Wie zeige ich das ich der Chef bin?

Amstaffshila

Hallo ich bräuchte mal eure Hilfe bezüglich der Rangordnung. Wir haben vor 3 Monaten eine junge Amstaff Hündin zu uns geholt. Am Anfang war sie sehr ruhig musste sich auch logischerweise erstmal einleben. Auf Spaziergäng ging sie relativ gut an der Leine. Ausser es kam ein anderer Hund. Dann fing sie an zu bellen und zu knurren. Jetzt nach drei Monaten ist das ganze nur komplett ungeschlagen. Gehe ich mit ihr raus und uns kommt ein anderer Hund entgegen tickt sie vollkommen aus. Nicht nur mit bellen und knurren. Sondern ich meine richtig aus. sie ist einfach dann nicht mehr zu bändigen. Mittlerweile tut sie das auch wenn uns auf einsamen Strecken i welche Personen entgegen kommen. Der hacken ist sie macht es nur bei mir. Bei meinem Partner läuft sie viel besser an der Leine.
Auch wenn er mit ihr raus geht und es kommt ein anderer Hund knurrt sie zwar aber zeigt nicht annähernd das Verhalten wie bei mir. Auch wenn er sie ermahnt nimmt sie ihn war und beruhigt sich. Bei mir reagiert sie noch nicht mal. Ich wusste von Anfang an das diese Rasse sehr dominant is und auch das es auf Grund ihrer Vorgeschichte mit ihr nicht einfach wird. Auch weiß ich das sie bei mir anders reagiert weil sie mich nicht für voll nimmt und mich beschützen will. Meine Frage ist jetzt wie kann ich das ändern, das sie endlich weiß das sie in der Rangordnung unten steht? Danke für die Tips im voraus
 
  • 19. April 2024
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Hi Amstaffshila ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das was du beschreibst ist kein Rangordnungs- oder Dominanzproblem, sondern ein Führungsproblem deinerseits. Darf ich vermuten, bei deinem Freund gehorcht eure Hündin allgemein besser, während sie bei dir eher "Platz" als "Sitz" macht oder auch nur mitarbeitet, wenn du ein Leckerlie oder so am Start hast.

Das kannst du in den Griff kriegen, wenn du dich mehr gegenüber dem Hund durchsetzt. Üb mir ihr spaßeshalber Kommandos und Tricks (da gerne auch mit Leckerlie und Co), aber setz dich auch mal so einfach konsequent durch - gerade wenn der Hund darauf eigentlich keinen Bock hat.
Als Beispiel:
Schick sie in der Wohnung mal auf ihren Platz und setze es auch durch, dass sie diesen erst wieder verlässt, wenn du ihr das erlaubst. Du wirst sie wohl gerade zu anfang immer wieder auf ihren Platz schicken müssen und erleben, dass sie sich vielleicht 1 Meter davor ablegt und so versucht "zu schummeln". Oder du verlangst von ihr, dass sie wirklich mal 5 Minuten "Sitz" macht und dabei auch sitzen bleibt.

Das euer Problem jetzt erst auftaucht ist eigentlich ziemlich logisch - der Hund ist jetzt nach 3 Moaten bei euch "angekommen" und benimmt sich so, wie er es für richtig hält, bzw. was ihr ihm habt durchgehen lassen. Jetzt liegt es an euch Regeln aufzustellen und dies dann auch konsequent durchzuziehen. Das du jetzt mit dem Gassigehen so ein großes Problem hast, ist natürlich nicht schön und auch nicht hilfreich, aber das lässt sich eigentlich nch gut händeln.
Du musst beim Gassigehen halt jetzt genauer die Umgebung und deinen Hund im Auge behalten. Deine Hündin wird schließlich nicht von jetzt auf gleich an der Leine randalieren, sondern vorher schon ein bißchen anders laufen, die Ohren stellen etc.pp. Das ist der Zeitpunkt, wo du eingreifen musst. Wenn sie damit anfängt mal ein deutliches "Nein" und entweder weitergehen, absitzen und dich anschauen lassen oder auch umdrehen und weitergehen/ausweichen. Wenn sie austickt, trotzdem konsequent weitergehen, auch wenn sie an der Leine den Larry macht.

