@Rottifan9
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Das meinst du nicht ernst!!! Kann nur n Scherz sein!!!ich brauche keine nieten, bin selber schon eine.
wieso? vielleicht ist das liebe liesbethchen ja einfach extrem gepierct???
liesbeth?
Kann ich mal den Zusammenhang zwischen einem gefestigten älteren Hund (z.B. gut ausgesuchter Tierheimhund) und einem Veteranen aus dem Polizei-, Zolldienst erklärt bekommen, bitte? Den finde ich gerade nicht ...
Kann ich mal den Zusammenhang zwischen einem gefestigten älteren Hund (z.B. gut ausgesuchter Tierheimhund) und einem Veteranen aus dem Polizei-, Zolldienst erklärt bekommen, bitte? Den finde ich gerade nicht ...
Dann frage ich mal zum besseren Verständnis zurück:
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist? ...dass es keine versteckten Macken gibt, die auch gefestigt sein können etc. ?
@ Snowflake: Meine persönliche Meinung: die meisten Bücher über Welpenerziehung sind Schrott. Larifari, viel zu allgemein und ziemlich nichtssagend.
Bücher lesen ist immer gut, auch "schlechte", wenn sie sie aussagekräftig sind. Wenn er jetzt ein Buch von einem Hardliner lesen sollte, schadet das doch nicht. Dann schiebt er eins von Lindt hinterher und schon ist die Waage wieder auf Null
Ich habe hier richtig fiese Hardliner- Bücher, habe sie alle gelesen. Auch daraus kann man etwas für sich mitnehmen- und wenn es nur ist wie man es NICHT machen möchte.
Wer sich breitgefächert mittels Büchern informieren möchte, kommt um die "fiesen" Bücher nicht herum, denn wer die ausspart weiß gar nicht was er da verteufelt.
Ich hatte nur spontan einen pubertierenden Kaukasen vor Augen... und da war mein erster Gedanke, den würde ich jetzt nicht unbedingt fixieren/provozieren wollen
ok - da würd ich wohl auch nicht gern fixieren und halten!
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?
Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.
Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten.
Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.
und bösen Blicke
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?
Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.
Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten.
Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.
Danke für das Posting; ...hat mir das Schreiben erspart.
Ich glaube beim TE nach wie vor nicht, dass er die Person ist, die er vorgibt zu sein, aber allgemein halte ich für Leute, die sich eine bestimmte Rasse auf keinen Fall ausreden lassen wollen auch einen Welpen für die bessere Wahl.
Du bist also der Ansicht, das der Begriff "gefestigt" ausschließlich positiv belegt ist?
Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.
Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten.
Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.
fest gefügt, geworden; stark
[in Bezug auf den Charakter] fest; nicht ins Wanken zu bringen
Nach obenSynonyme zu gefestigt
fest [gefügt], stark; (auch Fachsprache) stabil
fest, gereift, reif
Bedeutung
[noch] nicht gefestigt (b); labil
Beispiel
ein ungefestigter Charakter
Synonyme zu ungefestigt
haltlos, labil, schwach, schwankend, unbeständig, weich, willenlos
Bedeutung "gefestigt" (in Bezug auf den Charakter
Das Gegenteil ist "ungefestigt":fest gefügt, geworden; stark
[in Bezug auf den Charakter] fest; nicht ins Wanken zu bringen
Nach obenSynonyme zu gefestigt
fest [gefügt], stark; (auch Fachsprache) stabil
fest, gereift, reif
Quelle sowohl als auch:Bedeutung
[noch] nicht gefestigt (b); labil
Beispiel
ein ungefestigter Charakter
Synonyme zu ungefestigt
haltlos, labil, schwach, schwankend, unbeständig, weich, willenlos
Was Ihr meint ist eher eine sich gefestigte (hier negative) Verhaltensweise (schreibst Du ja auch - und nicht gefestigter = stabiler Charakter). Davon war und ist hier nicht die Rede.
Sehe ich auch so.Ein Bekannter von mir hat sich solch einen gefestigten Rottweiler-Rüden aus einem französischen Tierheim geholt. Dieser 55-Kilo-Hund geht auf alles, was vier Beine hat, los, und der will keine Gefangenen machen. Herrchen wiegt selber GsD genug, um ihn halten zu können, trotzdem ist es überaus unentspannend, wenn dieses Gespann sich im Umkreis von 20 Metern aufhält.
