Wie sucht ihr euren Hund aus bzw. wie habt ihr ihn bekommen?

Ich habe lange nach einem passenden Hund gesucht, nachdem meine Hündin 1999 gestorben war.
Aber ich wußte genau was ich haben wollte,wie mein zukünftiger Hund sein sollte.
Ich suchte einen mittelgroßen kurzhaarigen Hund, in braun-weiß, oder auch dreifarbig, nur nicht ganz schwarz und er mußte katzenverträglich sein.
Ich klapperte öfter das hiesige Tierheim ab und durchstöberte auch diverse Internetseiten von Tierschutzorgas.
Eines Tages im Herbst 2005 sah ich ihn auf der Internetseite einer hiesigen Tierschutzorganisation.
Diego, 1, 5 Jahre, ein Bild von einem Hund und genau das was ich mit vortestellt habe.
So zog er bei uns ein, und ich habe es nicht bereut so lange gesucht zu haben.
 
  • 23. April 2024
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Hi Balljunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Mama von einem Bekannten hat Ihre Hündin aus Spanien ... Tierschutz ... plus Nachwuchs :lol: und einer von den kleinen Rackern ist bei mir gelandet ... weil ich so lange schon wieder einen Hund wollte hat mir dann mein Bekannter seinen Lieblingswelpen anvertraut x) er wollte ihn eigentlich selbst behalten, ging aber wohntechnisch nicht ... so war er dann in guten Händen :)
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich beneide euch um euere geschichten, wie ihr zu den hunden gekommen seid - ich suche schon seit längeren und immo ist mir eigentlich auch klar, das es für die nächste zeit nur ein traum bleiben wird, neben meinen beruf und anderen verpflichtungen (pferd) fehlt einfach zeit und geld...

ich träume und sitte aber fleißig weiter...
 
ich habe damals im internet nach staffordshire bullterriern aus dem tierschutz gesucht und bei zerg-portal sah ich dann ein winziges bild von momo. das bild war klein und nicht gut fotografiert, aber irgendwas an momos blick zog mich sofort in ihren bann.
ich rief dort an und eine woche später fuhren wir von stuttgart aus nach kamp-lintfort (hinter köln) und dort traf ich zum ersten mal auf mein mömchen...
es war liebe auf den ersten blick und schon bei der heimfahrt vermisste ich dieses wilde, kleine und gestreifte hundemädchen.
eine woche später machte uwe (menschen für tiere/kamp-lintfort) eine vorkontrolle bei mir - er brachte momo mit, aber wenn die stelle nicht optimal gewesen wäre, dann hätte er die maus wieder mitgenommen.
aber sie blieb da und hat mich zum glücklichsten menschen gemacht - ich bereue keine sekunde unserer gemeinsamen zeit! :love:

neele habe ich vom züchter und da ich unbedingt eine hündin haben wollte, ist die wahl nicht schwer gefallen - sie war das einzige mädel neben 6 rüden.

wären es mehr mädels gewesen, dann hätte es durchaus einige auswahlkriterien für mich gegeben. da ich mit meinem hund auf jeden fall hundesport oder rettungshundearbeit machen will, sollte es ein hund mit grossem beutetrieb sein.
da gibt es ja einige möglichkeiten, dies beim welpen auszutesten.
aber vermutlich wäre auch dann meine wahl auf neele gefallen - denn sie bringt all das mit, was ich mir gewünscht habe.

:hallo: tanja
 
Dabei gab es objektiv gesehen eine Menge, die dagegen sprach, ausgerechnet diesen Hund zu nehmen. Dass die TH-Leute im ersten Tierheim das auch so gesehen haben, spricht eher für sie. Dass sie mich aber von Anfang an (noch bevor ich einen Hund von dort wollte) wie den letzten Dreck behandelt haben, und eigentlich nur Pseudoargumente angeführt haben, hat die Lage nicht verbessert.

