Wie viel Hundesteuer müsst Ihr hinlegen?!?!

Wie Hundesteuer müssi ihr hinlegen?!?!

  • -100

    Stimmen: 210 59,5%
  • 101-200

    Stimmen: 77 21,8%
  • 201-300

    Stimmen: 15 4,2%
  • 301-400

    Stimmen: 9 2,5%
  • 401-500

    Stimmen: 9 2,5%
  • 501-???

    Stimmen: 35 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    353
Ganz ehrlich:
Mich wundert dabei aber auch immer die Naivität der Beschäftigten.
Im ersten Beispiel hat Dein Bekannter erst mal das Studium gemacht und danach, wenn ich das richtig verstehe, auch noch die Zusatzausbildung.
Somit dürfte er Ende der 20er gewesen sein, als er richtig in den Beruf einsteigen konnte. Dafür mit 2600 Brutto zufrieden zu sein, ist optimistisch. Ihm fehlen ja schon locker 8 Jahre für den Rentenaufbau. Und bei dem Gehalt wird es kaum möglich sein, dass er entsprechend vorsorgt.

Von Deinem anderen Bekannten mit 1.400 Euro netto mag ich gar nicht erst anfangen. Wovon will der im Alter leben?
Meistens ist mit so einer bezahlten Fortbildung auch eine Arbeitsverpflichtung über x-Jahre verbunden (der AG ist ja auch nicht doof)
Alternativ muss er die Fortbildung zumindest anteilig zurückerstatten. Mit dem schnellen Abflug ins Ausland sieht es so eher mau aus.

Deutschland hat im sozialen Bereich halt auch eine Art Kultur, was die Gehälter betrifft. Früher war Sozialarbeit geschichtlich eher Ehrenamt und von den Kirchen organisiert. Da war der Lohn das "Vergelt´s Gott". Irgendwie ist das halt immer noch ein Fakt, der die Löhne in dem Bereich beeinflusst.
Das war schon früher so, als ich fertig studiert hatte, aber die Löhne waren damals trotzdem akzeptabel, was sie heute nicht mehr sind.
Mittlerweile ist es aber völlig dreist, was sich die AG da erlauben.

Ich würde heute ganz sicher keine SP mehr studieren angesichts dessen, was später dabei rum kommt. Sicher ist das sowieso ein Job, der mit einem 8-5 Bürojob nicht vergleichbar ist und eine gewisses Engagement braucht, was z.B. als Bankangestellter nicht so erforderlich ist. Eben weil man mit Menschen arbeitet und nicht mit Maschinen.
Aber mit was die Angestellten heute abgefertigt werden, ist schon mega frech..
 
  • 28. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber er wird bleiben. Ist wohl so ein Sozialarbeiterding.

Vllt. bleibt er aber eben auch, weil er nicht auswandern will? Es soll ja Menschen geben, die sehr heimatverbunden sind und für die Geld nicht alles im Leben ist :gruebel:

Von Deinem anderen Bekannten mit 1.400 Euro netto mag ich gar nicht erst anfangen. Wovon will der im Alter leben?

Wer sagt, dass man davon im Alter nicht leben kann? Es gibt sehr viele Möglichkeiten für das Alter vorzusorgen.
 
@BlackCloud

Das Auswandern bezog sich auf Meizus Post, die das ins Spiel gebracht hat...

Klar gibt es viele Möglichkeiten, für das Alter vorzusorgen. Um da aber ein entsprechendes Vermögen aufzubauen, braucht es schon einiges an Privatvorsorge, um die Rentenlücke zu schließen.
In der Diskussion geht es um die Jungen, die nun in den Beruf starten. Deren Rentenniveau wird bitter sein. Zumal die auch noch länger werden arbeiten müssen, um abschlagsfrei zumindest ihre Minirente zu bekommen.

Allein schon, um die drei oder vier Jahre abzusichern. die man braucht, um zumindest mit 65 Jahren in Rente zu gehen, brauchst Du praktisch auch eben 3-4 Jahresnettogehälter.
 