Vielleicht habt ihr ja auch eine gute Hundeschule bei euch in der Nähe, wo du mit einem Trainer an dem Problem arbeiten kannst.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielen Dank erstmal für deinen Beitrag
Aber du hast Recht. Die Nummer mit dem auf dem Platz bleiben zieht sie wirklich durch. Wenn ich z.b in die Küche gehe würde sie mir hinterher laufen. Ich schicke Sie dann auf Ihren Platz. Das mache ich bestimmt fünf oder sechs mal. Bis sie liegen bleibt. Und i wann wenn ich wieder komme hat sie sich heimlich auf den Wohnzimmerteppich gelegt. Meistens lasse ich sie dort dann liegen. Weil ich denke : "Naja wennigstens ist sie mir nicht wieder hinter her gelaufen." Ein Fehler, dass werde ich ab sofort Konsequenter handhaben. Ansonsten reagiert sie auf Komandos bei mir sehr gut. Eigendlich besser als bei meinem Freund glaube da ich auch die jenige war die Ihr Platz überhaupt erst beigebracht hat. Auch so in der Wohnung hort sie gut wenn die Balkontür offen ist und draussen zwei andere Hunde gerade Bellen und sie rauslaufen will um mit einzusteigen reicht ein klares nein und sie bleibt drin und kommt zu mir. Nur draussen bin ich so gut wie Luft für sie. Ich versuche sobald ich nur sehe Ihr Fell stellt sich auf oder sie horcht oder geht anders. Das Sie sitzt macht und mich an schaut. Aber draussen tut si s infach nicht. Es sei denn es sind keine anderen Reize in Sicht und ich habe ein Leckerlie. Bei anderen Hunden in Sicht schon erst Recht nicht. Meistens drehe ich dann um oder gehe wenn möglich einen weiten Bogen drm herum. Zur solzialisierung sind wir schon in einem Hundetreff mit Trainer. Wobei wir jetzt die letzen zwei Wochen leider nicht konnten wegen unserem Urlaub. Aber werde dort auch noch mal fragen. Ich habe auch manchmal das Gefühl es ist bei ihr Stimmungsabhängig. Manchmal flippt sie voll aus und manchmal zwar slten aber manchmal geht sie mit fiepen und Fell auf stellen für ihre Verhältnisse ruhig an andren Hunden vorbei. Habe da aber noch kein Chema durchsehen. Mein Frend handhabt das mit einer Wasserflasche. Immer wenn sie auf irgendwelche Reize reagiert (und sie regiert auf alles auch auf Vögel) bekommt sie ein schuss mit dem wasser an den hals und ein klares AUS. Das klappt bei ihm gut. Bei mir garnicht. Auch da weiß ich nicht woran es liegt. Hab mir sogar jetzt schon ein buch bestellt weil ich bald nicht mehr weiter weiß. Ich verlasse schon vor ihr das haus und lasse sie im Straßenbereich hinter mir oder neben mir laufen, stelle mich ihr in den weg wenn sie mich überholt. Ich bin sogar mal als ein andrer Hund in sich war vor sie "gesprungen" um Ihr zu zeigen. Ich regel das schon. Nichts funktioniert. Ich weiß auch nicht genau was Ihr mit anderen Hunden wiederfahren ist, Sie hat schlimme Naben am Hals. Aber das was sie zeigt ist aus meiner Sicht keine Angstagression.Es ist echt komisch...
 
Du kannst mal davon ausgehen, dass Dein Hund das Verhalten aus Unsicherheit gegenüber anderen Hunden und zuwenig Vertrauen in Deine Person macht.

Mit dem Getue hält sie den Hund auf Distanz und glaubt wohl nicht daran, dass Du das regelst bzw. dafür zuständig bist.

Ich wette, dass wenn der andere Hund vorher bereits Theater macht, sie relativ wenig auf den Hund reagiert?! Das wäre keineswegs unlogisch, weil es in dem Fall für sie keine Notwendigkeit gäbe, da der andere Hund bereits signalisiert, keine Lust auf eine Begegnung zu haben.

Das Problem ist, das sobald ihr einen Hund seht, Dein Hund in Alarmbereitschaft ist und je näher ihr dem anderen Hund kommt, sich das steigert, weil auch ihr eigenes Verhalten eine Kettenreaktion ist, bei der das zuvor gezeigte Verhalten das nächste Verhalten auslöst, egal was der andere Hund auf das Verhalten Deines Hundes für eine Reaktion zeigt. Ähnlich wie beim Jagen, wo das Hetzen der Beute automatisch das Packen auslöst und das Packen das Beißen bzw. Schütteln.

