Wie maßregelt ihr eure Hunde?

  • 23. April 2024
  • #Anzeige
Hi Pennylane ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich brauche keine nieten, bin selber schon eine.
Das meinst du nicht ernst!!! Kann nur n Scherz sein!!!

wieso? vielleicht ist das liebe liesbethchen ja einfach extrem gepierct??? :verwirrt: :D :p :hallo:
liesbeth? ;)

der liebe gott hat mich schon bei der geburt viel zu viel körperöffnungen gegeben, ich brauche keine zusätzliche. tattoos habe ich auch nicht, dafür dan und wann enorme blaue flecken, die gehen wieder weg. Und schmuck trage ich nur einmal im jahr, wenns hoch kommt, ich sehe nicht ein mich ständig mit metall oder so zu bestücken, es gibt hier gegenden wo die frauen noch knochen durch die nase tragen. ich möchte nicht mit denen verwechselt werden.



der mit der ankerkette der costaconcordia war gut!!!


was auch gut kommt als massregelung ist den hund tief in die augen gucken, je nach tier, kannst du eine gewaltige überraschung erleben, mit gratis heliflug.

mein welcome spielt ab und zu, naja eigentlich immer, viel zu grob, die schnapp ich mir, egalwo ich halt bekomme, und halte sie auch kurz fest. es wird immer besser und zähne werden schon fast nicht mehr eingesetzt. die wiegt auch nur knappe 20 kg.
 
Kann ich mal den Zusammenhang zwischen einem gefestigten älteren Hund (z.B. gut ausgesuchter Tierheimhund) und einem Veteranen aus dem Polizei-, Zolldienst erklärt bekommen, bitte? Den finde ich gerade nicht ... :verwirrt:

Dann frage ich mal zum besseren Verständnis zurück:
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist? ...dass es keine versteckten Macken gibt, die auch gefestigt sein können etc. ?
 
Kann ich mal den Zusammenhang zwischen einem gefestigten älteren Hund (z.B. gut ausgesuchter Tierheimhund) und einem Veteranen aus dem Polizei-, Zolldienst erklärt bekommen, bitte? Den finde ich gerade nicht ... :verwirrt:

Dann frage ich mal zum besseren Verständnis zurück:
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist? ...dass es keine versteckten Macken gibt, die auch gefestigt sein können etc. ?

In dem hier gemeinten Kontext (!) war die Begrifflichkeit "gefestigt" eindeutig nicht negativ belegt, nein - sondern diente der Umschreibung eines vermutlich besser geeigneten Hundecharakters. :unsicher:
 
@ Snowflake: Meine persönliche Meinung: die meisten Bücher über Welpenerziehung sind Schrott. Larifari, viel zu allgemein und ziemlich nichtssagend. ;)
Bücher lesen ist immer gut, auch "schlechte", wenn sie sie aussagekräftig sind. Wenn er jetzt ein Buch von einem Hardliner lesen sollte, schadet das doch nicht. Dann schiebt er eins von Lindt hinterher und schon ist die Waage wieder auf Null :lol:
Ich habe hier richtig fiese Hardliner- Bücher, habe sie alle gelesen. Auch daraus kann man etwas für sich mitnehmen- und wenn es nur ist wie man es NICHT machen möchte. ;)
Wer sich breitgefächert mittels Büchern informieren möchte, kommt um die "fiesen" Bücher nicht herum, denn wer die ausspart weiß gar nicht was er da verteufelt. ;)

:zufrieden:

Dies gilt ebenso für Besuche in diversen Hundeschulen :rolleyes: :D

Ich hatte nur spontan einen pubertierenden Kaukasen vor Augen... und da war mein erster Gedanke, den würde ich jetzt nicht unbedingt fixieren/provozieren wollen :lol:

:lol: ok - da würd ich wohl auch nicht gern fixieren und halten! :lol::hallo:

:D ...wäre auch nur ein kurzes Vergnügen
 
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?

Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.

Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten. :)

Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.
 