Tja, dann halt nebenbei ein paar Minijobs. Oder gleich was anständiges lernen. Fragt den Tauber. :kp:
 
Er ist jetzt Anfang 30, arbeitet erst 2 oder 3 Jahre.
Abi, Zivildienst, 5 Jahre Studium, 5 Jahre Therapeutenausbildung. Ja, dann ist man Ende 20/Anfang 30 wenn man anfängt zu arbeiten. Das ist nicht nur für die Rente recht spät, sondern auch für vieles andere. Beispielweise um mal ein Haus zu kaufen und abzubezahlen.

Stimmt, bei dem angehenden Suchttherapeuten ist das die Frage, ob er irgendeine Verpflichtung eingegangen ist.

Die früheren Sozialarbeiterlöhne waren zwar im Vergleich mit anderen studierten Berufen eher gering, aber trotzdem deutlich höher als jetzt.

Ich würde vermutlich auch nicht noch mal Soziale Arbeit studieren. Zumal das Studium nicht ohne ist. Man sitzt ja nicht nur im Kreis und redet über Nächstenliebe. Im Studium muss man sich teilweise wirklich durchbeissen. Verwaltungs- und Verfassungsrecht, Strafrecht, Sozialrecht, Psychologie, Hartz4-Bedarfssätze errechnen .... ich habe im Studium einige wirklich heftige Klausuren hinter mir. Ich bin nicht ganz blöde und kann eigentlich gut lernen und auswendig lernen, trotzdem hatte ich Tage an denen ich nach 8-9 Stunden lernen weinen musste, weil es mir einfach zu viel vorkam. Weil ich übermüdet war, erschöpft, der Kopf rauchte und ich wusste dass mir trotzdem noch Stoff für diese oder jene Klausur fehlt.
Dazu die endlosen Praktika. Man muss heutzutage ja schon über 100 Tage Arbeit im sozialen Bereich nachweisen, um überhaupt Soziale Arbeit / Sozialpädagogik studieren zu können.

Und wofür? Für ein Gehalt das meist nicht höher ist als das einer Rechtsanwaltsgehilfin, einer PTA oder in einem durchtschnittlicheren Bürojob.
Natürlich sind die Ausbildungen dafür auch nicht zu unterschätzen, aber ein Studium dauert meist deutlich länger und verursacht deutlich mehr Kosten. Ich darf nächsten Monat beispielsweise 7.000€ Bafög-Kosten zurückzahlen. Obendrein wird in der Sozialen Arbeit ja gerne mal erwartet, dass man sich ein Bein ausreisst und mit unmöglichen Arbeitszeiten einverstanden ist. Da wünscht man sich manches mal schon einen sauberen Bürojob und um 17 Uhr Feierabend.
 
Nur kurz, weil ich mit den Hunden raus muss:
Und wenn Du clevererweise eine Ausbildung gemacht hast, anstatt zu studieren, bekommst Du in der Zeit nicht nur ein Azubigehalt, sondern zahlst auch noch für die Zukunft ein.
 
Vllt. bleibt er aber eben auch, weil er nicht auswandern will? Es soll ja Menschen geben, die sehr heimatverbunden sind und für die Geld nicht alles im Leben ist :gruebel:

Natürlich gibt es viele Gründe nicht auswandern zu wollen. Er wird aber in erster Linie deshalb nicht auswandern, weil er das Gehalt okay findet.
Er kommt aus BaWü. Sein Studium in Niedersachsen war ein größerer Kulturschock, als es ein Umzug nach Liechtenstein oder in die Schweiz wäre.

Es verdeutlicht für mich einfach dieses eigenartige Selbstbild von Sozialarbeitern, dass sie nach zich Jahren Studium und Zusatzqualifikationen nicht den Anspruch haben, ein hohes Gehalt zu bekommen.
 
Ich musste übrigens auch ein dreimonatiges Praktikum nachweisen, um mit dem Studium anfangen zu können. Das ist also nicht neu.
 
Um da aber ein entsprechendes Vermögen aufzubauen, braucht es schon einiges an Privatvorsorge, um die Rentenlücke zu schließen.