Also schlecht haben sie uns nicht behandelt als wir Columbo wollten, aber den Eindruck dass sie uns den Hund nicht gerne geben wollten hatte ich auch. Hat mich gewundert, weil ich dachte die wären froh wenn sie ein Tier los werden. Meine Frau hatte ja schliesslich auch vorher schon Hunde gehabt und ich hatte auch ein klein wenig Erfahrung (wenn auch nicht wirklich viel). Aber die haben uns die ganze Zeit versucht den auszureden. Man weiss ja nicht wie er wirklich ist, und wir haben ja auch Kinder und so ging das die ganze Zeit.
Ich meine, das mit den Kindern stimmt schon, und da hatten wir am Anfang auch etwas Sorge und deshalb verstärkt aufgepasst. Hat auch eine Zeit gedauert bis wir dann mehr Vertrauen hatten, aber es hat sich gelohnt, weil der Hund ist wirklich toll für uns und hat sich super eingefügt in die Familie. Am Anfang wusste er scheinbar nicht so recht das er zu uns gehört und ist auch einige Male ausgebüchst, das war das einzige was relativ lange gedauert hat.
 
  • 23. April 2024
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@ Sparhawk:

Bitte erläutere mir mal, warum Mischlinge unkomplizierter als Rassehunde sind? Das erschliesst sich mir nämlich nicht so ganz. Meinst Du vom Verhalten her oder von der Gesundheit? - Falls Du letzteres meinst, widerspreche ich Dir. Meine Queen ist ein Mix (ein richtiger Senf-Hund) und hatte früher viele gesundheitliche Probleme. Natürlich widerspreche ich Dir auch im ersteren Fall. - Es kommt ja immer darauf an, was man selbst aus einem Hund macht. Gelle? ;)

Ich selber hatte bisher noch keinen Rassehund und würde mir auch nicht unbedingt einen nehmen. Zumindest ist das kein Kriterium für mich, da gibts wichtigeres. :)

Auf jeden Fall, jeden den ich kannte, der Rassehunde hatte, die hatten immer riesen Tamtam mit denen. Bei einigen, die hatten Rottweiler, die haben mir ständig erzählt was für Probleme die mit den Hüften hätten und wenn ich die Hunde gesehen hatte, hatte ich immer den Eindruck dass die relativ agressiv sind. Vielleicht stimmt mein Eidnruck auch nicht unbedingt. Ich habe ja keine Studien zu dem Thema gesehen, sondern eben nur so was ich mitbekommen habe in meinem Bekanntenkreis.
 
Mal meine "Liste":D

"Osbourne" - Jagdhundirgendwas-Mix aus dem TH. Ich hatte keine Ahnung von Hund, Rasseeigenschaften, Gesundheit - ich wollte "einfach nur nen Hund".

"Rebel" - Staffbull, vom Züchter, habe aber nicht ich ausgesucht
"Cindy" - Staffbull, vom Züchter, auch nicht von mir ausgesucht

ab da war aber völlig klar, nur noch Staffbulls!

"Bungee" - Staffbull, vom Züchter, war der offenste Welpe
"Lonesome/Bones" - Staffbull, eigene Zucht (mit Bungee)

Dann kamen doch noch mehrere Straßenhunde (Windhundmix, JRT-Mix u.a. dazu, die eben einfach ein Zuhause brauchten:rolleyes:.

"Pixie" - Staffbull - von der Staff-Hilfe, ursprünglich vom Züchter (hier gefunden:love:)

Mit Lonesome und Pixie begann meine wirkliche "Hundezeit". Ich begann alles rund um Hunde regelrecht zu studieren, Rassegeschichte, Gesundheit, Hundesport, Anatomie, Verhalten, Wölfe, Genetik undundund.

Daraus resultiert jetzt:

Ich möchte eine bestimmte Rasse (Malinois), denn ich möchte die nächsten 17 Jahre (mindestens:p) ein Familienmitglied mit bestimmten Eigenschaften:

Gesundheit, Temperament, Bindungsfreudigkeit, Führigkeit, bestimmte Triebanlagen (Beute und Aggression), Nervenstärke, Langlebigkeit, Verwendungsmöglichkeiten (Hundesport/Dienst), Anatomie (Schnelligkeit, Wendigkeit, Ausdrucksfähigkeit, Klettervermögen, Balance) uswuswusw.

Dann geht's weiter, ich möchte einen Malinois aus einer bestimmten Linie:
Gewichtung der Eigenschaften (eher dicknervig oder eher angekratzt?), Temperament (Flummi oder trocken?), eher Beute oder ernst? Großer oder kleiner Hund? Schlank oder kräftig? "Schön" oder egal? VPG, Ringsport, Dienst oder ganz andere Verwendung ohne Schutzdienst? Stur oder leichtführig? Hart oder weich?