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?

Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.

Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten. :)

Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.

Danke für das Posting; ...hat mir das Schreiben erspart. :sorry::zufrieden:
Ich glaube beim TE nach wie vor nicht, dass er die Person ist, die er vorgibt zu sein, aber allgemein halte ich für Leute, die sich eine bestimmte Rasse auf keinen Fall ausreden lassen wollen auch einen Welpen für die bessere Wahl.
 
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?

Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.

Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten. :)

Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.

Danke für das Posting; ...hat mir das Schreiben erspart. :sorry::zufrieden:
Ich glaube beim TE nach wie vor nicht, dass er die Person ist, die er vorgibt zu sein, aber allgemein halte ich für Leute, die sich eine bestimmte Rasse auf keinen Fall ausreden lassen wollen auch einen Welpen für die bessere Wahl.

Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund - was sich dann auf das ganze restliche Leben auswirkt und evtl. erst in der Pubertät zeigt.
Denn der Welpe bleibt ja nicht immer so klein - und dann wiegt er auch ordentlich was ;).
(Oder meinst Du die Anfänger sollten sich Welpen holen solange sie noch klein und handlich sind und diese dann (nachdem sie durch Anfängerfehler Macken bekommen haben) an erfahrene Halter abgeben, wenn wenn sie groß und schwer sind ? )

Bei einem erwachsenen Hund aus einer seriösen Vermittlung (NICHT aufgrund eines hübschen Bildes und tränenerweichenden Textes aus dem Internet ;) ) sind die Macken normalerweise schon bekannt - dann kann man entscheiden ob das Macken sind, mit denen man klarkommt oder nicht.
Der o.g. wird sicher nicht als "voll verträglich" vermittelt worden sein ;) - und sein Halter hat sich bewusst dafür entschieden, weil er wusste, dass er damit klarkommt bzw. ist bewusst das Risiko eingegangen einen unbekannten Hund zu sich zu holen
 
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?

Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.

Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten. :)

Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.

Bedeutung "gefestigt" (in Bezug auf den Charakter:(

fest gefügt, geworden; stark
[in Bezug auf den Charakter] fest; nicht ins Wanken zu bringen
Nach obenSynonyme zu gefestigt
fest [gefügt], stark; (auch Fachsprache) stabil
fest, gereift, reif

Das Gegenteil ist "ungefestigt":

Bedeutung
[noch] nicht gefestigt (b); labil
Beispiel
ein ungefestigter Charakter
Synonyme zu ungefestigt
haltlos, labil, schwach, schwankend, unbeständig, weich, willenlos

Quelle sowohl als auch:

Was Ihr meint ist eher eine sich gefestigte (hier negative) Verhaltensweise (schreibst Du ja auch - und nicht gefestigter = stabiler Charakter). Davon war und ist hier nicht die Rede.
 
Bedeutung "gefestigt" (in Bezug auf den Charakter:(

fest gefügt, geworden; stark
[in Bezug auf den Charakter] fest; nicht ins Wanken zu bringen
Nach obenSynonyme zu gefestigt
fest [gefügt], stark; (auch Fachsprache) stabil
fest, gereift, reif
Das Gegenteil ist "ungefestigt":

Bedeutung
[noch] nicht gefestigt (b); labil
Beispiel
ein ungefestigter Charakter
Synonyme zu ungefestigt
haltlos, labil, schwach, schwankend, unbeständig, weich, willenlos
Quelle sowohl als auch:

Was Ihr meint ist eher eine sich gefestigte (hier negative) Verhaltensweise (schreibst Du ja auch - und nicht gefestigter = stabiler Charakter). Davon war und ist hier nicht die Rede.

Das hast du wirklich ganz fein recherchiert!
Trotzdem ist ein (durch welche Ursachen auch immer) aggressiver, erwachsener Hund in diesem Punkt auch "gefestigt", zumindest für mich!

*seufz*...ich liebe diese Wortfaltereien hier schon beinahe....
 
