Wie würde ein Französische Bulldogge x Pitbull Mix aussehen?

Also Vermehrer- Zucht = gute Zucht, da kein Schema und daher keine "Überzüchtung" möglich?
 
  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nö, Qualzucht = S_cheißzucht, deswegen lieber etwas suchen.
Und wenn Du den DJT in's Feld führst, sage ich Dir, daß man einen VdH - Kangal in die Tonne hauen kann. Ich würde also immer bei einem "Vermehrer", wie Du es nennst, meiner Wahl kaufen, wenn ich mir so einen Hund mit Zuchtambitionen anschaffen wollte. ;)
 
Die meisten Hunde auf dieser Welt werden aber nicht von Hunde-Forums-Freaks gehalten, sondern ohne besondere Vorkenntnisse von Menschen die auch wg des Preises zum Vermehrer gehen...
Da bin ich net der Meinung. Ob man nun im Netz wg seinem Hund aktiv ist und sich austauscht, ist kein Kriterium für einen 0815 - oder vernünftigen HH.

Das es Vermehrer gibt, liegt meiner Meinung nach daran, das nunmal in der Gesellschaft ein Rassehund als Optimum verkauft wird. Anders gesagt, es wird bei den Menschen ein Wunsch geschürt, den sich aber nicht jeder leisten kann. Die Vermehrer gehen meiner Meinung nach nur hin und bedienen einen Markt der sich den Züchter nicht leisten kann oder mag, trotzdem das haben will, was einem als toll und super verkauft wird. Wer verkauft die Rassen als das "Beste"? Die Verbände - die natürlich auch verkaufen wollen und auch gern negative Eigenschaften im Rasseprofil schön umschreiben und oft auch nicht wirklich ehrlich mit "ihren Kunden" umgehen. Aktuell scheint ja die Nachfrage nach Mixen 2er Rassen da zu sein. Eine Folge allerdings meiner Meinung nach des "offiziellen" züchten von Labradoodle und co.. Richtige Dorfmixe sehe ich eigentlich eher nur auf TH- oder TS-Seiten.

Allerdings scheinen die "Kampagnen" des TS und co. mittlerweile auch zu fruchten ;). Zumindesten fällt mir aktuell kein HH, der bei seinem nächsten Hund noch zum Züchter gehen möchte, sondern lieber einem Hund aus dem TH oder TS ein zu Hause geben möchte. Mein Umfeld ist natürlich nicht repräsentativ für ganz Deutschland ;).

Daran kann man schon sehen, dass sehr wohl viel am Geld hängt bei den 0815-Menschen und das am Hund gespart werden möchte. ;)
Tobi ist mein erster Hund und ich war mir vorher auch nicht bewusst, wie viel ich für meinen kleinen Zwerg geben würde, damit er am leben bleibt! Und ich denke die meisten HH machen diese Erfahrung mit ihrem ersten Hund - egal wo er ursprünglich her kommt. Diese Bereitschaft einiges für sein Tier zu geben, kann man eigentlich nur nachvollziehen wenn man ein eigenes Tier hat. Das hat meiner Meinung nach nichts mit 0815 zu tun...
 
Noch eine Frage die in diese Richtung geht (nur aus Interesse:(
Ich wurde schon häufiger von Familien gefragt, welche Rasse man als aktive Familie mit in der Regel 2-3 Kindern im Alter von 3-14 j. empfehlen kann.
Das ist natürlich pauschal immer schwer zu beantworten und hängt auch stark von der Familie ab.

Aber ich habe echt lange gegrübelt und komme immer wieder zum Border Terrier.
Eine kleine, praktische Rasse, dennoch robust und recht gesund. Fit genug für Unternehmungen, radeln, recht freundlich, sozial und langlebig, pflegeleicht. Jagdtrieb sehr gemäßigt, intelligent.

Andere Meinungen zum Border Terrier als Familienhund, oder noch besser- andere Vorschläge?
Jeder Mensch und jedes Kind ist genauso anders wie jeder Hund anders ist.

Wenn man die Menschen nicht wirklich kennt ist das sehr schwierig. Weil es auch davon abhängt was man als "aktive Familie" versteht. Und weil "aktiv" so ein dehnbarer Begriff ist.