Und dann geht's wieder weiter, ich möchte einen bestimmten Züchter:
Optimale Versorgung während der Trächtigkeit, optimale Aufzucht, Prägung. Ein Züchter mit Hundeverstand, Herz - jemand, dem ich vertrauen kann, und dessen Zucht ich auch im Sinne der Hunde und der Rasse unterstützen möchte.

Ich finde es ganz und gar nicht verwerflich, sich einen Hund sehr genau, überlegt und verantwortungsbewusst auszusuchen, und dadurch eine ebensolche Zucht zu unterstützen.;)

LG
Mareike
 
Also eigentlich war ich immer ein Frettchenmensch.....
Die kleinen Racker bevölkern seit 1989 mein zu Hause....

Hunde hatten wir auch eigentlich immer in der Familie, aber das waren nie meine eigenen.

Bis uns 2003 Elia in Griechenland über den Weg lief....

Sie stand am 6. Sept. 03 auf einmal am Morgen vor unserem Wohni, das am Wespeloponnes in einer wilden Bucht stand.
Ich machte morgens die Tür auf und aufeinmal stand sie da und schaute mich an.
Wir schauten uns in die Augen und da war aufeinmal etwas besonderes....
Sie war ein kleiner zitternder Angsthaufen, der sich vor allem und vor jedem fürchtete.....
Ich brauchte 1 Stunde um ihr über den Rücken streicheln zu dürfen.
Als dann noch neben mir ein Grieche ihr was nachschoß, war es fix - sie fährt mit!!!
Am Abend hatte sie schon ein aus Spanngurten gebautes Brustgeschirr oben.....
Sie lernte in nur 6 Tagen Autofahren, Treppen steigen, Motorbootfahren......meine Maus meisterte das super.
Wir mußten lange mit ihr arbeiten, damit sie die Angst verlor, heute hab ich eine selbsbewußte süße Maus die schon mal Halt auch sagt wenn es paßt.....

Anfang Dez. 05 starb eines meiner Frettchen.....
Am 19. Dez. 05 brachten sie bei uns im Radio einen Bericht übers St. Pöltner TH indem sie auch sagten daß unter anderem auch Frettchen Plätze suchen und ich dacht mir, schaust hin wegen einem Burschen für meine beiden Mädels....
Nur - der Bericht war eine Woche alt und sie hatten keine Frettchen mehr....
Ich konnte es aber nicht bleiben lassen und bin die Runde gegangen und stand aufeinmal vor Luna....
Die saß einfach nur da und schaute mir in die Augen....
Und da war es wieder, dieses besondere Gefühl.....
Ich holte die TH-Mitarbeiter und quetschte sie mal aus über sie....sie stammte aus einer Beschlagnahme....
Wir ließen Elia mit ihr auf der Hundewiese zusammen, Luna mit Meuli, da sie laut Mitarbeitern nicht so ganz verträglich war...
Aber - die beiden Hunde gingen aufeinander zu, beschnupperten sich und es paßte!!!! Und das obwohl Luna läufig und Elia grad scheinträchtig war....
Und so fuhr die Luna noch am selben Abend mit nach Hause....
Ich fing dann an zu forschen über ihre Vergangenheit und kam dann auch zu Nina (Dogo-Züchterin), die Luna kannte und mir auch etwas erzählen konnte....
Geboren wurde sie bei einem Pizzeriabesitzer in Wr.Neustadt. Sie kam dann zu einer Bodybuilderin, so einem richtigen Mannweib die sie auch net grad toll behandelte, dann war sie bei einer Familie mit Kind und mußte dann gehen weil die sich trennten.....
Dazwischen weiß ich nicht und dann kam sie auf Umwegen zu dem Kerl in St.Pölten, der sie anscheinend aus Prestigegründen hielt.....sie und einen tauben Rüden.
Der Kerl behandelte sie wie *******, gab ihr nix ordentliches zu fressen, sodaß sie eine ordentliche Allergie bekam.
Der nahm auch irgendwie kontakt auf zu Nina, die ihm helfen wollte. Sie brachte dem Futter für die Luna und Medikamente für die Brustdrüsenentzündung, die sie durch die Scheinträchtigkeit bekam...
Der Ar*** hatte ihr nix davon gegeben, anscheinend verkaufte er die Sachen auf der Straße....
Nina schaute dann übers Vet-Amt daß die Luna da raus kam...
Im August wurde sie dann beschlagnahmt mit unter 30 kg und vor lauter Ausschlag fast kein Fell mehr am Körper......
Sie war dann noch für 2 Wochen weg aus dem TH, kam aber wieder zurück da die Frau angeblich eine Allergie bekam.....
Als wir sie holten hatte sie 33,5, heut hat sie 42,5 und ist ein wunderschönes braves Mädel.
Trotz ihrer schlimmen Vergangenheit hat sie sich ihren super Charakter bewahrt, sie ist ein Wahnsinn und wir lieben sie heiß.
Sie hat keine Probleme mit anderen Hunden und liebt die Menschen trotzdem sie nur wie ******* von ihnen behandelt wurde.....

