Wie Weidetiere vor Jägern schützen?

Buroni

10 Jahre Mitglied
So, nachdem im Ursprungsthread (http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...iesst-pony-auf-einer-koppel-aus-versehen.html) ja einige Fragen offen blieben dachte ich, kann man ja hier nun ausführlich erklären, wie Pferde oder Rinder etc. die in Robusthaltung leben, vor Jägern geschützt werden können.

Freuen würde ich mich, wenn Jackie mir nun wirklich einmal erklären könnte, wohin genau jetzt die Pferde nachts weggestellt werden sollen, die ja scheinbar nicht auf der Weide stehen sollten, wenn ein Hochstand in der Nähe ist.:)

Und natürlich ist immer noch die Frage offen, wieso man das machen muss:)

Tob dich aus, ich bin aufmerksam und lernwillig.:hallo:


Bevor mir Mobbing nachgesagt wird, der Wunsch wurde von Jackie per PN an mich gerichtet
 
  • 28. März 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Pferde standen (vor vielen Jahren) auf einer grossen Weide, auf der sie nach Belieben rumlaufen konnten.
Es gab einen Offenstall, der immer zugänglich war, wurde aber meist nur zum Fressen genutzt.

Hier bei uns gibt es sehr viele weitläufige Weiden mit Robustpferdchen, zwischen Feldern und am Waldrand.
Umgeben sind die Weiden von vielen Hochsitzen.
Ich habe keine Ahnung, wie man diese Pferde vor nachtblinden oder schlecht zielenden Jägern schützen sollte - es sei denn, man zieht ihnen Warnwesten an (die es ja gibt)

Hier habe ich noch nie von einem Unfall "Jäger verwechselt Shetty mit Wildschwein" gehört, obwohl Jagdterrain und Weiden benachtbart sind.
 
Ich habe so etwas selbst ja auch nie erlebt obwohl einige Weiden von uns neben oder in der Nähe von Hochständen waren daher fand ich es ja auch etwas seltsam als Jackie anfing etwas von Absprachen oder gar weg (nicht rein:lol:) Stellen erzählt hat.

Aber ich warte jetzt mal auf ihre Erklärung, ich hab ja jetzt extra den Thread hier eröffnet, dann wäre hier ja Platz für Erklärungen:)
 
Die Threadüberschrift allein ist ja schon total dämlich. Dann könntest Du ja auch fragen, „Wie kann man sich vor Autounfällen schützen?“. Verstehst Du, was ich meine?

Also auf diese Frage gibt es ganz sicher keine Antwort.

Desweiteren ist es ja nun auch nicht so, dass sowas ständig vorkommt, wie ihr ja selbst schon festgestellt habt. Und deshalb schrieb ich auch im besagten Thread, dass ich meine Pferde in der Jagdzeit dort Nachts nicht stehen lassen würde und dies nicht aus Angst, dass sie erschossen werden.

Also noch mal im Klartext: Ich bin nicht der Meinung, dass die Weidetiere vor den Jägern geschützt werden müssen.

Das dazu.

Nun zur 24/7 Haltung der Pferde im Freien. Da wäre es schön, wenn nicht ständig auf Robusthaltung rumgeritten wird. Nicht jede 24/7 Haltung im Freien ist Robusthaltung. Und es stand auch nirgends im Artikel, dass die Ponys in Robusthaltung waren. Vielmehr stand dort, dass der Ponyhalter die Tiere beim Nachbarn auf die Weide gestellt hatte.

Das erst mal dazu.

Desweiteren sind die Weiden im Winter sinnvollerweise am Gehöft angeschlossen. Zumindest ist das bei uns durchweg der Fall. Dort erfolgt auch die Versorgung der Tiere. Nachts, insbesondere in der aktiven Jagdzeit, bleiben die Tiere dort auf einem kleineren Bereich der Koppel. Ob man das dann noch Robusthaltung nennen darf oder nicht, ist mir völlig Latte. Die Tiere bleiben in der sicheren Nähe des Gehöfts und darum ging es doch.

Und das war‘s auch schon.

