Wie würde ein Französische Bulldogge x Pitbull Mix aussehen?

Frettchen kann man aber kaum artgerecht halten....und sie sind auch nichts für Familien! Püh! :baetsch: :eg:
 
  • 24. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na vielleicht gibt's ja bald den virtuellen Köter - wäre sowieso in manchen Beziehungen besser.
 
Na vielleicht gibt's ja bald den virtuellen Köter - wäre sowieso in manchen Beziehungen besser.

Gibts doch schon in der ein oder anderen Form. Als Spiel für ein tragbares Gerät auch für Kinder soweit ich weiß...

Ich mag ja weiter da mein reales Hündchen und fühl mich selber artgerechter am Stadtrand gehalten.
 
Warum möchte ich einen Hund einer bestimmten Rasse:

Ich nehme auch nicht einfach jeden dahergelaufenen Kerl,... also aufs Äußere und Innere gucken...oder ist doch jeder Kerl eh gleich ?

Warum möchte jemand ein Pony....Pferd oder Esel ist doch dieselbe Statur?

Ich mag keine blauen Hunde, ich nehm lieber nen roten Hund.

Ich möchte einen Hund mit absehbaren Wesen und Gesundheit haben.

Ich wähle lieber nen schwarzes Auto obwohl das Rote genau baugleich ist.

Individualität ist hier gefragt :hö:

Falls das die Antwort auf meine Aussage sein sollte, dass man als gewöhnlichen Familienhund keinen Rassehund braucht:

Ich habe niemandem abgesprochen, einen Rassehund zu wollen. Ich sagte, man braucht keine Rassen, um die Anforderung "als Familienhund geeignet" zu erfüllen. Das ist ein Unterschied.

Aufs Äußere und Innere gucken schließt Mischlinge in deinen Augen von vornherein aus? In meinen nicht. Ich finde, es gibt wunderschöne und charakterlich einwandfreie Mischlinge.
Gesunde übrigens auch - im Gegensatz zu vielen Rassehunden.

Das Argument mit der Individualität verstehe ich an der Stelle nicht. Welcher Hund könnte individueller, einmaliger sein als ein Mischling?
 
@ Snowflake: Der "Dorfköter" passt maximal in eine "Dorffamilie"...denn die Ahnen des Köters sind Hunde die in dem Dorf nicht sinnlos gehalten wurden, sprich Hofhunde, Metzgerhunde, evtl Treibhunde usw (auf ein dt Dorf bezogen). Mischungen dieser Dorfhunde dürften sich in der 3-Zimmer-Stadtwohnung recht unwohl fühlen...samt ihren Besitzern. ;)

Mit Verlaub, das ist Quatsch. In allen Dörfern, die ich kannte, als Hunde dort noch frei herum laufen durften, gab es "zwecklos" gehaltene kleinere Mixe, Familienhunde im weitesten Sinn. Mein erster Hund stammte z.B. von solchen ab und war folglich selbst einer. Er begleitete mich gute 15 Jahre lang durch eine Reihe von Stadt- und Landwohnungen, und wenn mich nicht alles täuscht, fühlte er sich dort überall wohl. ;)

Ansonsten schließe ich mich Melanie an. Ich war/bin mit meinen Mischlingen nicht "unglücklich", aber es sind Mischlinge die phänotypisch klar einzuordenen waren/sind und sich auch erwartungsgemäß verhalten haben. Ich weiß lieber woran ich bin, mal abgesehen davon dass ich auch nicht alle Hunde hübsch/nett/ansprechend finde und ich lieber hundelos leben würde, als bestimmte Rassen/Individuuen zu halten. ;)

Ist doch schön, dass du selbst die Erfahrung gemacht hast, dass man auch mit Mischlingen gut leben kann, und dass man auch wissen kann, woran man ist / sie sich erwartungsgemäß verhalten.
Das bestätigt doch eigentlich meine Aussage, dass es kein Rassehund sein muss? Oder denkst du, dass mit diesen von dir hier genannten Hunden die 0815-Familie nicht froh geworden wäre?
Auch ich finde nicht alle Hunde hübsch/nett/ansprechend. Und einige von denen, die mir nicht zusagen, sind durchaus Mischlinge. Aber die für mich abschreckendsten sind extrem gezüchtete Rassehunde, insbesondere die ohne Schnauze.
 
