Leokuss
Liebe Forengemeinde,
ich weiß nicht wie lange es her ist, dass ich hier angemeldet und aktiv war, aber zumindest habe ich zu lange nichts von mir hören lassen, um noch als aktives Mitglied geführt zu werden.
Und weil sich vermutlich niemand mehr an mich erinnern kann, stelle ich mich auch gerne noch einmal vor:
Mein Name ist Sabine, ich bin eine Ü50-erin, verheiratet mit dem besten Ehemann von allen, mit dem ich auch eine inzwischen erwachsene Tochter habe. Nach unterschiedlichen Ausflügen in meine vermeintlichen Traumberufe (Pferdeausbildung, Pferdezucht und Deckstation, Tierheilpraxis), kehrte ich 2009 wieder zu meinen Wurzeln zurück und arbeite nun wieder als freie Werbetexterin und Autorin.
Trotzdem leben noch 10 Pferde bei uns, denn die gehören zur Familie, genau wie unsere fünf Katzen und unsere inzwischen nur noch zwei Hunde.
Meinen Traum vom Leonberger träumte ich im Prinzip schon als Sechsjährige, als meine Tante diese wunderbaren Hunde zu züchten begann und ich nur noch ein Lieblingsferienziel hatte, obwohl die Hunde nicht viel kleiner waren, als ich selbst, aber mein Herz schlug schon immer für die Großen und meine Eltern hatten ihr Herz an die Zwerge verloren und so wuchs ich mit Zwergpudeln auf.
Als ich dann 1990 meinen jetzigen Mann kennen lernte (der sich immer einen Schäferhund oder einen Collie wünschte und mit Langhaardackeln aufwuchs) und kurz darauf mit ihm zusammenzog, wurde unser erster gemeinsamer Hund aber dennoch kein Leo ... das Lieschen, eine Schäferhund-Collie-Mischlingshündin, die im Tierheim geboren wurde, eroberte unser Herz und 1996, als wir den Forsthof kauften und aus der Schweiz nach Norddeutschland auswanderten, bekam sie dann auch einen Gefährten: meinen wunderbaren löwenmähnigen, hasenherzigen Langhaarschäferhundjungen Joe. Als Lieschen 2005 mit 15 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen musste, kam die damals vierjährige Langhaarschäferhündin Anka aus einer Vermittlung zu uns ... und dann starb im Mai 2009 mein Joe und mir war klar, auch wenn mein Mann gerne wieder einen Langhaarschäferhund haben wollte, ich ihn immer mit Joe vergleichen würde und der war für mich einfach der vollkommene Hund – oder nein, er war mein Herz, meine Seele, mein bester Freund ... wer sich an ihm hätte messen müssen, hätte nur verlieren können.
Es war also Zeit für unseren ersten Leonberger und weil ich denke, dass solange es Hunde ohne Heimat gibt, denen man eine zweite Chance geben darf, ich das auch gerne tun möchte, kam auch Müsli als knapp dreijähriger Hund direkt von der Züchterin zu uns, weil er aufgrund des HD-Befundes nicht gekört werden konnte. Dass nicht seine C-Hüfte, sondern die Leonbergerkrankheit LPN1 der Grund werden würde, dass er mit nur sechs Jahren im Juli 2013 von uns ging, hätte ich nie gedacht, aber der Abschiedsschmerz war so groß, dass es mir schwer fiel, seinen irdischen Platz neu zu vergeben.
Aber Müsli war ja Ende 2009 zu unserer Langhaarschäferhündin Anka eingezogen und als im Januar 2010 bei Müslis Züchterin Welpen zur Welt kamen, verliebte ich mich in eines der C-Mädchen und im April durfte Copyright by bei uns einziehen, die bei uns aber nur Bommeline genannt wird ... oder, seit Anka 2012 erlöst werden musste, nachdem ein geplatzter Milztumor uns vor die schwerste Entscheidung stellte und unsere Hof-Regentin mit nur 11 Jahren von uns ging, trägt die Bommeline den Beinamen: Die Kaiserin vom Forsthof.
... und die blieb nun aus einem ehemaligen Rudel von drei Hunden, als Alleinhund zurück ... bis der Himmel uns vor fast vier Wochen Elvis schickte, dessen Herrchen plötzlich verstarb. So traurig die Umstände sind, die den dreieinhalbjährigen Elvis zu uns führten und schlimm es vor allem für die Familie des Verstorbenen war, einen lieben Menschen zu verlieren, so froh sind wir, dass wir Elvis ein neues Zuhause geben durften ... und nun passt Elvis Herrchen jenseits der Regenbogenbrücke auf unseren Leo Müsli auf, während wir hier seinen größten Schatz hüten dürfen.
Nun leben wir also wieder mit zwei Leonbergern zusammen: dem King und der Kaiserin
Elvis der King:
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[FONT="]Elvis mit meinem spanischen Lilolaunebär – der Gutemorgenkuss:[/FONT]
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Elvis und die Bommeline – we feel the need, the need für speed!:
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[FONT="]unser schamloses Mädchen[/FONT]
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[FONT="]und dann wieder ganz ladylike und kaiserlich honett[/FONT]
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[FONT="]Und wer nun noch Fragen hat, der frage gerne[/FONT]
ich weiß nicht wie lange es her ist, dass ich hier angemeldet und aktiv war, aber zumindest habe ich zu lange nichts von mir hören lassen, um noch als aktives Mitglied geführt zu werden.