Alles weitere könnt ihr nun bestimmt unter Euch weiter rumspinnen, denn eine sachliche Diskussion ist hier ja wohl kaum zu erwarten. :hallo:
 
Jackie,

Hier geht es aber nicht um "euch" sondern um einen Unfall, der in Deutschland passiert ist.

Du hast Deine Meinung dazu niedergeschrieben (was auch gut war und ist:)), nun wären vllt. mal Antworten auf die Fragen fällig, die Deine Meinung ausgelöst hat.

Ist nicht schlimm und öffnet evtl. dem einen oder anderen user auch mal die Augen, wie ein Jäger das Geschehen tatsächlich sieht. Lernen können von einer guten Diskussion beide Seiten, wenn man sie denn so nennen will.

Auf jeden Fall könnten so Unfälle miminiert werden und dass sollte jedem Naturliebhaber am Herzen liegen:)

PS: Diese Diskussion hast Du losgetreten und eigentlich kannst Du auch Dein Wissen sehr gut weitergeben. Machen wir es doch diesesmal in der offenen Form, also vorurteilsfrei, unvoreingenommen und lernwillig;)
 
Watson,

danke für Deinen Beitrag. Natürlich geht es nicht um uns, aber einige scheinen sowas immer sehr persönlich zu nehmen, was jedoch in der Natur der Dinge liegt.

Wenn man hört, “2 Pony’s auf der Weide des Nachbarn”, hat jeder sein eigenes Bild davon im Kopf. Der eine sieht die 2 Pony’s auf der überschaubaren 3 ha Koppel hinter seinem Haus, der andere denkt an eine 20 ha grosse Weide mit 20 Pferden drauf, fern ab des nächsten Gehöftes.

Spricht nun ersterer mit dem letzteren, kommt man auf keinen gemeinsamen Nenner. In einem Forum kommt es dann für gewöhnlich zum Streit. Und keiner weiss eigentlich wieso. Aber in einem Thread, wo es um einen Jagdunfall geht, hat IMMER derjenige die Ar.schkarte, der irgendwas mit Jagd zu tun hat. Es ist VÖLLIG egal, was er/ sie dazu sagt.

Z. Bsp. könnte ich in diesem Thread ja nun schreiben, häng der Kuh ne Glocke um, - die Antworten sind vorhersehbar: „seht lieber zu, dass der Jäger ne Kuh vom Hirsch unterscheiden kann, vielleicht sollten wir ja „Kuh“ auf die Kuh schreiben“; „seht zu, dass es Sehtests gibt und die blinden tattrigen Greise aussortiert werden“; „seht zu, dass der Jäger nicht besoffen ist“; …

daya hatte einen Fall sehr anschaulich beschrieben, wo er eine Kuh nahezu mit einem gescheckten Wildschwein verwechselt hat. DAS ist Insiderwissen. Hat es Jemanden interessiert? Nein.

So eine Diskussion, die Du Dir wünschst, wird es hier leider nicht geben. Und glaube es, oder nicht, das liegt nicht an mir, daya, PJ oder foreverbulli. (Sorry falls ich Jemanden vergessen habe.)

Sorry Watson. Der Versuch war gut. :hallo:
 
Mir ist das eigentlich alles wurscht, ich hab mich aus der Diskussion ja auch ganz gut rausgehalten.

Was sauer aufgestoßen ist und es erst damit anfing war das Wort "Verantwortung" das du in den Raum geworfen hast, als es um den Abschuss im Zusammenhang mit Pferden draußen auf der Weide, ging. Da machte sich jeder den Umkehrschluss, Pferdehalter die ihre Tiere Nachts auf der Weide ließen, wären verantwortungslos.

Ich glaub darum ging es, ich glaube nicht mal um Robusthaltung an sich, das hat sich dann aus der verqueren Diskussion ergeben
 
Meike, mal völlig unabhängig von jeglichem Kontext, ist jeder Tierhalter für seine Tiere verantwortlich. Das man diesbzgl Aussagen im Eifer eines Streites missversteht, ist wohl normal, aber würde man mal nüchtern drüber nachdenken, wird deutlich, dass daran überhaupt nichts falsch ist.