Das ist aber ein Phänomen, was heutzutage jeder in meinem Alter machen muss, um halbwegs gut durch die Rentenzeit zu kommen. Ohne Privatvorsorge geht es doch bei keinem mehr.
 
Das ist aber ein Phänomen, was heutzutage jeder in meinem Alter machen muss, um halbwegs gut durch die Rentenzeit zu kommen. Ohne Privatvorsorge geht es doch bei keinem mehr.

Eben, genau darum geht es doch. Das Geld zur Privatvorsorge fehlt dann im Alltag. Zusätzlich zu den immer niedriger werdenden Löhnen ist das ein ganz schöner Batzen, der da einfach so weggeht.

Mir ist noch ein Aspekt eingefallen: Die medizinische Versorgung wird auf Dauer nicht auf dem Niveau bleiben können. Zumindest nicht ohne Erhöhungen des Versicherungsvertrags. Alternativ werden, ähnlich wie bei Zahnersatz, die Leistungen gekürzt oder gestrichen und man muss sich mit einer Privatversicherung darum kümmern.

Meine Mutter hatte letztens einen operativen Eingriff im Krankenhaus. Sie ist GKV-versichert, hat aber schon eine Zusatzversicherung für 2-Bett-Zimmer und Mehrleistung.
Dummerweise war die Mitpatientin auf ihrem Zimmer mit einer großen Familie gesegnet, die in Teilen ständig da war und für sehr viel Unruhe gesorgt hat. Meine Mutter hatte keine Chance, zur Ruhe zu kommen und ich hatte Mordgelüste ob der Rücksichtslosigkeit.
Nach einem Tag hat mein Vater meine Mum in ein Einzelzimmer verlegen lassen, damit sie sich in Ruhe erholen konnte. Die Kosten für 10 Tage mussten natürlich meine Eltern tragen.
Natürlich hast Du durch die GKV noch Anspruch auf eine Art "Grundversorgung", aber die ist halt nur auch genau das.
Zu sehen sehr gut an der Grippeimpfung, die gesetzlich Versicherte nur in der Dreifach-Version bekamen und reihenweise richtig übel erkrankten, während die Privaten die Vierfach-Impfung bekamen und geschützt waren.

Das Problem in Deutschland ist, dass das soziale System in Form von Solidarverträgen nicht mehr funktioniert und irgendwann ziemlich krachen wird. Das ist seit langem bekannt. Die Politik hat es aber grandios verpasst, da gegen zu steuern.
 
Obendrein wird in der Sozialen Arbeit ja gerne mal erwartet, dass man sich ein Bein ausreisst und mit unmöglichen Arbeitszeiten einverstanden ist. Da wünscht man sich manches mal schon einen sauberen Bürojob und um 17 Uhr Feierabend.

Früher haben sich die ungünstigen Arbeitszeiten aber noch richtig gelohnt. Da war ein Sonntagsdienst noch begehrt :)
Mein Exmann bekommt heute noch, aber nur durch seinen Uralt-Arbeitsvertrag ca 250 Euro im Monat netto mehr, weil er Rufbereitschaften von zu Hause aus abdeckt. Dafür gibt es heute mit neuem Arbeitsvertrag nicht mal einen Appel und nen Ei.
 
Zu sehen sehr gut an der Grippeimpfung, die gesetzlich Versicherte nur in der Dreifach-Version bekamen und reihenweise richtig übel erkrankten, während die Privaten die Vierfach-Impfung bekamen und geschützt waren.

Das Thema ist für mich sowieso absoluter Blödsinn. Ich hab mich, seit es diese Impfung gibt, noch nie gegen die Grippe impfen lassen und in all den Jahren bin ich trotz Nicht-Impfung gesund geblieben und hab mir keine Grippe eingefangen. Meiner Meinung nach total überflüssig seinen Körper mit sowas zu belasten.
 
Naja, das heißt ja nun nichts. Ich habe im Kinderbereich gearbeitet und war nur ein Mal richtig krank mit Grippe. Das war, als ich die Impfung verpasst habe.