Nein, die 0815-Familie wäre mit denen sicher nicht froh geworden, es waren/sind Mischlinge mit einer gewissen "Brisanz" im Wesen....reslutierend daraus, dass sich in beiden Fällen zwei Rassen gemischt hatten, die man besser nicht mischt. ;) Für mich als "Ein-mann-Haushalt", mit entsprechendem Job und Vorerfahrung war/ist das ok- für die breite Allgemeinheit eher ein Disaster...
Für mich kamen/kommen nur Mischlinge in Frage, bei denen ich entweder WEISS wer die Elterntiere sind, oder bei denen es phänotypisch klar zu erkennen ist in welche Richtung das geht.
Wie gesagt...ich weiß gern woran ich bin. ;)

Das Mischlinge pauschal gesünder sind, wage ich zu bezweifeln. Zum einen weil sie viel seltener untersucht werden, zum anderen weil man die Krankheiten der einzelnen Tiere (Mischlinge) oft nicht mit einem erblichen Defekt zusammenbringt.
Ich bin immernoch der Meinung, dass sie genauso krank oder gesund wie die Rassehunde sind, wenn man sie denn mal umfassend statistisch untersuchen würde. Nur würde man eben nicht von rassespezifischen Erkrankungen sprechen können, warscheinlich haben manche gar nichts und andere von jedem Rassehund in ihrer "Ahnenreihe" ein bißchen was....man kann sich halt nicht drauf einstellen, eine "Krankheits- Wundertüte".
Aber das kostet den meisten für einen Mischling zu viel Geld...:lol:

Ich hatte ziemliches Glück und hatte bis jetzt noch nie einen richtig dolle schwer kranken Hund, der unter seiner Krankheit sehr gelitten hat. Die schwersten Krankheiten hier im Haushalt waren/sind Epilepsie und HD...und betreffen/betrafen die Mischlinge. Die Rassehunde hier haben/hatten alle keine chronischen Erkrankungen und sehen bis jetzt den TA nur zum impfen...:D
 
Ein bißchen vielleicht....mir ist auch bewusst, das die Erfahrungen mit meinen eigenen Hunden nichts zur Sache tun, weil nicht aussagekräftig. ;)
Aber natürlich bin ich von diesen Erfahrungen geprägt worden und sie sind für mich einer der Hauptgründe keinen Mischling aus dem TS ohne umfassenden Gesundheitscheck mehr zu übernehmen. Wenn ein Mix krank ist, ok...aber ich würds gern vorher wissen. Auf die Gesundheit von Mixen verlasse ich mich niemals nie mehr...;)

Aber die pauschale Aussage zB die meine Freundin mit ihren DSH immer hören muß: "Ich nehme lieber einen Mix, der hat nämlich keine HD"...ist einfach lächerlich (abgesehen davon das die DSH meiner FReundin auch keine HD haben :lol: ).
Wieviele Mixe werden denn PROPHYLAKTISCH auf HD untersucht? Wenn überhaupt Röntgenaufnahmen vorliegen, dann nur von Hunden die eh schon Schmerzen zeigen. Der Rest "gilt" als HD-frei...was ja Schmarrn ist. Nur um mal die HD als Beispiel zu nehmen.
Der "normalo" HH, nimmt auch bis heute keine großen Kosten für einen Dorfmix in Kauf und schläfert dann irgendwann eher ein, als das der Hund aufwendig operiert wird (wie gesagt, der 0815-HH...). Ich denke deswegen sind vielen die HD-Op´s von Rassehunden zB einfach präsenter.

@ HSH2: Du sagst ja selbst, dass alte Hunde bei den Hirten irgendwann entweder getötet werden, oder eingene Wege gehen müssen. Ich bezweifle das zB dort geröntgt wird. Demnach kann man aber ja auch nur rätseln was für HD- Ergebnisse die Hunde der Hirten hätten, oder? Eine B-C Hüfte dürfte einen Hund bis zu einem gewissen Alter nicht stören (oder auch bis ans Lebensende nicht stören) und wäre auch nicht sichtbar. Dennoch wäre die Hüfte nicht ganz ok.
 