Ein verantwortungsvoller Tierhalter sieht zu, dass jegliche Risikien für sein Tier zu minimieren sind.

Ein verantwortungsvoller Jäger sieht zu, dass jegliche Risikien für anderer Leute Hab und Gut, sowie Tieren und Menschen zu eliminieren sind.

Ganz nüchtern und ohne mit dem Finger auf die einen oder die anderen zu zeigen. Versuch es mal.
 
also, um die Überschrift zu beantworten: Gar nicht.

Jackie schreibt es so, daya verwechselt Kuh mit Sau und lässt uns am Insiderwissen teilhaben.
Also ruhig bleiben, jeden Abend beten und darauf hoffen, daß man seine Tiere am nächsen Morgen lebend antrifft. Rein statistisch ist die Chance darauf auch relativ hoch und wenn es eben doch mal danebengeht, dann gibt's 1000 gute Gründe, wieso das so abgelaufen ist.

Und überhaupt, Jäger erlegen auch versehentlich Treiber, Jagdkumpane usw., da regt man sich über ein Pony auf?
 
daya hatte einen Fall sehr anschaulich beschrieben, wo er eine Kuh nahezu mit einem gescheckten Wildschwein verwechselt hat. DAS ist Insiderwissen. Hat es Jemanden interessiert? Nein.

Doch. Mich zum Beispiel.

Und überhaupt, Jäger erlegen auch versehentlich Treiber, Jagdkumpane usw., da regt man sich über ein Pony auf?

Klar doch. Weil das Pony sich nicht bewusst in diese Gefahr begeben hat.
 
... stimmt auch wieder, ist also noch mehr Opfer.
So habe ich das noch gar nicht betrachtet. :gruebel:
 
Jackie, das verstehe ich, ich handel ebenso das ich versuche, vieles im Voraus zu bedenken damit niemand etwas passiert.

Aber es gibt Dinge, die kannst du nicht einplanen, weil niemand denkt, das es wirklich passieren könnte. Und das ist bei diesem Beispiel so. Dann müsste ich überspitzt gesagt auch Angst haben das Forstarbeiterfahrzueg in die Herde fährt weil der Fahrer nachtblind ist. Das ist menschliches Versagen an das man nicht denken kann weil man doch annimmt, das niemand so bescheuert ist.

Ich kann eingrenzen das mein Pferd nicht weg läuft, es sich nicht verletzen kann, aber sowas?
 
ohne Jemanden direkt anzusprechen (auf die einzelnen Beiträge möchte ich jetzt nicht eingehen) :

Überlegt doch mal logisch. Wodurch entstehen solche Unfälle?

Zunächst einmal kommt bei Euch in den meisten Fällen erschwerend hinzu, dass sowohl Jäger als auch Pferdehalter Stadtmenschen sind, die sich nur zur Ausübung einer Freizeitbeschäftigung in den Wald/ aufs Land begeben. Kommunikation zwischen beiden gibt es keine.

Also mal rein theoretisch – hätte der Jäger gewusst, dass Tier auf der Weide stehen, wäre der Unfall nicht passiert.

Nun kann man wieder über die Bringschuld sinnieren und Finger zeigen, oder man kann drüber nachdenken, ob es vielleicht Sinn macht, wie selbst zwischen Stadtmenschen, diese Information übermittelt werden kann.

Bei uns hier in Finnland auf dem Lande ist es natürlich einfach, keine Frage, dass das für Euch utopisch ist, denn bei uns sind die Jäger in unseren Revieren, die Besitzer der Länder, also Bauern oder Zugezogene. Da kennt jeder jeden und die Info, wer seine Weidetiere wo stehen hat, ist genauso verfügbar und allgegenwärtig, wie wann welche Jagd stattfindet.

Wenn Stadtmensch-Pferdehalter nun aber sagt, nee, mit den Sch.eissjägern red ich nicht und der Jäger sagt, nee, halt mir bloss diese Vegetarierinnen vom Halse, dann wird das nix. So einfach ist das. An dieser Stelle ruhig mal in den eigenen Spiegel schaun und nicht immer nur den Buhmann im anderen sehen.
 
