierärztin Barbara Schöning. Trotzdem könne man zumindest versuchen, den Angriff zu verhindern. Nach Angaben von Schöning ist das Weglaufen der größte Fehler.

Außerdem soll man nach den Erfahrungen der Experten jeden direkten Blickkontakt mit einem aggressiven Tier vermeiden und versuchen, den Hals, den Bauch und das Gesicht notfalls mit den Armen zu schützen. Dennoch seien auch dann ernsthafte Verletzungen möglich.

Gefahr eines Blutrausches

Verhaltensgestörte Hunde gehen auf keinerlei Deeskalations-Signale ein. So können aggressive Kampfhunde in einen regelrechten Blutrausch kommen. Die Hamburger Tierpsychologin Nicole Nowak sagte: "Wenn so ein Kampfhund in einen Blutrausch kommt, hilft gar nichts - da kann man die Pfoten abschneiden; der Hund beißt trotzdem weiter zu."

Die Experten stimmen überein, dass ein wirksamer Schutz vor aggressiven Kampfhunden nur durch einen Leinen- und Maulkorbzwang erreicht werden könne.

Kampfhunde sind nicht erziehbar

Kampfhunde lassen sich nach Angaben der Fachleute nicht erziehen und werden wegen ihrer abschreckenden Wirkung gehalten. "Es fehlt diesen Tieren die unter Hunden sonst übliche Sozialisierbarkeit", sagte die Verhaltensforscherin Gudrun Beckmann aus Gießen. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Hund. Nach Beckmanns Darstellung ist Kampfhunden "ein Hang zum aggressiven Explodieren" angeboren, nicht anerzogen. Diese Hunde seien speziell für den Kampf gezüchtete Mischlinge aus schneidigen Terriern und so genannten Packern.

Terrier rauften gern. Packer seien eigens gezüchtet, dem zu erlegenden Tier ins Gesicht zu springen, zuzufassen und nicht mehr abzulassen, erklärte die Verhaltensforscherin. Diese angeborene Mischung aus Rauflust und Zupacken könne einer anderen rasse nicht antrainiert werden. So greife ein Schäferhund nicht an, ohne provoziert zu werden.

Halter wird als Retter angesehen

So aggressiv die Kampfhunde sich gegenüber anderen Tieren oder gar Menschen verhielten, so zahm seien sie gegenüber dem Besitzer. Laut Beckmann ist die letzte Hoffnung für das Tier bei einem Hundekampf der Halter. Dieser sei der einzige, der den Hund aus einer ausweglosen Situation - der so genannten Pit - rette.

Die Verhaltensforscherin befürchtet, dass sich die Situation noch verschlimmern könnte. "Die Antipathie vieler Menschen gegen diese Hunde überträgt sich auf deren Besitzer." Dieser werde dadurch gereizt und seine aggressive Stimmung übertrage sich auf das Tier. Die Expertin glaubt, dass die Tiere in getrennten Zwingern gehalten werden müssten, damit sie sich nicht vermehrten. Lebenslange Einzelhaft sei die einzige Lösung des Problems.

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Bilderserie Kampfhunde



Hintergrund Opfer haben kaum eine Chance





Urteil des Bundesverwaltungsgerichts


Samstag, 31. August 2002
Wieder Kampfhund-Attacke
Vierjähriges Mädchen verletzt

Ein vier Jahre altes Mädchen ist bei Schönebeck in Sachsen-Anhalt von einem Rottweiler angefallen und schwer verletzt worden.

Wie die Polizei in Magdeburg am Samstag mitteilte, war das Kind am Freitagabend in Groß Mühlingen mit seinem Großvater mit dem Fahrrad auf einem Feldweg unterwegs. Der Rottweiler eines entgegenkommenden Hundehalters habe sich losgerissen und sei hinter dem Mädchen hergerannt. Obwohl sich der Großvater schützend über seine Enkelin legte, biss der Hund dem Mädchen in den Rücken.