Sheera gehörte einem Bekannten von Nina. Der ist nichteingetragener Züchter. Sheera hieß vorher Wutzi und hatte im Frühjahr Junge bekommen. Er wollte sie vermitteln da sie ja keine Papiere hatte.
Sie sollte dann zu einem Vermehrer kommen......ich hatte sie schon vorher 2x zum Aufpassen, als der Vorbesitzer auf Ausstellungen war und hab mich da schon in ihr liebenswertes Wesen verliebt.....und sie sich in uns, denn als wir sie beide male zurückbrachten wollte sie nicht mal aus dem Auto raus.....
Nina hat einiges damit zu tun, daß wir sie heute haben, denn mein Mann sagte nein zu einem 3. Hund, aber Nina wußte daß sie zu und paßt und ich mich voll in die verliebt hatte.
Als es soweit war, rief sie mich an und sagte mir entweder holst sie jetzt oder der H. gibt sie diesem Vermehrer....
Ich saß schon halb im Auto bevor wir noch zu Ende tel. haben.....
Für meinen Mann suchte ich am Anfang sporadisch einen Platz.....nach 2 Wochen ca hat Sheera ihn dann herumgekriegt mit ihrer liebenswerten Art!
Für mich stand von Beginn an fest daß sie bleibt!
Ich bin Nina nicht böse wegen dem Fake, ich bin ihr dankbar!!
Wir hatten noch einige Arbeit mit ihr, da sie eine rastlose Seele war, die nicht mal 3min sitzen bleiben konnte.
Kein Wunder, sie kannte nicht viel, sie kannte eigentlich nur ein extrem dreckiges Zimmer, in dem sie immer eingesperrt war und hie und da mal was anderes wenn sie bei wem zum Aufpassen war....
Heute ist sie eine voll liebe, folgsame Maus die jetzt auch zur Ruhe kommen kann!
Am Freitag wurde ihr kaputtes Bein operiert, das ihr der Vorbesitzer in jungen Monaten gebrochen hat mit seinen Cowboystiefeln mit Stahlspitzen.

Hier noch ein paar Bilder wie ich sie bekam und heute zum Vergleich.

Elia beim Erstkontakt in GR

Elia heute

Luna an dem Tag an dem ich sie holte


Luna heute

Sheera als ich sie dem abnahm


Sheera heute
 
Also,bei uns war es wohl Schicksal,ich wollte nie einen Hund,ich liebe meine Tochter umso mehr,weil sie den Stein ins Rollen brachte,wenn du Bock hast,es steht alles unter "Geschichten-und Gedichte" als "Wir gehören zusammen". Ich kann mir ein Leben ohne meinen Timmy wirklich nicht mehr vorstellen,er hat mein Leben das ich eh schon als wunderschön betrachte um nochmals 100% bereichert. Liebe Grüße Bea & Timmy.
 
Für meinen Mann suchte ich am Anfang sporadisch einen Platz.....

:D Und, hast du einen Platz für ihn gefunden? :p

Am Freitag wurde ihr kaputtes Bein operiert, das ihr der Vorbesitzer in jungen Monaten gebrochen hat mit seinen Cowboystiefeln mit Stahlspitzen.

Was für ein *****. Sowas verstehe ich überhaupt nicht, wie man sowas tun kann. Wenn man ein Tier nicht will, kann man es ja immer noch im TH abgeben, oder zur Not einschläfern lassen.

Ich habe als Lehrling mal eine Katze im Mülleimer gefunden. Ich war echt erschrocken, weil ich den Müll rausgebringen sollte und als ich den Deckel aufmache faucht es mir auf einmal entgegen und die Pfote kam rausgeschossen. Jemand aus dem Haus (nehme ich an) hat sie in zwei Plastiksackerl gesteckt (eines oben und eines unten so dass man sie nicht sehen sollte), aber sie hat sich mit dem Oberkörper befreien können.
Wir haben dann die Tierrettung angerufen, die haben festgestellt dass sie einen Schädelbasisbruch hatte und die Pfote gebrochen war. Die haben sie dann gesund gepflegt und eine Arbeitskollegin hat sie danach zu sich genommen.