Du musst diesen Automatismus unterbrechen und das schaffst Du nur, wenn Du es erst gar nicht soweit kommen lässt, dass sie nicht mehr ansprechbar ist und Du sie vorher bereits auf Dich fokussieren kannst, oder ein Mittel finden, mit dem Du auch im Erregungszustand durch ihren fokussierten Tunnelblick durchdringst, so wie es Dein Freund mehr oder weniger gut mit der Flasche bzw. dem Wasserspeitzer hinbekommt.

Meiner Meinung nach muss das etwas sein, was den Hund so beeindruckt, dass er sofort stoppt und gleichzeitig sofort aber auch für Dich ansprechbar wird. Es muss meiner Meinung nach auch etwas sein, was dem Hund nicht weh tut und wo Du ohne Emotionen, nach einer vorherigen Warnung, auf den Hund einwirken kannst.

Was das sein kann, ist von Hund zu Hund verschieden. Die Wasserflasche ist es auf jeden Fall nicht und damit würde ich es auch nicht mehr versuchen. Mit einer Methode, die nicht richtig wirkt, aber dennoch jedes Mal bei Hundebegegnungen ein riesiges Theater veranstaltet wird, machst Du das Erlebnis "Hundebegegnungen" nur noch schlimmer.

Der Hund muss erfahren, dass Du sein Verhalten kann unspektakulär bzw. ohne viel zu diskutieren zu jeder Zeit unterbinden bzw. unterbrechen kannst und es ratsamer ist, beim nächsten "Nein" zu reagieren. Sie wird dann auch in der Folge die Erfahrung machen, dass es ihr gut tut, wenn sie Dir folgt, weil Du sie sicher am anderen Hund vorbei führst und nichts schlimmes passiert, wenn sie Dir traut.

Wie gesagt, jeder Hund ist anders. Bei einem reicht ein scharfes nein, beim anderen ein leichter Ruck an der Leine, beim anderen ein leichter Stoß mit dem spitzen Finger in die Seite, beim anderen ein Spritzer aus der Flasche etc. da gibt es noch mehr und Vieles, was man verantwortungsvoll ausprobieren kann.

Solange Du den Hund aber nicht effektiv stoppen kannst, wird sich auch wahrscheinlich nichts ändern, außer das es mal zwischendurch etwas bessere Phasen geben wird und mal schlechtere. Unter Strich wirst Du merken, dass sich auch nach einiger Zeit nicht viel getan hat, auch wenn Du Dich zwischendurch durch kleinere Erfolge motiviert sehen wirst.
 
Vielen Dank auch für deinen Beitrag!
Ich habe da schon einiges versucht.Habe versucht Sie am "Würgehalsband" zupfen. Um so länger Sie nicht darauf reagiert hat. Umso doller dabe ich es gmacht. Keine Reaktion Ihrerseits.Ich habs mit dem Wasser versucht. Was bei meinem Freund sehr gut funktioniert. Nur dadurch ist er dazu gekommen, dass Sie überhaupt auf ein Nin reagiert. Bei mir ist Sie kurz aus dem Geschehen raus und dann sofort wieder am fixieren. Leckerlies brauche ich ihr nicht hin zu halten. Die nimmt sie an der frischen Luft sowieso so gut wie nicht war. Ich weiß selbst nicht was ich noch machen soll. Das mit den spitzen Fingern habe ich auch schon probiert. Am Hals und an der Hüfte. Auch keine Reaktion. Und mkit so einem Vibrationshalsband will ich garnicht erst anfangen. Das macht es bestimmt nur noch schlimmer. Ich war schon vom Wasser nicht so begeistert. Aber da es sie nicht verängstigt oder weiteres ist das schon in Ordnung. Es stimmt übrigens,dass wenn der andere Huniebtd zuerst pöbelt sie relativ ruhig bleibt. Dann fiebt sie nur und stellt ihr Fell auf. Also wirst du mit diner Vermutung recht habn.

Hast du denn noch andere Tipps wie ich vielleich schaffen könnte mehr Vertrauen für sie in mich zu bekommen?!
 
  • 19. April 2024
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Dass der Hund in dem Moment nicht ansprechbar ist und scheinbar auf nichts reagiert, ist ganz normal in solchen Fällen. Viele Hunde sind ja auch gegen Einwirkungen regelrecht resistent, weil in der Vergangenheit inflationär alles versucht wurde und immer weiter versucht wird, obwohl es nichts bringt, außer das sich der Hund daran gewöhnt. Wenn es den Hund nicht überrascht,
 
... Macht es keinen Sinn.

Versuch es mal mit dem PET Corrector. Das ist eine Sprühdose, die einen zischton und kalten Nebel ausstößt. Der Gebrauch verursacht beim Hund keine Schmerzen, aber die meisten kennen das Gräusch nicht und das Gefühl des kalten Nebels und lassen sich von einem kurzen zischen ablenken. Das Ding überrascht viele Hunde und beeindruckt sie oft.