Es gibt natürlich Aussagen und Röntgenbefunde, wenn auch nicht von den Hunden der Hirten. Doch eine Menge der besten Hunde sind nicht mehr an den Herden, da sie von reichen Züchtern weggekauft wurden. Die stehen nun in Kenneln von Ankara und Istanbul und da hat man natürlich HD - Befunde. Sie reichen von A - C, eine besondere Anfälligkeit gibt es nicht, HD - frei sind sie auch nicht.

Meinen Hovawart, adlig und rrrrein, mußte ich mit 7 Jahren einschläfern lassen, war Stammkunde beim TA. Mit meinem TH - Anatolen kenne ich den Arzt nur vom Impfen. Er ist kerngesund und mittlerweile ca. 9. Noch nie war irgendwas.
 
Ja...eben....also wenn man den Durchschnitt nur unserer beiden Aussagen nehmen würde, wären Rasse- und Mixhunde in etwa gleich oft krank oder gesund...;)
Meiner Meinung nach ist das Glückssache- beim Mix sowieso, bei Rassehunden je nach Rasse und Verbreitung der jeweils rassespezifischen Krankheiten.
 
Na ja, die Inzuchtdepression ist beim Rassehund schon eher anzunehmen.
Und wenn man bestimmte Rassen wählt, hat man garantiert einen Fall für den TA.
Beim Mix ist dann wenigstens noch die Chance, daß nichts ist.
Beim Mix fällt der eingeengte Genpool nicht in's Gewicht und auch die Chance, eine Populare Sire als Papa zu haben, ist eher gering.
 
Sehr unterschiedlich, das kann man so nicht sagen.
Es gibt aber schon genug Hunde, da muss man keine neuen produzieren.
 
"Chance"...ja.
Aber das kommt hier halt auch wieder auf die Rassen an mit denen man die Mixe vergleicht.
Ich wäre mir bei einem im VdH gezüchteten DJT zB 1000% sicherer das der gesund ist als bei jedem gemixtdudelten Hund ausm TH. ;)
Populare Sire ist ja egal wenn man nicht weiterzüchten will.
 
Der "normalo" HH, nimmt auch bis heute keine großen Kosten für einen Dorfmix in Kauf und schläfert dann irgendwann eher ein, als das der Hund aufwendig operiert wird (wie gesagt, der 0815-HH...). Ich denke deswegen sind vielen die HD-Op´s von Rassehunden zB einfach präsenter.

Die Aussage würd ich definitiv nicht unterschreiben.

Ich hab natürlich keine repräsentative Umfrage in der Hand, aber ich hab noch NIE einen HH getroffen, der weniger finanziellen Aufwand für seinen Dorfmix und dessen Gesundheit betreiben würde! Mich mit meinem Dorfmix eingeschlossen. Ich weiß ja nicht was für HH du kennst... die ich zumindestens kenne - davon mind. 50% mit Mixen - lieben ihre Hunde unabhängig von der Herkunft und nehmen auch anfallende hohe TA-Kosten in Kauf, die spätestens mit dem Alter nunmal kommen können.

Sorry - wer der Meinung ist für einen Dorfmix weniger Geld für die Gesundheit ausgeben zu müssen, setzt seinen Hund auf die Stufe eines Autos für das man nicht mehr als nötig "investieren" möchte, wenn es in der Anschaffung nicht entsprechend gekostet hat. Eine Einstellung die für mich absolut nicht zu verteten ist!
Den einzigen Grund den ich mir vorstellen kann, warum ein HH sich gegen eine OP entscheidet, sind einfach wirklich nicht vorhandene finanzielle Mittel. Und ansonsten ist es ist natürlich generell fraglich wie sinnvoll es ist, z.b. einen sehr sehr jungen Golden Retriever mit einem seeehr schweren Herzfehler paar mal und am ende erfolglos operieren zu lassen. Sowas habe ich auch schon mitbekommen und solche gesundheitlichen schweren Fälle noch NIE von einem HH mit einem Mix gehört. Ich kenne natürlich nicht alle HH auf dieser Welt, sehe trotzdem einen Unterschied in der Art von ERkrankungen zwischen Mixen und Rassehunden von den mir bekannten HH.