Hier noch ein paar Bilder wie ich sie bekam und heute zum Vergleich.

Elia beim Erstkontakt in GR

Elia heute

Na, da ist aber schon ein gewaltiger Unterschied. :D
 
Mmh, wie bin ich zu meinen Tieren gekommen ...

Meine Katzen sind auch alle übers TH zu mir gekommen. Die Mädls sollten eigentlich gar nicht bei mir einziehen, doch es kam anders als gedacht. Ursprünglich wollte ich zwei andere Katzen aufnehmen, als ich dann vom Gassi mit meinem Hund zurück kam waren sie schon weg, also hab ich die nächsten Babykatzen genommen die gekommen sind. Ich hab die Namen gehört, ich hab sie gerufen, meine Babys sind zu mir gekommen und in der nächsten Sekunde war ich verliebt und sie waren mir.

Paul ... leider nicht mehr bei mir ... ihn hab ich ausgesucht weil ich eigentlich eine rote Katze haben wollte. Überall gesucht, im örtlichen Tierheim geguckt und da war ne rote Katze. Name gelesen und ich wusste: das isser.

Naja, und Sunny hat mir eine Bekannte geschickt. Sie wusste dass ich auf der "Suche" nach einem Hund bin und einige Anforderungen stelle. Unter anderem die Verträglichkeit mit Katzen. Eigentlich auch, dass der Hund alleine bleiben kann. Naja, und dann kams doch anders. Sie hat mir das Monster geschickt, ich hab sie gesehen und wusste: DEN Hund will ich! Genau den und keinen anderen!! 2x besucht und beim ersten Mal einfach nur verbissen worden, doch ich wollts probieren. Beim 2. Mal draussen gewesen und ich hatte ein Lamm an der Leine. Da wars dann klar, kommt mit. Ne Woche später haben wir sie dann abgeholt.

Inzwischen wohnen die 2 Katzenmädls und der Hund in einer reinen WeiberWG mit mir und sind doch ganz glücklich. Eventuell werde ich noch eine dritte Katze aufnehmen, das wird dann aber ne MaineCoon werden, oder ne Norweger Waldkatze oder so ... aber das kann noch lang dauern und steht in den Sternen.
 
Ich weiss ja nicht ob nicht eh die meisten Hunde das einfach lernen können mit der Katzenverträglichkeit. Unserer zukt immer ziemlich aus wenn er welche sieht, aber ich habe den Eindruck dass er einfach nur neugierig ist. Bei meinem Schwiegervater, der Kater ist Hunde gewöhnt und da ist er auch wie wild draufgestürtzt, hat ihm dann aber nichts getan sondern einfach nur begeistert beschnuppert und wollte ihm gar nicht mehr von der Pelle rücken. Wenn man den vorher sieht denkt man der wird die in der Luft zerreissen. Wobei ich allerdings der Meinung bin dass ein Hund einer Katze meistens unterlegen ist.
Auch bei den Meerschweinchen wars so. Meine Tochter wollte welche, also haben wir ihre vor ein paar Wochen dann auch welche besorgt (nach langen Diskussionen ob das jetzt wirklich eine gute Idee ist, wer dafür aufkommt und wer sich darum kümmert). Den Karton in dem wir die transportiert hatten den hat unser Hund ausgiebigst beschnüffelt. Anfangs durfte er dann auch nicht ins Zimmer rein wo die wohnen, weil er beim ersten Mal fast den Stahlkäfig verbogen hatte weil er so wild darauf war.
Eine Zeitlang ist er dann immer vor der Tür gesessen und dann haben wir ihn an der Leine mit reingenommen. Mittlerweile darf er auch ohne rein und benimmt sich ganz gesittet. Auch wenn er jedesmal sehr aufgeregt ist. :)
 
Also zu unserer Fellnase sind wir auf eine ganz witzige Art gekommen. :D

Die Schwester einer Bekannten von meinem Freund hatte ungewollten Nachwuchs und weil ich schon immer einen Hund haben wollte, haben wir uns die Kleinen einfach mal angucken wollen.
Das Foto von einer kleinen Hündin hatte mein Schatz mir schon gezeigt...sie sah aus wie eine kleine Dobermannhündin von der Fellfärbung her und eigentlich wollten wir uns auch genau diese süsse Maus aussuchen.