Der Vorteil ist, dass Du es emotionslos und punktgenau anwenden kannst.

Kommst Du erneut in so eine Situation, kommt es auf das Timming und den richtigen Gebrauch an. Der Hund wird vorher verbal gewarnt durch eine "Nein"
 
... um die Gelegenheit zu haben, sein Verhalten zu korrigieren. Stoppt er nicht bzw. zeigt keine Reaktion, sprüht man damit direkt am Hund. Stoppt er, weil er sich davon erschreckt oder beeindruckt zeigt und wendet sich einem zu, wird der Hund ausgiebig gelobt.

Warnen, sprühen und dann loben. Wenn sich der Hund davon direkt in seinem Verhalten stoppen lässt, muss man das auch nicht unzählige Male wiederholen bzw. wenn er sich unbeeindruckt oder wenig beeindruckt zeigt, kannst Du es direkt nach dem ersten Gebrauch in die Mülltonne werfen, weil es dann mehr Dchsden anrichtet als Nutzen bringt, wie bei allen Einwirkungen, die den Hund nur resistent machen.

Ich weiß, dass der PET Corrector bei einigen Leuten kritisch betrachtet wird und das zu Recht, weil er den Hund erschreckt und beeindruckt, falls es so ist. Es ist eine Zwangseinwirkung. Meiner Ansicht nach ist er aber einen Versuch wehrt, weil er ein Schrecken mit Ende sein kann, statt eine unendliche Spirale weiterer Zwangseinwirkungen ohne Erfolg.

Er ist nichts anderes als ein Spritzer aus der Flasche oder ein Griff in die Seite oder ein Leinrnruck.

Bei einem meiner Hunde war es auch so, dass er mit nichts zu stoppen war. Ich hätte auch mit einem Knüppel auf ihn drauf hauen können. Er war unbeeindruckt und völlig im Tunnel. Ein Sprüher mit dem PET Corrector direkt in die Seite auf das Fell hat ihn sofort gestoppt. Das Ding tut nicht weh, wenn man es direkt auf die Haut sprüht, sondern gibt Kälte ab.

Das musste ich nur noch zwei drei Male in vergleichbaren Situationen wiederholen und er wusste, dass ich eine Möglichkrit habe, ihn ohne viel Theater und Diskussionen zu stoppen.

Danach reichte ein "Nein" als Warnung und er wusste, dass es klüger ist, sich an mir zu orientieren. Wichtig ist, dass er vorher gewarnt wird und die Chance hat, sich zu korrigieren und das er ausgiebig gelobt wird, wenn er stoppt. Auf keinen Fall sollte man das Ding inflationär und als Allheilmittel für alle Erziehungsfragen nutzen. Wenn Du Dich nicht sicher fühlst, es vom Timming her richtig einsetzen zu können und die Gefahr besteht, dass Du hysterisch damit herumdprühst, solltest Du es sein lassen. Genauso wenn der Hund von Anfang an wenig beeindruckt ist.
 
Was die Bimdung und das Vertrauen angeht, habe ich sehr viel Trainiert. Viele Spiele mit Bällchen, bei denen der Hund kontrolliert auf mein Kommando arbeitet.

Genauso viel Nasenarbeit, bei der der Hund mit mir zusammen etwas erschnüffelt. Hierzu gibt es eine Menge Literatur.

Genauso habe ich auch in meinem täglichen Spaziergang Elemente eingeführt, bei denen der Hund Aufgaben für mich erfüllt, für die er belohnt wird. Mit den Forderpfoten an Bäume anlehnen, auf Parkbänke hüpfen, zwischendurch mal eine Gehorsamsübung, zwischendurch mal etwas apportieren oder im Maul halten etc.

Was mir sehr geholfen hat, war das Einüben eines "Schau mal hier", was dem Hund signalisiert, sich von einem Reiz abzuwenden und sich einem statt dessen zuzuwenden. Auch hier gibt es viel Literatur zu. Richtig angewendet bzw. eintrainiert begibt sich Dein Hund beim Anblick eines unangenehmen Reizes (bedrohlich wirkender Hund) von selber auf Deine Seite und schaut dich erwartungsfroh an.

Bei meinem Hund ist es so, dass wenn er etwas sieht, was ihn früher zum ausflippen gebracht hätte, er an meine rechte Seite kommt und mich anschaut. Das hat zudem den Vorteil, dass er einem dadurch auch zeigt, was ihm gerade nicht so passt.
 