Und weil sich vermutlich niemand mehr an mich erinnern kann, stelle ich mich auch gerne noch einmal vor:
Mein Name ist Sabine, ich bin eine Ü50-erin, verheiratet mit dem besten Ehemann von allen, mit dem ich auch eine inzwischen erwachsene Tochter habe. Nach unterschiedlichen Ausflügen in meine vermeintlichen Traumberufe (Pferdeausbildung, Pferdezucht und Deckstation, Tierheilpraxis), kehrte ich 2009 wieder zu meinen Wurzeln zurück und arbeite nun wieder als freie Werbetexterin und Autorin.
Trotzdem leben noch 10 Pferde bei uns, denn die gehören zur Familie, genau wie unsere fünf Katzen und unsere inzwischen nur noch zwei Hunde.
Meinen Traum vom Leonberger träumte ich im Prinzip schon als Sechsjährige, als meine Tante diese wunderbaren Hunde zu züchten begann und ich nur noch ein Lieblingsferienziel hatte, obwohl die Hunde nicht viel kleiner waren, als ich selbst, aber mein Herz schlug schon immer für die Großen und meine Eltern hatten ihr Herz an die Zwerge verloren und so wuchs ich mit Zwergpudeln auf.
Als ich dann 1990 meinen jetzigen Mann kennen lernte (der sich immer einen Schäferhund oder einen Collie wünschte und mit Langhaardackeln aufwuchs) und kurz darauf mit ihm zusammenzog, wurde unser erster gemeinsamer Hund aber dennoch kein Leo ... das Lieschen, eine Schäferhund-Collie-Mischlingshündin, die im Tierheim geboren wurde, eroberte unser Herz und 1996, als wir den Forsthof kauften und aus der Schweiz nach Norddeutschland auswanderten, bekam sie dann auch einen Gefährten: meinen wunderbaren löwenmähnigen, hasenherzigen Langhaarschäferhundjungen Joe. Als Lieschen 2005 mit 15 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen musste, kam die damals vierjährige Langhaarschäferhündin Anka aus einer Vermittlung zu uns ... und dann starb im Mai 2009 mein Joe und mir war klar, auch wenn mein Mann gerne wieder einen Langhaarschäferhund haben wollte, ich ihn immer mit Joe vergleichen würde und der war für mich einfach der vollkommene Hund – oder nein, er war mein Herz, meine Seele, mein bester Freund ... wer sich an ihm hätte messen müssen, hätte nur verlieren können.
Es war also Zeit für unseren ersten Leonberger und weil ich denke, dass solange es Hunde ohne Heimat gibt, denen man eine zweite Chance geben darf, ich das auch gerne tun möchte, kam auch Müsli als knapp dreijähriger Hund direkt von der Züchterin zu uns, weil er aufgrund des HD-Befundes nicht gekört werden konnte. Dass nicht seine C-Hüfte, sondern die Leonbergerkrankheit LPN1 der Grund werden würde, dass er mit nur sechs Jahren im Juli 2013 von uns ging, hätte ich nie gedacht, aber der Abschiedsschmerz war so groß, dass es mir schwer fiel, seinen irdischen Platz neu zu vergeben.
Aber Müsli war ja Ende 2009 zu unserer Langhaarschäferhündin Anka eingezogen und als im Januar 2010 bei Müslis Züchterin Welpen zur Welt kamen, verliebte ich mich in eines der C-Mädchen und im April durfte Copyright by bei uns einziehen, die bei uns aber nur Bommeline genannt wird ... oder, seit Anka 2012 erlöst werden musste, nachdem ein geplatzter Milztumor uns vor die schwerste Entscheidung stellte und unsere Hof-Regentin mit nur 11 Jahren von uns ging, trägt die Bommeline den Beinamen: Die Kaiserin vom Forsthof.
... und die blieb nun aus einem ehemaligen Rudel von drei Hunden, als Alleinhund zurück ... bis der Himmel uns vor fast vier Wochen Elvis schickte, dessen Herrchen plötzlich verstarb. So traurig die Umstände sind, die den dreieinhalbjährigen Elvis zu uns führten und schlimm es vor allem für die Familie des Verstorbenen war, einen lieben Menschen zu verlieren, so froh sind wir, dass wir Elvis ein neues Zuhause geben durften ... und nun passt Elvis Herrchen jenseits der Regenbogenbrücke auf unseren Leo Müsli auf, während wir hier seinen größten Schatz hüten dürfen.
Nun leben wir also wieder mit zwei Leonbergern zusammen: dem King und der Kaiserin
Elvis der King:
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[FONT="]Elvis mit meinem spanischen Lilolaunebär – der Gutemorgenkuss:[/FONT]
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Elvis und die Bommeline – we feel the need, the need für speed!:
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[FONT="]unser schamloses Mädchen[/FONT]
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[FONT="]und dann wieder ganz ladylike und kaiserlich honett[/FONT]
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Leonberger gefallen mir sowieso sehr gut
freue ich mich über weitere Fotos, auch von den Pferden, und schicke liebe Grüsse