Ja nu - wenn selbst der Duden bei Dir keine Gnade findet, kann ich Dir nicht helfen. Um nicht aneinander vorbei zu reden und die Konversation einigermaßen sinnig zu führen, sind gleich verstandene (Wort-)Definitionen, Beachtung des Kontext und Co. nun einmal nicht ganz unwichtig. :kp:
 
Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.

Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten. :)

Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.

Danke für das Posting; ...hat mir das Schreiben erspart. :sorry::zufrieden:
Ich glaube beim TE nach wie vor nicht, dass er die Person ist, die er vorgibt zu sein, aber allgemein halte ich für Leute, die sich eine bestimmte Rasse auf keinen Fall ausreden lassen wollen auch einen Welpen für die bessere Wahl.

Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund - was sich dann auf das ganze restliche Leben auswirkt und evtl. erst in der Pubertät zeigt.
Denn der Welpe bleibt ja nicht immer so klein - und dann wiegt er auch ordentlich was ;).
(Oder meinst Du die Anfänger sollten sich Welpen holen solange sie noch klein und handlich sind und diese dann (nachdem sie durch Anfängerfehler Macken bekommen haben) an erfahrene Halter abgeben, wenn wenn sie groß und schwer sind ? )

Bei einem erwachsenen Hund aus einer seriösen Vermittlung (NICHT aufgrund eines hübschen Bildes und tränenerweichenden Textes aus dem Internet ;) ) sind die Macken normalerweise schon bekannt - dann kann man entscheiden ob das Macken sind, mit denen man klarkommt oder nicht.
Der o.g. wird sicher nicht als "voll verträglich" vermittelt worden sein ;) - und sein Halter hat sich bewusst dafür entschieden, weil er wusste, dass er damit klarkommt bzw. ist bewusst das Risiko eingegangen einen unbekannten Hund zu sich zu holen
Sehe ich auch so.
Ein Hund aus dem Ausland, wie hier Frankreich, schätze aus der Tötung dort, ist wohl immer ein Risiko.
Dazu würde man keinem Anfänger wirklich raten.
Solche Kandidaten gibt es hier in den Tierheimen aber auch, hab vorige Woche noch einen bildschönen derartigen gesehen. Wenn dann noch ein bißchen VPG mit dem Kerlchen gespielt wurde, weils ja dem Tier soviel Spaß bringt und man vom Züchter und benachbarten HuPla animiert wurde, prachtvoll:(
(ging mir gerade durch den Kopf, da der TE in seinen ersten Beiträgen genau das schrieb).

Ich meinte das mit gefestigt anders. So wie Consultani es meinte, positiv gefestigt.
Die Leute, die hier in Deutschland im TH mit ihren Zöglingen umgehen, kennen sie ziemlich gut und können gute Empfehlungen aussprechen, damit es dann auch passt, zwischen Mensch und Hund. Und beim TE muß es ja zwischen mehreren Menschen und dem Hund passen.
Was der Hund dann daraus macht, wenn er schnallt wer an der Leine hängt und z.B. den Dicken macht, das sind die Lehrjahre, wo man als Anfänger bestimmt erst mal genug zu tun hat, um einen braven, erzogenen Hund für die Zukunft zu bekommen.;)
Dann hat man aber nicht das Komplettprogramm in Zeitraffer, was ein Welpe erfordert und man kann in Ruhe nach und nach das Wesen Hund kennen lernen.

Find ich jetzt nicht so den Brüller, hardcore Hundebücher zu lesen und man kann nur hoffen, dass der TE sich nicht in solchen Kreisen bewegt.
Ich hatte auch Bücher empfohlen.
Baumann ist bestimmt auch gut.
Sich rundherum über alle möglichen Ausbildungen zu informieren ist ja grundsätzlich nicht schlecht, doch sehe ich die Gefahr, dass, wenn es mit der "netten" Methode nicht gleich so klappt, vielleicht weil man auch nicht konsequent genug ist, man vielleicht schneller auf hardcore umschwenkt.
 