Was Deinem Hund zudem sehr helfen kann, ist wenn Du mit ihm an seiner Impuldkontrolle arbeitest. Dabei geht es weniger darum, dass der Hund Reizen widersteht, sondern lernt, sich schnell aus der Erregung wieder zu beruhigen.

Diese Fähigkeit wird auch im Alltag helfen, dass er auch aus einer erregten Situation schneller wieder runter kommt.

Auch hierzu gibt es eine Menge Literatur. Ich habe das damit trainiert, dass ich mit ihm aufregende und hochpuschrnde Spiele gespielt habe wie zum Beispiel mit einer Katzenangel und zu Ablenkung sehr leckere Leckerchen benutz habe.

Dreht der Hund schön hoch, kommt der Befehl, sich ruhig hinzusetzen, der mit dem superleckerchen eingefordert wird. Das Leckerchen wird dan systematisch peu a peu weggelassen, bis es seltener und kontrollierter kommt.
 
... um die Gelegenheit zu haben, sein Verhalten zu korrigieren. Stoppt er nicht bzw. zeigt keine Reaktion, sprüht man damit direkt am Hund. Stoppt er, weil er sich davon erschreckt oder beeindruckt zeigt und wendet sich einem zu, wird der Hund ausgiebig gelobt.

Warnen, sprühen und dann loben. Wenn sich der Hund davon direkt in seinem Verhalten stoppen lässt, muss man das auch nicht unzählige Male wiederholen bzw. wenn er sich unbeeindruckt oder wenig beeindruckt zeigt, kannst Du es direkt nach dem ersten Gebrauch in die Mülltonne werfen, weil es dann mehr Dchsden anrichtet als Nutzen bringt, wie bei allen Einwirkungen, die den Hund nur resistent machen.

Ich weiß, dass der PET Corrector bei einigen Leuten kritisch betrachtet wird und das zu Recht, weil er den Hund erschreckt und beeindruckt, falls es so ist. Es ist eine Zwangseinwirkung. Meiner Ansicht nach ist er aber einen Versuch wehrt, weil er ein Schrecken mit Ende sein kann, statt eine unendliche Spirale weiterer Zwangseinwirkungen ohne Erfolg.

Er ist nichts anderes als ein Spritzer aus der Flasche oder ein Griff in die Seite oder ein Leinrnruck.

Bei einem meiner Hunde war es auch so, dass er mit nichts zu stoppen war. Ich hätte auch mit einem Knüppel auf ihn drauf hauen können. Er war unbeeindruckt und völlig im Tunnel. Ein Sprüher mit dem PET Corrector direkt in die Seite auf das Fell hat ihn sofort gestoppt. Das Ding tut nicht weh, wenn man es direkt auf die Haut sprüht, sondern gibt Kälte ab.

Das musste ich nur noch zwei drei Male in vergleichbaren Situationen wiederholen und er wusste, dass ich eine Möglichkrit habe, ihn ohne viel Theater und Diskussionen zu stoppen.

Danach reichte ein "Nein" als Warnung und er wusste, dass es klüger ist, sich an mir zu orientieren. Wichtig ist, dass er vorher gewarnt wird und die Chance hat, sich zu korrigieren und das er ausgiebig gelobt wird, wenn er stoppt. Auf keinen Fall sollte man das Ding inflationär und als Allheilmittel für alle Erziehungsfragen nutzen. Wenn Du Dich nicht sicher fühlst, es vom Timming her richtig einsetzen zu können und die Gefahr besteht, dass Du hysterisch damit herumdprühst, solltest Du es sein lassen. Genauso wenn der Hund von Anfang an wenig beeindruckt ist.
In den meisten Fällen funktioniert diese Methode -die im Grundprinzip auch nichts anderes ist als die Wasserflasche- deshalb bei einigen nicht, weil einfach das Timing schlecht ist. Der Eingriff muss erfolgen bevor der Hund einen bestimmten Level überschreitet, aber auch nicht zu früh.
Und dann muss deine gesamte Körpersprache auch signaliseren STOPP das will ich nicht.