Da das aber länger nicht zu Stande gekommen ist, hatte ich mir das schon wieder abgeschminkt gehabt. Nach 2 Wochen hatten wir dann doch mal einen Termin ausmachen können.

Auf den Weg dorthin meinte mein Freund nur das ich mir einreden soll "Wir nehmen keinen mit! Wir nehmen keinen mit! Wir nehmen keinen mit!" :lol:

Nunja...ich bin dann hinten in den Hof wo die Kleinen zu dem Zeitpunkt ca. 7 Wochen alten Welpen am Spielen und Schlafen waren. Mein Freund musste noch kurz mit seinem Kollegen etwas besorgen gehen.

Nachdem er dann wieder kam und ich ihn gesehen habe, meinte ich nur zu ihm er kann sich aussuchen ob Hündin oder Rüde und auch welcher es genau sein darf, aber ohne uns einen zu "reservieren" gehen wir auf keinen Fall wieder nach Hause. :p:rolleyes:

Eigentlich stand für ihn auch schon fest das wir die kleine Mira (oben beschriebene Hündin) nehmen wollten, das gefiel allerdings dem Kleinsten im Wurf überhaupt nicht. :contra:

Der Kurze war der tollpatschigste der ganzen Rasselbande und entschied sich kurzer Hand mittelst Hosenbeinziehen auf sich aufmerksam zu machen. :bagger: :love:

So hat uns diese kleine bis dahin noch namenslose Schnüffelnase davon überzeugt, das wir uns für ihn entscheiden sollten. :)

Den halben Abend haben wir uns dann über seinen Namen Gedanken gemacht :gruebel: und auf Grund seines tollpatschigen Gewackels haben wir uns dann auf den Namen Snoopy geeinigt. :D

Eines wissen wir aber jetzt ganz genau, wir haben uns Dank seines Einsatzes auf dem Hinterhof für den Richtigen entschieden und lassen die Hunde jetzt lieber uns aussuchen. :lol:
 
@Sparhawk

Meinen Mann hab ich noch....:D

Das mit diesem Vermehrer ist ne längere Geschichte, die erzähl ich dann in einem eigenen Thread, wir gehen ja schon massiv gegen den vor.....
Es sind schon mehrere Anzeigen von uns gemacht worden wegen Tierquälerei, nur die Behörden sind so langsam daß jetzt vor 3 Wochen schon wieder ein Hund sterben mußte, nur weil die ATÄ unverständlicherweise trotz HH-Verbot die Hunde dagelassen hat....

Und mit der Katzenverträglichkeit hab ich auch ein Problemchen, Sheera ist wild auf die dank ihrem VB......Auf Katzen und alles Kleinere Rattenähnliche.....das würde die alles töten.....
Aber ich hab sie schon halbwegs so weit daß sie abrufbar ist.

@All
Sind alles wunderbare Geschichten!! Ich lese sowas urgern!!
 
@Sparhawk

Meinen Mann hab ich noch....:D

Ah, dachte schon du hast einen Platz für ihn gefunden. :)

Sind alles wunderbare Geschichten!! Ich lese sowas urgern!!

Wenn ich das so lese würde ich am liebsten gleich ins TH gehen und schauen ob da nicht noch ein passender Hund ist. Meine Frau wäre eh auch dafür, bzw. war es ursprünglich sogar ihre Idee auch, aber wir sind nicht 100%ig sicher ob wir das wirklich machen sollen.
 