Das kann einerseits eine Familie sein, die eigentlich eher durchschnittlich sind, und eben normalen Hobbysport machen, sich dann aber trotzdem als aktiv bezeichnen. Anderserseits gibt es aber auch Familen mit Kinder, die Dritte jetzt nicht mehr nur als aktiv sondern schon als hyperaktiv bezeichnen würden.
 
Also ich habe meinen Staff-Mix von einer Privatperson gekauft wo ein sogenannter Upswurf vorgekommen ist. Das war der Bekannte von einem Bekannten und hat die Hunde auch für 130€abgegeben. Das ich dort einen Hund geholt habe, lag nicht daran das er "günstig" war, sondern es hat sich so ergeben. Emma war mein erster Hund und ich bin super froh mit ihr, sie ist für mich der perfekte Familienhund.
Mein zweiter Hund, eine AB-Hündin kommt vom Züchter, und mit ihr bin ich auch sehr zufrieden.
Für mich kommt mittlerweile nur ein Hund vom Züchter in Frage, oder ein Tierheimhund. So wie Emma von privat zu kaufen, das würde ich nie wieder machen. Einfach aus dem Grund, dass ich denke, dass die Chance einen gesunden Hund zu bekommen größer ist, wenn ich bei einem seriösen Züchter gehe und nicht bei Hunz und Kunz um die Ecke. Bei einem Tierheimhund weiß man halt das man eine Überraschungstüte kauft.
Das einige VDH-Züchter Krüppel züchten ist wohl auch jedem klar, aber es gibt ja nicht nur schlechte Züchter ;)
 
Also Vermehrer- Zucht = gute Zucht, da kein Schema und daher keine "Überzüchtung" möglich?
Nein, aber VDH oder generell Schauhundezucht ist auch nur eine Vermehrung. Ich ich 1000 € für einen Schahuhnd ausgebe kann ich auch für 400 € einen beim normalen Vermehrer kaufen.
 
Allerdings scheinen die "Kampagnen" des TS und co. mittlerweile auch zu fruchten ;). Zumindesten fällt mir aktuell kein HH, der bei seinem nächsten Hund noch zum Züchter gehen möchte, sondern lieber einem Hund aus dem TH oder TS ein zu Hause geben möchte. Mein Umfeld ist natürlich nicht repräsentativ für ganz Deutschland ;).

In meinem räumlichen Umfeld sind eher Rassehunde gefragt. Zum Beispiel Malteser sind derzeit sehr beliebt.
In meinem privaten Umfeld sind alle möglichen Mischungen vertreten.

Als Pflegestelle hatte ich Mischlinge und Rassehunde in Pflege.
Ich habe mich für mich selber für Rassehunde entschieden. Nicht weil es unbedingt ein "Rassehund" sei muß, sondern weil ich eine ganz spezielle Rasse bevorzuge.
Unsere Urmel ist ein Parson Jack Russell und für mich/für uns der beste Hund der Welt. Ihre Eigenschaften und ihr Wesen passen perfekt zu uns.

Es war also nahe liegend sich bei einem weiteren Hund wieder für einen PJRT zu entscheiden.
Aus meiner Tätigkeit als Pflegestelle sind zwei weitere Terrier, ein Cairn und ein West Highland, sowie ein Malteser bei uns geblieben, da sie unvermittelbar waren, weil krank und/oder alt. Auch für sie habe ich mich bewußt entschieden, aber aus anderen Gründen als für meine Russells.

Im vergangenen Jahr habe ich erstmalig einen jungen Hund beim Züchter gekauft und es kam für mich nur ein PJRT in Frage. Einfach weil das eben "meine" Rasse ist.
Auch bei dieser Rasse sind nicht alle gleich und ich habe Hunde mit ganz bestimmtem Wesen gesucht.
Die Hunde der Züchterin, bei der ich gekauft habe, gehen vorwiegend auf die Foxwarren Zucht in England zurück. Die Züchterin ist meines Wissens die einzige auf deutschem Boden, die so stringend diese Linien züchtet. Sie ist den englischen Arbeitserrierclubs angeschlossen und züchtet nach deren Standard.
Sehr alte Arbeitslinien, hervorragend händelbar, unkompliziertes Wesen, gesund, von den Urgroßeltern bis zu den Welpen dort live zu sehen.
Eine gute Basis für ein langes Hundeleben.
Ich habe genug Hunde dieser Rasse gesehen um zu wissen, was das wert ist. Wenn ich selber keine groben Fehler in der Erziehung mache, werde ich für eine lange Zeit einen tollen Gefährten an meiner Seite haben.
Das Aussehen war sekundär für mich. Sie entsprechen dem Standard, aber dieser läßt ja eine gewisse Bandbreite zu.

