Hallo an alle,
würde gern mal aus aktuellem Anlaß Erfahrungsberichte, Tips und Ideen von Euch hören, wie ihr scheue Hund, die ausgebüchst o.ä. sind, eingefangen habt/einfangen würdet..
Hatte gestern so einen Fall, wo wir drei Stunden gebraucht haben, bis wir den Hund hatten:
Gestern rief die Autobahnpolizei im Tierheim an und sagte, daß ein Fundhund bei ihnen auf dem Hof läuft, wir sollten ihn abholen. Sah nach einem einfachen Fall aus, da er schon von den Polizisten mit Brötchen gefüttert worden ist.
Leider war es dann doch viel schwieriger, weil er doch keinen an sich ranließ und auf dem großen (aber glücklicherweise eingezäunten) Grundstück immer wieder davonlief. Der arme Kerl war voller Angst und wollte nur noch weg.
Also sind wir wieder nach Hause gefahren, haben unsere Mella, die mit allen verträglich ist geholt. Wie ein Profi ist sie auf ihn zu, hat ihn zum Spielen animiert und langsam zu uns gelotst. Mit ihr kam er dann ganz nah an uns ran, aber ließ sich trotzdem weder anleinen noch anfassen. Nach einer Weile haben wir ihn dann auf diese Weise ins Auto bekommen und ins Tierheim bringen können, wo er jetzt endlich zur Ruhe kommt.
Den armen Kerl, übrigens ein Collie, haben wir Ronny genannt, weil er darauf ein wenig reagierte, hat an Nase und Beinen Verletzungen. Außerdem ist er total verwahrlost.
Gern würde ich Eure Erfahrungen bei solchen Aktionen hören, da ich gestern zeitweilig wirklich am Ende meines Lateins war. Natürlich ist jeder Fall anders, aber vielleicht nützt es mir bei nächsten Mal was.
Viele Grüße aus der Eifel,
Susan (die jetzt mit Mella zu Ronny ins Tierheim fährt)
würde gern mal aus aktuellem Anlaß Erfahrungsberichte, Tips und Ideen von Euch hören, wie ihr scheue Hund, die ausgebüchst o.ä. sind, eingefangen habt/einfangen würdet..
Hatte gestern so einen Fall, wo wir drei Stunden gebraucht haben, bis wir den Hund hatten:
Gestern rief die Autobahnpolizei im Tierheim an und sagte, daß ein Fundhund bei ihnen auf dem Hof läuft, wir sollten ihn abholen. Sah nach einem einfachen Fall aus, da er schon von den Polizisten mit Brötchen gefüttert worden ist.
Leider war es dann doch viel schwieriger, weil er doch keinen an sich ranließ und auf dem großen (aber glücklicherweise eingezäunten) Grundstück immer wieder davonlief. Der arme Kerl war voller Angst und wollte nur noch weg.
Also sind wir wieder nach Hause gefahren, haben unsere Mella, die mit allen verträglich ist geholt. Wie ein Profi ist sie auf ihn zu, hat ihn zum Spielen animiert und langsam zu uns gelotst. Mit ihr kam er dann ganz nah an uns ran, aber ließ sich trotzdem weder anleinen noch anfassen. Nach einer Weile haben wir ihn dann auf diese Weise ins Auto bekommen und ins Tierheim bringen können, wo er jetzt endlich zur Ruhe kommt.
Den armen Kerl, übrigens ein Collie, haben wir Ronny genannt, weil er darauf ein wenig reagierte, hat an Nase und Beinen Verletzungen. Außerdem ist er total verwahrlost.
Gern würde ich Eure Erfahrungen bei solchen Aktionen hören, da ich gestern zeitweilig wirklich am Ende meines Lateins war. Natürlich ist jeder Fall anders, aber vielleicht nützt es mir bei nächsten Mal was.
Viele Grüße aus der Eifel,
Susan (die jetzt mit Mella zu Ronny ins Tierheim fährt)