Ich wäre mir bei einem im VdH gezüchteten DJT zB 1000% sicherer das der gesund ist als bei jedem gemixtdudelten Hund ausm TH. ;)

Jo. Der VDH besteht ja auch nur aus absoluten Genexperten, die jeden Hund in ihrem Erbmaterial auseinanderflücken, bevor dieser an einen HH geht.

Sorry - aber Verbände wären ja auch dämlich wenn sie was anderes erzählen würden - ist ja sonst schädlich für das Geschäft!!!

Ich habe und mittlerweile bin ich mir sehr sicher - werde keinen persönlichen tieferen Einblick mir in die Züchterwelt verschaffen. Eigentlich hat jede Reportage oder das vorbeilaufen bei Hunde-Messen schon für ein Vorurteil über Züchter bei mir gesorgt, was sich leider bis zum heutigen Tag immer NUR bestätigt.
 
"Chance"...ja.
Aber das kommt hier halt auch wieder auf die Rassen an mit denen man die Mixe vergleicht.
Ich wäre mir bei einem im VdH gezüchteten DJT zB 1000% sicherer das der gesund ist als bei jedem gemixtdudelten Hund ausm TH. ;)
Populare Sire ist ja egal wenn man nicht weiterzüchten will.
Da aber eher weitaus weniger DJT in Familien gehalten werden als Dalmatier, Möpse, Bulldoggen, ist das Beispiel nicht sehr glücklich gewählt. ;)
 
Dann müssen wir das verschieben, bis ich mehr Zeit habe. Es ist einem ernsthaften Gespräch nicht förderlich, wenn ich mitten in einer stressigen Testexecution stecke und hier nur kurz reinhupfe, während ich auf jeweils auf ein Programmende warte. ;)

:hallo:ich hoffe da kommt noch was, würde mich nämlich auch sehr interessieren.
 
"Chance"...ja.
Aber das kommt hier halt auch wieder auf die Rassen an mit denen man die Mixe vergleicht.
Ich wäre mir bei einem im VdH gezüchteten DJT zB 1000% sicherer das der gesund ist als bei jedem gemixtdudelten Hund ausm TH. ;)
Populare Sire ist ja egal wenn man nicht weiterzüchten will.
Da aber eher weitaus weniger DJT in Familien gehalten werden als Dalmatier, Möpse, Bulldoggen, ist das Beispiel nicht sehr glücklich gewählt. ;)

Und das (fette) ist auch gut so.

Aber ich denke, Crabat wusste schon, warum sie gerade den DJT als Beispiel wählte. Wie viele Rassen sind denn wohl so gesund, dass sie sich "1000% sicherer" sein kann als bei einem beliebigen Mix? ;)

Was die angeblich fehlende Bereitschaft angeht, für den ordinären Mischling TA-Kosten auszugeben, schließe ich mich Toby tobt an. Ich kann das auch nicht bestätigen. Die HH, die ich kenne, machen diesen Unterschied nicht.
 
Wäre auch mehr als seltsam, schließlich geht man üblicherweise eine Bindung zum Hund ein, betrachtet diesen als Teil der Familie, zumindest beim 08/15 - Pet. Da wäre es mehr als ungewöhnlich, wenn man die Bereitschaft, den Hund ärztlich zu versorgen, von dessen Anschaffungspreis abhängig macht.
Das Argument lasse ich auch nicht gelten.
 
Die meisten Hunde auf dieser Welt werden aber nicht von Hunde-Forums-Freaks gehalten, sondern ohne besondere Vorkenntnisse von Menschen die auch wg des Preises zum Vermehrer gehen...
Daran kann man schon sehen, dass sehr wohl viel am Geld hängt bei den 0815-Menschen und das am Hund gespart werden möchte. ;)
 
... bei der Anschaffung sicher, aber nicht dann, wenn der Hund in der Familie ist.
Und bevor ich mir einen rrrreinen VdH - Dalmatiner kaufe, der mich nicht hört, geh ich lieber zum Vermehrer und hole einen gelungenen Mix. Oder eine FB, Mops, Basset, King-Charles und wie sie alle heißen.
Natürlich nicht beim DJT :D
 
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