Wolf II
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AHO Aktuell: ÖKO-TEST: Grüne Spenden +++ Zwischen Biotop und Sumpf
ÖKO-TEST: Grüne Spenden +++ Zwischen Biotop und Sumpf (28.10.2002)
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Frankfurt (aho) - Rund 50 Millionen Euro spenden die Deutschen jedes Jahr an ihre Natur- und Umweltschutzorganisationen. Noch mal etwa die gleiche Summe fließt aus Mitgliedsbeiträgen in die Öko-Kassen. Doch nicht jeder Euro kommt der Umwelt zu Gute. Da versickern Spenden im Sumpf der Bürokratie, da werden durch „kreative“ Buchhaltung und Bilanzierungstricks Zahlen verschleiert:
Die Rede ist von den Praktiken einiger Natur- und Umweltschutzorganisationen. 19 solcher Institutionen nahm das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST [1] unter die Lupe – mit erschreckendem Ergebnis, wie in der aktuellen Novemberausgabe nachzulesen ist.
Besonders in der Kritik stehen die größten Öko-Verbände BUND und NABU. Sie haben sich inzwischen parteienähnliche Strukturen zugelegt und investieren einen Großteil des Geldes von Spendern und Mitgliedern in Aufwandsentschädigungen für ihre Funktionäre. Nächster Skandal: Einige Umweltorganisationen, darunter die renommierte Heinz-Sielmann-Stiftung und der Verkehrsclub Deutschland, konnten erst gar nicht angeben, wofür die Spendengelder ausgegeben werden.
Das Nachrichtenmagazin „Report“ berichtete zum Thema am 21.10.2002, 21.00 Uhr in der ARD im Beitrag: „Zwischen Biotop und Sumpf: Wie Umweltverbände mit Öko-Spenden umgehen“.
Links
[1]
[2]
ÖKO-TEST: Grüne Spenden +++ Zwischen Biotop und Sumpf (28.10.2002)
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Frankfurt (aho) - Rund 50 Millionen Euro spenden die Deutschen jedes Jahr an ihre Natur- und Umweltschutzorganisationen. Noch mal etwa die gleiche Summe fließt aus Mitgliedsbeiträgen in die Öko-Kassen. Doch nicht jeder Euro kommt der Umwelt zu Gute. Da versickern Spenden im Sumpf der Bürokratie, da werden durch „kreative“ Buchhaltung und Bilanzierungstricks Zahlen verschleiert:
Die Rede ist von den Praktiken einiger Natur- und Umweltschutzorganisationen. 19 solcher Institutionen nahm das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST [1] unter die Lupe – mit erschreckendem Ergebnis, wie in der aktuellen Novemberausgabe nachzulesen ist.
Besonders in der Kritik stehen die größten Öko-Verbände BUND und NABU. Sie haben sich inzwischen parteienähnliche Strukturen zugelegt und investieren einen Großteil des Geldes von Spendern und Mitgliedern in Aufwandsentschädigungen für ihre Funktionäre. Nächster Skandal: Einige Umweltorganisationen, darunter die renommierte Heinz-Sielmann-Stiftung und der Verkehrsclub Deutschland, konnten erst gar nicht angeben, wofür die Spendengelder ausgegeben werden.
Das Nachrichtenmagazin „Report“ berichtete zum Thema am 21.10.2002, 21.00 Uhr in der ARD im Beitrag: „Zwischen Biotop und Sumpf: Wie Umweltverbände mit Öko-Spenden umgehen“.
Links
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