Ja nu - wenn selbst der Duden bei Dir keine Gnade findet, kann ich Dir nicht helfen. Um nicht aneinander vorbei zu reden und die Konversation einigermaßen sinnig zu führen, sind gleich verstandene (Wort-)Definitionen, Beachtung des Kontext und Co. nun einmal nicht ganz unwichtig. :kp:

Nain, der Duhden tut mir seid der Rächtschreiprevorm wirglich nich mer intereßiren.
...unt der TE macht doch ehh waß er will.

Friede! :)
 
Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund


Das halte ich für ein Gerücht, das zu belegen wäre.

Ebenso halte ich es für ein Gerücht, dass man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz immer so genau weiß, was man kriegt.

Wie oft heißt es hinterher: "Ach, DAS hat er hier bei uns aber nicht gemacht!"

Dazu fällt mir gerade der Fred mit dem beißenden Gos d´Atura-Mix ein. Sicherlich ein Extremfall, aber so kann´s halt auch kommen.

Es ist für einen Anfänger sehr viel einfacher, einen Welpen zu einem normalen, alltagstauglichen Hund zu erziehen, als einen erwachsenen Hund mit Verhaltensproblemen gerade zu biegen.
 
Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund


Das halte ich für ein Gerücht, das zu belegen wäre.

Ebenso halte ich es für ein Gerücht, dass man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz immer so genau weiß, was man kriegt.

Wie oft heißt es hinterher: "Ach, DAS hat er hier bei uns aber nicht gemacht!"

Dazu fällt mir gerade der Fred mit dem beißenden Gos d´Atura-Mix ein. Sicherlich ein Extremfall, aber so kann´s halt auch kommen.

Es ist für einen Anfänger sehr viel einfacher, einen Welpen zu einem normalen, alltagstauglichen Hund zu erziehen, als einen erwachsenen Hund mit Verhaltensproblemen gerade zu biegen.

ich finde das auch, mit >zusammen aufwachsen< als motto, mit hilfe wenn nötig, ist für mich die bessere variante.

als erfahrene hundehalter kann man sich auch mal ein etwas verkorkstes exemplar ins haus holen.
 
Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund


Das halte ich für ein Gerücht, das zu belegen wäre.

Ebenso halte ich es für ein Gerücht, dass man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz immer so genau weiß, was man kriegt.

Wie oft heißt es hinterher: "Ach, DAS hat er hier bei uns aber nicht gemacht!"

Dazu fällt mir gerade der Fred mit dem beißenden Gos d´Atura-Mix ein. Sicherlich ein Extremfall, aber so kann´s halt auch kommen.

Es ist für einen Anfänger sehr viel einfacher, einen Welpen zu einem normalen, alltagstauglichen Hund zu erziehen, als einen erwachsenen Hund mit Verhaltensproblemen gerade zu biegen.

und wieder: es kommt wohl auf den anfänger an. ;) :eg: :hallo:
 
Also ignorieren und in Korb schicken klappt super bei erik. Und wenn er es zu bunt getrieben hat gibts Schlafzimmer Verbot. Dann kann er alleine im Wohnzimmer im Korb schlafen. Klappt auch super. Und da er mich abgöttisch liebt sind das die besten "strafen" für die Schoko Nase :)
 
Ebenso halte ich es für ein Gerücht, dass man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz immer so genau weiß, was man kriegt.

Wie oft heißt es hinterher: "Ach, DAS hat er hier bei uns aber nicht gemacht!"

Bei den meisten zeigt sich das erst nach ein paar Monaten..
Unsere Bertha zeigte ihre unschönen Verhaltensweisen (u.a Ressourcen verteidigen, Jagdtambitionen, Fremde/Freunde anschnappen, Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen) nach 2 Monaten und da kamen noch einige "Baustellen" dazu.:eg:
Nach ca. 6 Monaten kann ich sagen, es überrascht mich nichts mehr.
Jetzt ist sie über 7 Monate hier und wir konnten die meisten "Baustellen" beheben.
 
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