Also von "bei mir" kannst du nicht sprechen, ich wohne auf dem Land ;)

Ich glaube auch nicht das es unter "Stadtmenschen" passiert ist. Ich kenne einen Jäger, der meinte mein schwarzer, kleiner AmStaff wäre ein Schäferhund als er auf dem Hochsitz in 30 m Entfernung saß. Nur gut das er den Boerboel nicht mit einem Reh verwechselt hat.

Der Hochsitz steht auf dem Eigentum meines Onkels, zwischen Weiden. Mir wurde da echt Angst und Bange und das passt leider in das Bild was sich hier anfügt. Nämlich von reichlich schlecht sehenden, älteren Männern. Keine Ahnung was da in der Dunkelheit passiert wäre.

Natürlich schau ich jetzt immer nach, aber mal ehrlich, das Land gehört uns und das man da Angst um sich und seine Tiere haben muss... Finde ich erschreckend.
 
.. das passt leider in das Bild was sich hier anfügt. Nämlich von reichlich schlecht sehenden, älteren Männern.

Naja, aber das ist doch DEIN Bild. Du hattest ja Interesse an dayas Story - hattest Du von ihn auch das Bild eines schlecht sehenden, älteren Mannes? Ich nicht.

.. das man da Angst um sich und seine Tiere haben muss... Finde ich erschreckend.

Die einen haben Angst auf der Autobahn zu fahren, die anderen um ihre Kinder, weitere vorm Kampfhund, andere vorm bösen Wolf. Da sind keine Grenzen gesetzt. Die Medien schüren diese Angst, das ist auch klar. Statistisch gesehen brauchst Du jedenfalls schon mal keine Angst haben, dass ein Jäger Dein Weidetier erschiesst.
 
Naja, aber das ist doch DEIN Bild. Du hattest ja Interesse an dayas Story - hattest Du von ihn auch das Bild eines schlecht sehenden, älteren Mannes? Ich nicht.

Ne, ich fand es aber schon erschreckend das ihm das auch fast mal passiert wäre.


Die einen haben Angst auf der Autobahn zu fahren, die anderen um ihre Kinder, weitere vorm Kampfhund, andere vorm bösen Wolf. Da sind keine Grenzen gesetzt. Die Medien schüren diese Angst, das ist auch klar. Statistisch gesehen brauchst Du jedenfalls schon mal keine Angst haben, dass ein Jäger Dein Weidetier erschiesst.

Ich habe Angst vor schlecht sehenden Männern mit Gewehren, ich glaube diese Angst ist besser verständlich als Angst vor der Autobahn oder Hunden. Die bilde ich mir nicht aufgrund von Zeitungsartikeln, sonst hätte ich bestimmt keinen "Kampfhund" gehabt.

Ich kenne leider nur solche Beispiele. Die letzte Begegnung war 30m vom Feldweg weg im Wald als wir mit dem Diensthund Mantrailing gemacht haben.

Es kam der Jagdtpächter und sagte zu mir, ich solle das nicht machen, man könnte mich mit einem Wildtier verwechseln wenn ich im Wald sitze und ich könnte erschossen werden. Ich habe ihn gefragt ob Jäger wirklich schießen wenn sie nicht sehen was da im Wald sitzen oder liegen würde. Antwort war: Ich würde das an Ihrer Stelle nicht machen, die schießen.

Das passt leider alles so in das Bild was hier und in Zeitungsberichten von Jägern und ihren Missgeschicken geschrieben wird.

Angst habe ich vor Dingen, die ich selbst erlebt habe, nicht die, die ich irgendwo mal gelesen habe.
 
Es kam der Jagdtpächter und sagte zu mir, ich solle das nicht machen, man könnte mich mit einem Wildtier verwechseln wenn ich im Wald sitze und ich könnte erschossen werden. Ich habe ihn gefragt ob Jäger wirklich schießen wenn sie nicht sehen was da im Wald sitzen oder liegen würde. Antwort war: Ich würde das an Ihrer Stelle nicht machen, die schießen.
irre ...
 
Verschoben - Der Bereich "Allgemein" ist für allgemeine Hundethemen gedacht. ;)
 
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