Spell_2103
15 Jahre Mitglied
erstmal war ich im nachhinein froh, dass Aaron krank war, ich konnte mich auch sein Ableben vorbereiten...
Da wird dir mit jedem verstärktem Symptom, jeder neueren Verschlechterung langsam klar, es geht nicht mehr ganz so lange... Nach der Diagnose bis zur Eutha vergingen bei uns 5 Monate...
Mir war eigentlich immer klar, es wird wieder ein Hund einziehen soll.
Im wann waren der Kerl und ich und uneinig... Er wollte erstmal in Urlaub und ein wenig Zeit vergehen lassen, für ihn war es wie ein Verrat am Aaron, ihn gleich wieder zu ersetzen, er war der Meinung, wir müssten ne Weile trauern...
Da mir klar wurde, wir sind nicht der Traumplatz und werden es nicht einfach haben, einen neuen Hund zu finden, dachte ich mir, gehe ich erstmal wieder ins Tierheim zum gassi, vielleicht springt ja der Funke über...
Aber ich merkte, dass mir das nicht reichte, ich wollte wieder einen eigenen Hund haben, bei dem ich die Mühe meiner Arbeit auch geniessen kann und an den ich mich auch emotional binden kann.
Als mir das bewusst wurde, ging die Suche los... leider wenig von Erfolg gekrönt bis zum Tag X und mich Sabine anschrieb... tja, der Rest ist bekannt
Ergo hat es 2,5 Monate gedauert bis wir wieder Hundehalter waren... so gesehen nicht lange, aber mir hat in der zeit einfach furchtbar viel gefehlt...
Diese Leere, die nach dem Ableben von Aaron in mir, aber auch zuhause war... war furchtbar.. ich saß z.B. sonntagsmorgens da und hab rotz und wasser geheult, weil ich nicht wusste, was ich nun machen sollte (eigentlich ging ich ja gassi...)
Da wird dir mit jedem verstärktem Symptom, jeder neueren Verschlechterung langsam klar, es geht nicht mehr ganz so lange... Nach der Diagnose bis zur Eutha vergingen bei uns 5 Monate...
Mir war eigentlich immer klar, es wird wieder ein Hund einziehen soll.
Im wann waren der Kerl und ich und uneinig... Er wollte erstmal in Urlaub und ein wenig Zeit vergehen lassen, für ihn war es wie ein Verrat am Aaron, ihn gleich wieder zu ersetzen, er war der Meinung, wir müssten ne Weile trauern...
Da mir klar wurde, wir sind nicht der Traumplatz und werden es nicht einfach haben, einen neuen Hund zu finden, dachte ich mir, gehe ich erstmal wieder ins Tierheim zum gassi, vielleicht springt ja der Funke über...
Aber ich merkte, dass mir das nicht reichte, ich wollte wieder einen eigenen Hund haben, bei dem ich die Mühe meiner Arbeit auch geniessen kann und an den ich mich auch emotional binden kann.
Als mir das bewusst wurde, ging die Suche los... leider wenig von Erfolg gekrönt bis zum Tag X und mich Sabine anschrieb... tja, der Rest ist bekannt
Ergo hat es 2,5 Monate gedauert bis wir wieder Hundehalter waren... so gesehen nicht lange, aber mir hat in der zeit einfach furchtbar viel gefehlt...
Diese Leere, die nach dem Ableben von Aaron in mir, aber auch zuhause war... war furchtbar.. ich saß z.B. sonntagsmorgens da und hab rotz und wasser geheult, weil ich nicht wusste, was ich nun machen sollte (eigentlich ging ich ja gassi...)