Tja, zum Kampfschmuser bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kinde....
Vor fast genau 4 Jahren wollte ich nach langer Krankheit wieder (halbtags) in den Beruf einsteigen und mir gleichzeitig einen großen Wunsch erfüllen: Einen Hund! Da ich ja stundenweise nicht zu Hause sein würde, dachte ich an einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim. Also gingen mein Mann und ich "nur mal so zum Gucken" ins Hildesheimer Tierheim, mein Mann das Bild eines Jack Russels o.ä. im Kopf, ich einen Mops oder Dackel oder was ähnlich kleines. Tja, und dann sah ich Tequila: Ein wunderschöner Pitbull-Rüde. Mein Herz war auf der Stelle verloren, mein Verstand kämpfte noch mit Argumenten wie "zu alt, zu groß, zu stark, zu viel Ärger wegen "Kampfhund" ". Tequila war schon gut 6 Jahre alt, hatte 4 Jahre "gesessen" und war ziemlich traurig und teilnahmslos. Trotzdem ließen mich seine Augen nicht wieder los. Ich ging 3 Wochen lang täglich mit ihm Gassi, merkte, dass er sich freute, wenn ich ihn besuchen kam und lernte einen ganz besonderen würdevollen Hundecharakter kennen.
Nach ca 5 Monaten hatte Tequila seine Lebensfreude, unbändige Energie und seine Souveränität wieder gefunden. Er ist ein SCHATZ und wir lieben ihn über alles:love:
Ich könnte noch Romane über meinen wundervollen Hund schreiben, aber ich muss ihm jetzt Fresschen servieren...
 
Heutzutage nehme ich am liebsten einen Hund, mit dem der alte Besitzer nicht mehr zurecht kommt. Ich mag es einfach, mit dem Hund zu arbeiten und zu sehen, wie sich aus einem vermeintlichen Problemhund ein alltagstauglicher Begleiter entwickelt.

Da ich viel in französischen TH unterwegs bin, habe ich auch mit vielen verschiedenen Typen von Hund zu tun. Auch dort kümmere ich mich hauptsächlich um solche Hunde. Meist hat sich bei den Hunden dann heraus gestellt, das sie falsch eingeschätzt wurden und dann auch verkehrt mit denen umgegangen wurde.
 
Shari haben wir auch aus dem TH. Wir haben ihn im Internet gefunden und sind dann zu ihm gefahren um ihn "kennenzulernen". Er hat uns so in seinen Bann gezogen, dass wir ihn eine Woche später zu uns holen konnten. Aufgrund der Entfernung fanden weitere Besuche nicht statt. Und Shari hatte es eilig aus dem TH zu kommen. Das war ein komisches Gefühl auf einmal einen ausgewachsenen Hund von 1 1/2 Jahren zu Hause zu haben. Bisher kannten wir das nur mit einem Welpen.
Shari hat uns vor allem durch sein Äußeres angesprochen. Haben ihn ja nunmal auf einem Bild im Internet gefunden. Bei unserem Besuch hat uns seine schüchterne aber auch schelmische Art begeistert. So dass wir ihn trotz seiner Krankheit (wodurch ihn niemand sonst haben wollte) zu uns nahmen. Es geht ihm gut und wir tuen alles menschen mögliche um ihn gesund und munter zu halten. :)
 
Meinen ersten Hund hatte ich vom örtlichen Tierschutz-Schwabenecho gelesen, da stand er drin, 6-jährig, angeblicher Schäfer-Collie-Mix (ich wollte immer schon einen Collie-Mix)
Mama breitgeschlagen, Hund besucht: Ein temperamentvolles, verspieltes Energiebündel (von wegen älterer, ruhiger Rüde, pah!), aber viel zu fett-er wurde zweijährig gefunden, Vergangenheit unbekannt, dann zu einer alten Frau vermittelt, die ihn im Garten hielt und mit Humanmedikamenten sediert hat-eine halbe Stunde mit ihm Spazieren, einige Tage später Vorkontrolle (ohne dass man uns allzu viel über den hund erzählt hätte), kurz drauf kam Lucky zu uns, wurde erst mal abgespeckt-er hat sich sehr schnell eingelebt, war im Haus ein unglaublich liebes, verschmustes Tier, und hat draussen seinen enormen Nachholbedarf gezeigt. Leider schlecht sozialisiert, Begegnungen mit anderen, unbekannten Hunden waren immer ein Riesentheater, gejagt hat er alles, was sich bewegt hat, von Maus bis Reh, kam aber Hütehundtypisch immerhein gleich wieder, wenn man sich umdrehte und ging, ausser bei Katzen, da hatte er mehr ehrgeiz (wir sind absolut von katzen umgeben :unsicher:)
An der Unverträglichkeit haben wir mit ner Hundettrainerin mit mässigem Erfolg gearbeitet.
Letzlich war meine Mutter im Umgang mit ihm immer sehr unsicher-dann musste ich von jetzt auf gleich zum Studium nach Berlin, konnte ihn nicht mitnehmen-er hat auf den Wegfall einer Bezugsperson mit zwei Beissvorfällen (jeweils älterer Mann in dunkler Jacke, aus heiterem Himmel, zum Glück jeweils nur Stoffschaden) reagiert-da haben wir uns dann (nach einem Jahr) dafür entschieden, ihn abzugeben, nun lebt er auf einer Pflegestelle mit zwei Hündinnen, bei nem jungen Burschen und dessen Eltern, und bleibt da

Über den TSV kann ich nur den Kopf schütteln, wie die einen jungen Hütehund (war wohl doch ein Harzer Fuchs) zu ner alten Frau geben können, ist mir schleierhaft, und auch wir als Hundeanfänger waren für nen nicht sozialisierten Hund die falschen Halter.


