Die Wahrheit ist eben nicht immer nett.Verstehst du echt nicht, dass du völlig unnötig gemein bist?
Okay - was haltet Ihr von der Idee, einmal ein Umfeld zu definieren, Bedingungen zu schaffen, in dem der TE einen Hund (Welpe oder nicht) halten kann.
Wenn ich in dieser Situation war (getrennt lebend, mehr arbeitend) mit drei Hunden (davon 1 Welpe), hab ich meine Wohnsituation tatsächlich diesen Bedingungen angepasst - sprich: ich bin zur Hundesitterin ins Haus gezogen, damit die Versorgung der Tiere gewährleistet war.
Aber diese Möglichkeit hat ja nicht jede(r)
Deshalb - 2 Wochen im Monat ist der TE zuhause, damit kann er sich in der Zeit um den Hund kümmern. Gesucht wird also eine Tagesbetreuung für die anderen beiden Wochen im Monat.
Das Konzept, es kommt mal jemand vorbei, um das Kälbchen auszuführen (wenn der Wunsch nach einer Bordeaux Dogge bestehen bleibt), ist nicht sinnvoll. Der Hund sollte m. E. nicht so lange alleine bleiben, vor allem, wenn es ein Welpe oder Junghund ist.
Also braucht der TE eine verlässliche Betreuung für die 10 Stunden an den je 7 Tagen - also müsste er sich eine verlässliche professionelle Betreuung suchen: entweder von einer Einzelperson (das Konzept ist allerdings nicht sonderlich sicher) oder aber von einer HuTa (sofern diese tatsächlich 7 Tage die Woche geöffnet hat. In Stollberg gibt es ja eine Hundepension, mit der der TE vielleicht ja einen Plan, der für alle passt, ausarbeiten kann.
Der TE ist in der glücklichen Situation, dass er nicht für die 20 Arbeitstage im Monat eine Hundebetreuung braucht, sondern nur für 14 Tage. Somit dürfte das Loch, das die Kosten in die Finanzplanung reißt, ein wenig kleiner sein.
Sollte sich keine dieser Lösungen anbieten, so würde ich dem TE deutlichst (!) von der Anschaffung eines jungen Hundes abraten.
Ich hatte insgesamt 4 Hundesitter, 2 davon (Frauen) waren selbst Hundetrainerinnen und hatten auch TS-Hunde, die beiden Männer hatten früher ebenfalls Dobis. Man kann solche Leute finden, indem man gezielt danach sucht. Aber nur die beiden Trainerinnen kamen wirklich sehr gut mit dem Großen klar. Die beiden Männer hatten ihre Dobis entweder im Zwinger und mit sehr veralteten Methoden erzogen. Nach 2 Mal Gassi hab ichs dann abgebrochen. Leider sind die beiden Frauen dann weggezogen. Und danach hatte der Hund auch keinen Bock mehr mit anderen zu gehen. Ich arbeite jetzt weniger Stunden und er ist 2 Mal die Woche für 6-7 h allein. Das genießt er und pennt viel, weil wir ja sonst immer sehr viel gemeinsam machen. Aber mittelfristig suche ich doch noch mal jemanden, um für Notfälle ein backup zu haben. Tagesbetreuung in ner Hundepension hatten wir auch mal ausprobiert und es hat ihm dort gut gefallen.Und für diesen riesigen Hundegruppen, wie Hundesitter sie heutzutage häufig ausführen, könnte das auch schwierig werden.
Die Vorstellungen hinsichtlich der Hundehaltung, der hier offenbar vorrangig vertretenen gelangweilten Hausfrauen, sind ja nun nicht unbedingt das Maß der Dinge.
Ich rate ihm ja auch nicht von der Idee, sich unbedingt eine BX anschaffen zu wollen ab, nur weil ich diese Sabbermonster häßlich finde.
Dezent ignoriert hatte ich das nicht, es ist nur schwierig auf alles einzugehen. Welpenanfänger bin ich, Hundeanfänger nicht. Ich möchte eine Hundeschule besuchen und informiere mich seit längerem. Das mit den Welpen hatte ich bereits im zweiten Post beschriebeneinen BX im Tierheim, habe ich leider noch nicht angetroffen (wo man sich auch vom Wesen überzeugen kann). Vom Tierschutz ist es mir einfach zu heikel. Einzige Option ist ein Welpe. Und noch was : du wirfst mir vor das ich nicht auf die Antworten eingehe ? Bitte lesen ! Ich habe mich bei allen die konstruktive Beiträge gepostet haben bedankt und gezeigt das ich sie zur Kenntnis genommen habe ! Frage gestellt Antwort bekommen (was soll ich noch groß dazu sagen) Und das andere ging ausschließlich an Leute die zB schreiben nein 9 Std geht nicht ! Oder : Nimm ihn einfach mit zur Arbeit. Wo keiner was mit anfangen kann.
Das kenne ich - nicht ganz so extrem - auch. Ich hatte auch mal 4,5 Monate einen Job, während dem ich mittags nach Hause bin, weil ich eine ganze Stunde Pause machen musste. Die Hunde fanden es richtig k.acke, wenn ich dann wieder los mussteWürde ich in der Mittagspause mal kurz vorbeischauen um ihn selbst zu lüften würde er ausflippen wenn ich ihn ein zweites Mal alleine lasse, dann kratzt er an der Tür und beißt Stücke aus dem Türrahmen. Es gibt gar nicht wenige Hunde, die es gar nicht leiden können 2x am Tag allein gelassen zu werden, meiner gehört dazu.
Man man man, hatte mir echt was anderes von dem Forum erhofft, alle verbittert und voll ends überzeugt von ihrer Weltansicht. BX Junkie ist auch nicht ohne und spielt sich bei jedes Mal auf, als ob er das Recht gepartet hat. Und wenn man Gegenwind bekommt direkt persönlich werden, nur weil jemand seine Meinung kund tut. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen ...
Paar Sachen konnte man mitnehmen und haben mich zum Nachdenken erneuten angeregt! Aber nicht von den Leuten die hier 3 Mal reinschreiben nur um zu stänkern. Und ihr ach zu 100% korrektes unanfechtbares Wissen zu verbreiten ..So macht's gut
Das kenne ich - nicht ganz so extrem - auch. Ich hatte auch mal 4,5 Monate einen Job, während dem ich mittags nach Hause bin, weil ich eine ganze Stunde Pause machen musste. Die Hunde fanden es richtig k.acke, wenn ich dann wieder los mussteWar zum Glück nur eine Übergangsphase.
Paar Sachen konnte man mitnehmen und haben mich zum Nachdenken erneuten angeregt!
Und spätestens wenn er Welpenbilder postet bekommt er Beifall von genau Denen die ihm die Hundehaltung ausreden wollten.Na dann mach doch Pause und schau mal wieder rein, wenn du dich für einen Hund entschieden hast.
Man muss wohl in jedem Forum nicht alles erst und persönlich nehmen.
Würde mich in der Schweiz monatlich 300.- kosten. Das wäre ein Platz in einer Hundegruppe, ohne Spaziergänge. für 5 Tage die Woche.