Ich hab mich neulich im Fernsehen wieder totgelacht bei einer Wesensprüfung. die gezeigt wurde. Getestet sollte werden, wie der Hund bei bedrohlicher Annäherung reagiert. Das war ne Farce. Die gesamte Körpersprache der Prüferin bei der "bedrohlichen Annäherung" war eine komplette Spielaufforderung. Und genauso hat der Hund reagiert. "Prima, die will spielen." Ansonsten gibt es für das Problem tausende Möglichkeiten, von denen irgendeine die beste für dein Problem ist. Ob das nun gerade Wasserflasche, oder Pet Corrector bzw. überhaupt eine Massregelung, oder nicht Ablenkung geeigneter wäre kann man nicht sagen ohne den Hund zu kennen/testen. Jedenfalls ist die Methode, wegen des Timings nicht unbedingt die Einfachste.

Aber wenn du was machst mach es richtig und zeige (nicht reden) es deutlich.
 
Übungen, die dem Hund abverlangen, sich zu beherrschen, kannst Du einfach machen. Es wird Deinem Hund im Alltag helfen, sich zu beherrschen und auch mehr auf Dich zu konzentrieren.

Was ich Dir zusätzlich raten kann, ist generell mehr zu loben und zu bestätigen, wenn der Hund etwas richtig macht, auch wenn es uns eigentlich selbstvetständlich vorkommt.

Wie oft kommt es wohl vor, dass Dein Hund brav ist und sich so verhält, wie Du es gerne hast, aber kein Feedback von Dir kommt?

Versuch Dich bei Spaziergängen interessanter für Deinen Hund zu machen. Überrasch ihn zwischendurch auch mal positiv mit einem Spielzeug, oder einer kleinen Dose Katzenfutter als Belohnung. Warum sollte Dein Hund sonst auf Deinen Ruf oder Deine Ansprache reagieren, wenn Du meistens nur dann was zu sagen hast, um zu korrigieren oder zu Maßregeln?

Sorge auch generell für bessere Laune bei Spaziergängen. Mach Dich locker und denke positiver. Zeig Deinem Hund, dass das Leben schön ist und auch Spaziergänge nicht nur Stress bedeuten, sondern auch Spaß machen. Du kannst ein fröhliches Yloed summen oder sie zwischendurch mal kuscheln oder ihr ein Lecketchen geben etc.

Bitte nicht böse sein, aber für viele Halter mit knurrigem Hund bestehen Spaziergänge nur aus Erziehung und Stress. Spielen und Spaß bleibt da oft auf der Strecke.
 
Meine wichtigste Erkrnntnis für mich persönlich ist aber, dass der Hund ein Spiegel von einem selber ist.

Wenn man selber unsicher ist, wird sich das negativ auf den Hund ausprägen. Hunde spüren die eigene Energie und orientieren sich daran.

Versuch Dich zu entspannen und vertraue Ydir und dem Hund mehr in Alltagssituationen und Du wirst erstaunt darüber sein, wieviel das bereits ausmacht.
 
Ich danke für diesen ausführlichen Beitrag.
Wir haben uns jetzt dazu entschlossen ein Korrekturhalsband zu bestellen.
Eines was wenn sie anfängt zu knurrren oder zu bellen sprüht. Keines mit Fernbedienung weil ich auch da glaube nicht den richtigen Zeitpunt zu finden.Sie soll dadurch sofort merken das knurren und bellen ist nicht gut und falsch. Natürlich wird sie dann von mir gelobt. Das mache ich auch so wenn sie mal an einem anderem Hund vorbei geht ohne zu knurren oder zu bellen. Aber ansnsten ist sie ein sehr guter Hund total Menschen und Kinderfreundlich. Auch so läuft sie gut an der Leine im moment. Vielleicht sollte ich wirklich mehr darauf achten sie zu Loben wenn sie Dinge tut die ich gut finde. Wie z.B. mich bei einem Spaziergang an zu schauen. Das halsband wird bei uns auch nur zu Erziehung in dem bereich angewendet haben ja eh keinen Einfluss drauf da es ja wie gesagt nur sprüht bei knurren oder bellen. Die anderen kleinen Baustellen bekommen wir auch so hin denke ich.

Aber unsere Sparziergänge sind mitlerweile nicht mehr so angespannt. Ich fange zwischendurch immer an mit ihr Stöckchen zu spielen und auch sie wird dann viel ruhiger und schaut nicht mehr ständig hektisch von links nach rechts.
Was das runter kommen nach Hundebegnungen an geht..damit hat sie kein Problem sobald wir dran vorbei sind dreht sie sich vll noch einmal um dann rucke ich an der Leine und dann schüttelt sie ihren Streß ab und geht ganz normal weiter.
 