Zwei Jahre später wohnte ich wieder auf dem lande, und die Lebenssituation liess einen Hund zu, also wurde der Wunsch laut, es nochmal zu versuchen-diesmal wollte ich auf jeden Fall eine Hündin, hübsch, Schäfer/Hütehundmix, die allein bleiben und autofahren können sollte, unbedingt uneingeschränkt sozialverträglich sein musste, so ein-bis fünf Jahre alt-also die Tierheime abgegrast, Vermittlungsseiten gelesen, und in Masha, ne junge, hellblonde Schäfermixnase verliebt, da kam aber kein Kontakt zu stande-nochmal ne Zeitlang erfoglos gesucht-bis ich bei meinem ersten Arbeitstag Nailas Mutter mit ihren fünf Welpen begegnete-einerseits wollte ich nie nen Welpen, sondern lieber nen "fertigen" Hund, andererseits sah ich auch Vorteile darin, den Hund ein ganzes Leben lang zu kennen.
Zwei der kleinen waren auch noch zu haben, eine Hündin, ein Rüde-also hatte ich da nicht wirklich die Wahl.
meine Kleine war frech, hat ihre Geschwister öfter mal genervt, und war unter den fünf Welpen, die ich ein paar wochen lang öfter besucht hatte, diejenige, die am wenigsten von mir wissen wollte-was sich sehr schnell geändert hat, als ich sie dann zu mir nahm. heute passt sie zu mir wie die Faust aufs Auge, ist unglaublich anhänglich und verschmust, liebt alles und jeden (zum Glück gut sozialisiert, schon beim Vorbesitzer kinder, kleintiere und pferde kenneneglernt, was andere Hunde angeht, war ich tierisch dahinter, dass sie das lernt), geht mit mit auf märkte, in die stadt, über trümmer und zeigt keinerlei unsicherheiten (ausser bei feuerwerk), bleibt alleine, nur mit´m autofahren hat sies nicht so.
und ich bin einfach nur froh, dass ich sie habe, meine kleine Seelengefährtin. das wir uns gefunden haben, war ein echter Wink des Schicksals.

falls ich in einigen jahren platz und zeit für nen zweithund habe, wird das entweder ein Nothund, bevorzugt wieder Hütehund oder, wenn ich meinen jagdschein habe und eine gelegenheit, dem regelmässig nachzugehen ein kleiner Münsterländer-falls ich da was jagdtaugliches finde, auch gerne ausm tierschutz, wenn nicht, muss ich nen guten Züchter suchen.
 
gejagt hat er alles, was sich bewegt hat, von Maus bis Reh, kam aber Hütehundtypisch immerhein gleich wieder, wenn man sich umdrehte und ging, ausser bei Katzen, da hatte er mehr ehrgeiz (wir sind absolut von katzen umgeben :unsicher:)
An der Unverträglichkeit haben wir mit ner Hundettrainerin mit mässigem Erfolg gearbeitet.

Also bei unserem, wenn der in der Dämmerung Hasen sieht dann ist er mal weg, wenn wir das vorher nicht bemerken. Da nützt dann auch kein rufen mehr und wir können nur warten. Da wird as ja mittlerweile wissen, geht er halt um diese Zeit dann an der Leine aber auch da muss man ihn ablenken bevor er das mitbekommt. Mittlerweile ist er ruhiger geworden. Auf der Hundeschule meinten die dass er halt einen starken Jagdtrieb hat und wenn der mal durchkommt kann man wenig machen ausser eben schon vorher reagieren.

zeigt keinerlei unsicherheiten (ausser bei feuerwerk), bleibt alleine, nur mit´m autofahren hat sies nicht so.

Echt? Bisher kannte ich nur Hunde die alle das Autofahren geliebt haben. :)
 
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