An der echten Grippe sterben jedes Jahr tausende Menschen, vor allem Kinder und Alte. Die Impfung ist ein probates Mittel, Leute zu schützrn.
 
Ja oder erkranken trotzdem daran, wie du weiter oben geschrieben hast. War bei meinem Opa übrigens genauso. Der hat sich nie impfen lassen, bis der Hausarzt mal meinte, er solle es besser machen, er sei ja jetzt in nem Risikoalter. Also Impfung erhalten und prompt bekam er sie trotzdem. Das erste Mal nach Jahrzehnten.
 
Ja oder erkranken trotzdem daran, wie du weiter oben geschrieben hast. War bei meinem Opa übrigens genauso. Der hat sich nie impfen lassen, bis der Hausarzt mal meinte, er solle es besser machen, er sei ja jetzt in nem Risikoalter. Also Impfung erhalten und prompt bekam er sie trotzdem. Das erste Mal nach Jahrzehnten.

Erkrankt sind dieses Jahr die gesetzlich Versicherten, die den billigeren Impfstoff erhalten haben. Diejenigen, die die teurere bekommen haben, waren geschützt.
Die Privatkassen hatten kaum Grippepatienten.

Natürlich kann es passieren, dass ein neuer Stamm durch die Impfmischung nicht abgedeckt wird. Deswegen haben die teuren Impfungen auch die neuesten Stämme in der Mischung.

Die GKV haben sich damit richtig ein Ei gelegt, denn durch die nichtwirksame Impfung sind immense Krankenkosten und ein grosser volkswirtschaftlicher Schaden entstanden.
Dieser Stamm war nämlich richtig übel
 
Das mit meinem Opa war vor Jahren ... hat also vor Jahren schon nicht optimal funktioniert.
Wie gesagt: ich find es Humbug und werde es auch weiterhin nicht in Anspruch nehmen.
 
Zwingt dich doch keiner und darum geht es doch gar nicht.

Wir hier in Lux hatten keine Grippewelle, nur die üblichen Erkältungen. Aufallend häufig war aber, dass Grenzgänger wegen Grippe ausfielen. Die sassen vorher mit Luxkollegen im Büro.
In Luxemburg gab es die 4-fach Impfung von der Kasse für die, die sich impfen lassen wollten.
 
Ich hab mich, seit es diese Impfung gibt, noch nie gegen die Grippe impfen lassen und in all den Jahren bin ich trotz Nicht-Impfung gesund geblieben und hab mir keine Grippe eingefangen. Meiner Meinung nach total überflüssig seinen Körper mit sowas zu belasten.

Wenn es dir so geht, ist es sicherlich richtig so.

Es gibt aber auch Leute, die anfällig dafür sind, und die sollten sich impfen lassen. Der GG hatte gerade, seit ich ihn kenne, das 4. oder 5. Mal die Grippe - wenn die wo umgeht, wo er sich aufhält, kriegt er sie auch. Ich nehm sonst alles mit, aber bei ihm angesteckt habe ich mich genau ein Mal (als die Schweinegrippe umging) - trotz gemeinsamem Schlafzimmer und allem.

Die letzten 12 Jahre war Ruhe, weil sein alter Arbeitgeber allen Mitarbeitern die Impfung auf Firmenkosten am Arbeitsplatz angeboten hat - dieses Jahr in der neuen Firma musste er selbst dran denken, hat es prompt vergessen (ich auch) - und lag prompt auf Karneval flach, und es setzte sich gleich noch ne schwere Bronchitis drauf.

Ich hab den Eindruck, in den Jahren, in denen ich dran denke, bin ich generell weniger anfällig für Erkältungsinfekte, aber das kann Zufall sein.

Ist ja auch nicht das Thema. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man nicht pauschal sagen kann, dass diese Impfungen Blödsinn sind - wenn du das Glück hast, für die meisten Influenza Viren nicht anfällig zu sein, "lohnen" sich die für dich nicht. Andere profitieren allerdings durchaus sehr davon. :hallo:
 
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