Gilt für Einzelhunde schon irgendwie, aber im Rudel vor allem in einem grossen Rudel orientieren sich die Hunde aneinander.
Ich danke für diesen ausführlichen Beitrag.
Wir haben uns jetzt dazu entschlossen ein Korrekturhalsband zu bestellen.
Eines was wenn sie anfängt zu knurrren oder zu bellen sprüht. Keines mit Fernbedienung weil ich auch da glaube nicht den richtigen Zeitpunt zu finden.Sie soll dadurch sofort merken das knurren und bellen ist nicht gut und falsch. Natürlich wird sie dann von mir gelobt. Das mache ich auch so wenn sie mal an einem anderem Hund vorbei geht ohne zu knurren oder zu bellen. Aber ansnsten ist sie ein sehr guter Hund total Menschen und Kinderfreundlich. Auch so läuft sie gut an der Leine im moment. Vielleicht sollte ich wirklich mehr darauf achten sie zu Loben wenn sie Dinge tut die ich gut finde. Wie z.B. mich bei einem Spaziergang an zu schauen. Das halsband wird bei uns auch nur zu Erziehung in dem bereich angewendet haben ja eh keinen Einfluss drauf da es ja wie gesagt nur sprüht bei knurren oder bellen. Die anderen kleinen Baustellen bekommen wir auch so hin denke ich.

Aber unsere Sparziergänge sind mitlerweile nicht mehr so angespannt. Ich fange zwischendurch immer an mit ihr Stöckchen zu spielen und auch sie wird dann viel ruhiger und schaut nicht mehr ständig hektisch von links nach rechts.
Was das runter kommen nach Hundebegnungen an geht..damit hat sie kein Problem sobald wir dran vorbei sind dreht sie sich vll noch einmal um dann rucke ich an der Leine und dann schüttelt sie ihren Streß ab und geht ganz normal weiter.
Das klingt doch gut und danach, dass das Ablenken über Spielen funktionieren kann. Nimm das Lieblingsspielzeug, arebeite damit und lass das lieber mit dem automatischem Sprühding.
A. Halte ich davon nix und
B. wenn du so schon kleine Erfolge hast geh doch den Weg weiter.

Das mit dem Loben ist immer so. Das was die Hunde gut macht nehmen wir als selbstverständlich hin und loben zu wenig und reagieren viel stärker auf die schlechten Dinge. Beim instrumentalisiertem Lernen soll das schlechte Verhalten ignoriert und das gute Verhalten belohnt werden. Klingt einfach, ist aber sauschwer. Vor allem weil auch hier Timing gefragt ist. Ist aber trotzdem der beste Weg und Timing kann man lernen.
 
Wir haben uns jetzt dazu entschlossen ein Korrekturhalsband zu bestellen.
Eines was wenn sie anfängt zu knurrren oder zu bellen sprüht.

Das würde ich auf keinen Fall machen. Knurren und Bellen gehört für den Hund zum normalen Kommunikationsspektrum. Mit diesem Halsband hast du null Einfluss darauf, sie auch mal knurren oder bellen zu lassen in Situationen, wo es durchaus angebracht ist.
Beispiel: Ein freilaufender Hund ohne Besitzer kommt zu euch. Klar kann sie dem mittels Körpersprache schon mal zeigen, dass er nicht näher kommen braucht. Aber evt. wird es nötig, dass sie auch kurz knurrt oder bellt und dann? Oder sie erschrickt sich und würde normalerweise evt. ein kurzes Wuff von sich geben, was ich durchaus legitim finde. Mit dem Halsband wird sie dafür gleich bestraft.
 
Von einem Sprühhalsband rate ich Dir eindringlich ab und prophezeihe Dir, dass es dann erst richtig schlimm wird. Knurre und bellen ist genauso wenig schlecht, wie bei Menschen die Sprache.

Wenn Deinem Hund zukünftig bellende Hunde entgegen kommen werden, bekommt sie dann zukünftig einen Sprühstoß!?! Das wird Hundebegegnungen erst richtig schlimm machen. Sie wird Hunde zukünftig hassen!

Außerdem kann das Sprühen auch durch andere Laute ausgelöst werden. Da sind Fehlverknüpfungen vorprogrammiert! Im schlimmsten Fall fängt das Ding bei Gelächter an zu sprühen oder wenn der Hund angesprochen wird!

Auch mit Fernbedienung sind die Dinger richtig kacke, weil der Sprühstoß uberraschend kommt. Das ist höchstens etwas für Leute mit sehr viel Erfahrung und Sachverstand, die so ein Gerät gezielt und gekonnt einsetzen, um ein bereits gelerntes Signal zu festigen. Dafür braucht es ein perfektes Timming.