Ein vorbeikommender Autofahrer habe den Großvater und seine Enkelin in sein Fahrzeug gerettet und dadurch verhindert, dass der Hund weiter zubeißen konnte. Gegen den Hundehalter wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

Bilderserie Kampfhunde


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Das ist ja echt eine tolle meinung von der Verhaltensforscherin:

"Soka´s kann man nicht sozialisieren und erziehen. Nach Beckmanns Darstellung ist Kampfhunden "ein Hang zum aggressiven Explodieren" angeboren, nicht anerzogen."
wallbash.gif
 
wallbash.gif


Die Menschen sind mal wieder schuld,
nicht unterkriegen lassen!
Lieben Gruß
 
rotichen das ist sehrschlimm aber (editiert - Ausdrucksweise!!!)

watson

<small>[ 26. Oktober 2002, 07:36: Beitrag editiert von: watson ]</small>
 
<img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" /> <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" /> <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" /> da fällt einem echt nix mehr zu ein!
Und sowas von n-tv/cnn, hätt ich echt nicht erwartet. Ja, man sollte wirklich so eine Gegenüberstellung machen, aber das will ja wieder keiner sehen <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" />
Traurige Grüße
 
Nu kommt mal wieder 'runter, solche Artikel gab es in den vergangenen Jahren zuhauf. Von seriösen Medien ebenso, wie von Seiten der Yellows. Im übrigen sagt der darin enthaltene Name "Beckmann" doch alles. Das ist in etwa so, als würde man die Feldbusch etwas zum Thema Bohlen sagen lassen, es kann also nur dummes Zeug herauskommen.

Außerdem, "Bad-Dog", bitte nicht solche Sprüche, wie Deinen letzten, ja? Danke.

Sab.
 
Wenn ich es richtig mitgekriegt habe gehört n-tv ja zur Senderfamilie von RTL. Das ist doch jetzt eine gute Möglichkeit wieder Speicherplatz auf der Fernbedienung
biggrin.gif
zu gewinnen. N 24 habe ich auch schon entsorgt
laugh.gif
.

Robyn
 
habe deinen bericht "kampfhunde kann man nicht erzhien noch mal abegschrieben , das ist doch das allerlezte . Ich ahbe erst leztens einen Bericht geshen da hat die Polizei in ditroit einen pity welpen in einem kuehlschrank gefunden und nach 6 monaten tierheim hat lollypop immer noch kein zuhause gefunden also hat die polizei ihn wider geholt und er ist jezt einer der bessten drogenhunde in ditroit
 
hi leute,

wann immer dieses thema in den medien in gewohnter manier präsentiert wird beschwere ich mich.
am 30.10 ist mal wieder so'n quatsch in den pro7 nachrichten gelaufen.
daraufhin bin ich auf die pro7 seite und habe der zuschauerredaktion (hr.robert goling)eine mail geschrieben.
es ist nicht bei einer geblieben.
es war ein recht langer mailverkehr.
unkenntniss und angst sind der nährboden für solche zerrbilder.
ich glaube ich konnte bei herrn goling etwas bewirken.
ich kann euch nur raten es mir gleich zu tuen.
nur rummoßern im stillen kämmerlein oder sich mit gleichgesinnten austauschen bringt uns nicht weiter.
wir müßen sozusagen aufklärungsarbeit leisten.

mfg
ede
 
Habe denen auch eine Mail geschrieben, bespickt mit ein paar netten Hundefotos!
 
Habe auch mal eine lange sachliche Mail geschrieben.
Falls eine Antwort kommt, setzte ich sie hier rein.
 
Ich denke die Medien stürzen sich jetzt aus taktischen Gründen auf die Rasse Rottweiler.
Wir haben den Medien die HVOs und das Bundeshundegesetz zu verdanken.
Da juristisch zumindest die §2er-Hunde kurz vor dem "Freispruch" stehen,ist es ganz klar, daß Bayern diese Rasse auf die Liste setzt und Medien jetzt eine Kampagne gegen die Rottweiler starten.
Anders ist es mit den §1er auch nicht gemacht worden............

Ich denke es ist eine gute Idee, wie hier angesprochen wurde eine Photogalerie zu errichten, die gutes Sozialverhalten der bedrohten Hunderassen dokumentiert.Ich habe z.B. mal ein Photo hier ins Forum gesetzt, daß ich sehr bemerkenswert finde.(Unter Kampfis/Thema "Mangelndes Sozialverhalten).
Man könnte vielleicht auch Ergebnisse der Wesenstests und was Euch noch so Alles einfällt dokumentieren.
Dann kann man sich die Zeit mit Leserbriefen an diese Sender,Zeitungen etc. sparen und könnte nur noch auf diese Dokumentation verweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Bert
 
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