Dieses Herrchen versucht nun schon seit anderthalb Jahren, die Aggression seines Hundes halbwegs in den Griff zu kriegen, mit zwei verschiedenen Hundeschulen im Hintergrund. Keine Chance. Der Hund ist jetzt mittlerweile vier Jahre alt. Das nenne ich mal gefestigtes Verhalten.
Ich würde, gerade wenn es unbedingt ein Rottweiler sein muß (und der wiegt nunmal ein bißchen was), zu einem Welpen raten! Treten nämlich beim erwachsenen Hund Macken zutage, hat man u. U. richtig Spaß, die wieder auszubügeln. Und dann so ein unerfahrener Anfänger wie der TE? Bitte nicht.
Danke für das Posting; ...hat mir das Schreiben erspart.
Ich glaube beim TE nach wie vor nicht, dass er die Person ist, die er vorgibt zu sein, aber allgemein halte ich für Leute, die sich eine bestimmte Rasse auf keinen Fall ausreden lassen wollen auch einen Welpen für die bessere Wahl.
Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund - was sich dann auf das ganze restliche Leben auswirkt und evtl. erst in der Pubertät zeigt.
Denn der Welpe bleibt ja nicht immer so klein - und dann wiegt er auch ordentlich was .
(Oder meinst Du die Anfänger sollten sich Welpen holen solange sie noch klein und handlich sind und diese dann (nachdem sie durch Anfängerfehler Macken bekommen haben) an erfahrene Halter abgeben, wenn wenn sie groß und schwer sind ? )
Bei einem erwachsenen Hund aus einer seriösen Vermittlung (NICHT aufgrund eines hübschen Bildes und tränenerweichenden Textes aus dem Internet ) sind die Macken normalerweise schon bekannt - dann kann man entscheiden ob das Macken sind, mit denen man klarkommt oder nicht.
Der o.g. wird sicher nicht als "voll verträglich" vermittelt worden sein - und sein Halter hat sich bewusst dafür entschieden, weil er wusste, dass er damit klarkommt bzw. ist bewusst das Risiko eingegangen einen unbekannten Hund zu sich zu holen
Ja nu - wenn selbst der Duden bei Dir keine Gnade findet, kann ich Dir nicht helfen. Um nicht aneinander vorbei zu reden und die Konversation einigermaßen sinnig zu führen, sind gleich verstandene (Wort-)Definitionen, Beachtung des Kontext und Co. nun einmal nicht ganz unwichtig.
rrrrrrischtisch...unt der TE macht doch ehh waß er will.
Friede!
Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund
Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund
Das halte ich für ein Gerücht, das zu belegen wäre.
Ebenso halte ich es für ein Gerücht, dass man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz immer so genau weiß, was man kriegt.
Wie oft heißt es hinterher: "Ach, DAS hat er hier bei uns aber nicht gemacht!"
Dazu fällt mir gerade der Fred mit dem beißenden Gos d´Atura-Mix ein. Sicherlich ein Extremfall, aber so kann´s halt auch kommen.
Es ist für einen Anfänger sehr viel einfacher, einen Welpen zu einem normalen, alltagstauglichen Hund zu erziehen, als einen erwachsenen Hund mit Verhaltensproblemen gerade zu biegen.
Beim Welpen kann ein unerfahrerener Halter aber auch wesentlich mehr falsch machen, bzw. beim Welpen richten "Anfängerfehler" größeren Schaden an las beim Erwachsen Hund
Das halte ich für ein Gerücht, das zu belegen wäre.
Ebenso halte ich es für ein Gerücht, dass man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz immer so genau weiß, was man kriegt.
Wie oft heißt es hinterher: "Ach, DAS hat er hier bei uns aber nicht gemacht!"
Dazu fällt mir gerade der Fred mit dem beißenden Gos d´Atura-Mix ein. Sicherlich ein Extremfall, aber so kann´s halt auch kommen.
Es ist für einen Anfänger sehr viel einfacher, einen Welpen zu einem normalen, alltagstauglichen Hund zu erziehen, als einen erwachsenen Hund mit Verhaltensproblemen gerade zu biegen.
Ebenso halte ich es für ein Gerücht, dass man bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz immer so genau weiß, was man kriegt.
Wie oft heißt es hinterher: "Ach, DAS hat er hier bei uns aber nicht gemacht!"