Stell Dir vor, Dir würde man so ein Ding umlegen und es würde losgehen, ohne das Du weißt warum und das ohne jede Vorwarnung bzw. völlig überraschend. Das wäre doch der Superhorror und Megaterror, oder nicht?

Entschuldige bitte, dass ich das so direkt sage, aber wenn Du Deinen Hund völlig fertig machen willst, dass er auch den Rest Selbstvertrauen verliert, den er hat und dafür sorgen willst, dass er völlig und bei allem aggressiv wird, ziehst Du ihm so ein Ding um.

Wenn Euer Trainer Euch soetwas empfohlen hat, würde ich mir ehrlich einen neuen Trainer suchen.

Dein Hund ist unsicher. Ihm fehlt es an Selbstvertrauen und positiven Erfahrungen. Ein Sprühhalsband, dass unkontrolliert sprüht, ist genau das Gegenteil von dem, was Du und Dein Hund braucht.

Jeder Trainer, Dir in Bezug auf das Halsband etwas anderes erzählen will, ist wirklich ne Pfeiffe und hat wirklich keine Ahnung. Das geht wirklich gar nicht!

Entschuldige bitte den direkten und frechen Ton, aber das soll Dir nur den Ernst der Lage klar machen. Nach dem Gebrauch eines Sprühhalsbandes bei Deinem Hund wirst Du Dich nach einigen Wochen nach dem Zustand Deines Hundes zurück sehnen, der jetzt aktuell gegeben ist.

Sucht Euch dann lieber einen erfahrenen Trainer, der sich mit Angstaggressiven Verhalten auskennt und Erfahrung hat. Der kann Euch dann vielleicht zeigen, wie man vernünftig auf den Hund einwirkt.
 
Bitte kein Spühhalsband und andere Manipulation. Du sprühst im falschen Moment und kannst den Hund für ganze Leben prägen. Dir fehlt es einfach an Erfahrung für solche drastischen Methoden und Hundeführer wirst Du so auch nicht. Geh doch zu einer Hundeschule, frag einen Hundehalter er Dir gefällt oder gib den Hund von mir aus ab. Aber mach ihn nicht kaputt.
 
Gilt für Einzelhunde schon irgendwie, aber im Rudel vor allem in einem grossen Rudel orientieren sich die Hunde aneinander.

Das klingt doch gut und danach, dass das Ablenken über Spielen funktionieren kann. Nimm das Lieblingsspielzeug, arebeite damit und lass das lieber mit dem automatischem Sprühding.
A. Halte ich davon nix und
B. wenn du so schon kleine Erfolge hast geh doch den Weg weiter.

Das mit dem Loben ist immer so. Das was die Hunde gut macht nehmen wir als selbstverständlich hin und loben zu wenig und reagieren viel stärker auf die schlechten Dinge. Beim instrumentalisiertem Lernen soll das schlechte Verhalten ignoriert und das gute Verhalten belohnt werden. Klingt einfach, ist aber sauschwer. Vor allem weil auch hier Timing gefragt ist. Ist aber trotzdem der beste Weg und Timing kann man lernen.

Mit dem Loben stimme ich dir zu. Wir nehmen allzu oft gewünschtes Verhalten als selbstverständlich hin und warten auf den Fehler.
Ich denke jedoch, es ist fairer und einfacher für beide Seiten, auch deutlich zu machen, was nicht ok ist, unerwünschtes Verhalten zu unterbrechen statt den Hund erst mal im Regen stehen zu lassen.
Allerdings denke ich da weniger an noch ein technische Hilfsmittel, eher an die Persönlichkeit des Hundehalters, zumindest solange das Kind, pardon, der Hund,noch nicht in den Brunnen gefallen ist.

Für den Hund ist es ja auch Stress, wenn er glaubt, sich so verhalten zu müssen, weil sein Hundehalter ihm die nötige Sicherheit nicht vermitteln kann.
Früher nannte man das Erziehung. ;)
Du schreibst doch z.B., dass dein Hund dich von selbst beim Spaziergang anschaut. Da kannst du gut ansetzen. Du mußt das "Schau" nicht einüben. Der Hund tut es von selbst, weil er mit dir kommuniziert. In dem Moment kommst du auf jeden Fall an ihn ran.
Ein wenig Hilfe wäre sicher nicht schlecht, weil andere halt Dinge sehen, die man selbst gar nicht mehr so wahrnimmt. Man kennt sich und ist halt so.

Der Empfehlung von procten zum Hundtrainer kann ich nur voll zustimmen.
 
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