Als Pflegestelle oder wenn du einen Mischling kaufst, bekommst du immer ein Überraschungspaket. Nichts gegen einzuwenden und selber oft genug erlebt.
Aber wenn du einmal weißt, was "deine" Rasse ist und dir gezielt dann den richtigen Hund aussuchst, finde ich das optimal.
 
Dann müssen wir das verschieben, bis ich mehr Zeit habe. Es ist einem ernsthaften Gespräch nicht förderlich, wenn ich mitten in einer stressigen Testexecution stecke und hier nur kurz reinhupfe, während ich auf jeweils auf ein Programmende warte. ;)

:hallo:ich hoffe da kommt noch was, würde mich nämlich auch sehr interessieren.
:lol:
Ich glaub, da waren wir in 2 Jahren noch.
Solange können wir ein bissel Fernsehen gucken:

KANGAL KÖPEKLERi BELGESELi - ViDEO iZLE / iNDiR - YouTube

Gleichzeitig ein Beispiel für hervorragende Hundezucht :D
 
Hier mal ein Foto von einem French-Mix :)

Ihr könnt ja mal raten was sonst noch drin ist. :D
 

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Flughund ist genial, mit den Ohren muss der Kleine auch aufpassen das er nicht davonfliegt :D
Von der größe kommt er auch eine französische Bulldogge ran, aber bitte fragt nicht was wircklich noch drin ist.
 
Bei Euch haben die Staffs oder Pits doch auch solche Löffel (siehe Dein anderer Thread), vllt liegt es ja an der Gegend? ;)
 
Bei Euch haben die Staffs oder Pits doch auch solche Löffel (siehe Dein anderer Thread), vllt liegt es ja an der Gegend? ;)

meine maus hat aber hängeohren und nicht aufgestellte :D
aber jetzt wie du es sagst, ja ist auffällig, in vorarlberg sind echt viele hunde mir großen ohren ;)

vl ist das aber auch so das sie die waldgeister bei uns besser hören :lol:
 
Bei Euch haben die Staffs oder Pits doch auch solche Löffel (siehe Dein anderer Thread), vllt liegt es ja an der Gegend? ;)
Dort in der Gegend glaubt man auch Karl ist ein Staff und es werden mutwillig Mischlinge zu Listenmixe gemacht :kindergarten: Muss wohl an der Höhenluft liegen :p
 
Naja, sie haben halt einen anderen Genpool. ;)

Aber schön finde ich die Langohr-Nasen :love: ja schon! Vllt sind es ja nur deshalb SOKA-mixe, damit sie nicht wegfliegen können. :) Du weisst schon, wegen Leinenpflicht und so. ;)
 
Naja, sie haben halt einen anderen Genpool. ;)

Aber schön finde ich die Langohr-Nasen :love: ja schon! Vllt sind es ja nur deshalb SOKA-mixe, damit sie nicht wegfliegen können. :) Du weisst schon, wegen Leinenpflicht und so. ;)
Vielleicht einen etwas zu engen :p Beiden Hund glaub ich das, aber nicht ;)

Sind es dann Kampffledermäuse oder doch Kampfflughunde :verwirrt::lol:
 
naja wenn ihr bei einem pit und einem staff die ohrengröße zusammen rechnet dann komm ich schon ca auf die flugohren von kira und karl :D
ist ja auch egal wie auf jeden fall ist das von meiner freundin eindeutig eine kampffledermaus :D

werde ihr das auch so weiterleiten :) mal sehen was sie dazu meint
 
Ich habe so einen Mix. Die Mama ist ein pitbull und der Vater eine französische Bulldogge.
Die Ohren stehen (Franzose), der Schwanz ist lang (Pitbull), die Schnauze ist eine Mischung aus beidem, kann gut atmen, also kein grunzen und schnarchen. Sie hat einen leichten überbiss und ist jetzt (7 Monate) so groß wie mein Parson-jackrussel Mix. Wird denke ich noch ein kleines Stücken größer und geht dann wahrscheinlich nur noch in die Breite. Sie kommt mehr naxh dem pitbull. Ihre Schwester sieht aber eher aus wie ein Franzose, sehr sehr breit gebaut. Meine ist eher sportlicher wie der pitti. :D
 
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