Wie lange habt ihr gebraucht vom Tod eures Hundes bis zum neuen Hund ?

Wie lange habtihr gebraucht vom Tod bis zur Anschaffung eines neuen Hundes

  • wenige Wochen

    Stimmen: 63 49,2%
  • unter einem halben Jahr

    Stimmen: 27 21,1%
  • über ein halbes Jahr

    Stimmen: 11 8,6%
  • mehr als ein Jahr

    Stimmen: 27 21,1%

  • Umfrageteilnehmer
    128
Mein Tequilla ist am 12.01.2011 über die Rbb gegangen...:heul: am 31.01.2011 ist Luis eingezogen...für manche Leute ist das sehr früh..aber es ist meine Art mich damit abzulenken..um nicht in ein tiefes Loch zu fallen...


Aber ist es nicht fatal, sich einen Hund aus solchen Intentionen zu holen ?
Also rein aus Ablenkung ? Nicht etwa, weil man sich auf einen neuen Hund einlassen möchte sondern, weil er den Zweck erfüllt, von einem geliebteren Hund Abschied zu nehmen ?

Liest sich vielleicht etwas egoistisch..aber der Platz ist nun mal frei, warum soll nicht schnellstmöglichst eine neue Notnase einziehen..ich muss nicht erst im Urlaub fahren oder das Leben anderweitig genießen..das kann ich auch mit Hund..:)

Kein Hund wird mit den verstorbenen verglichen oder so..jeder hat seine eigene "Persönlichkeit"...man wächst ja auch mit der Zeit zusammen..man muss sich halt drauf einlassen..
Das hat bisher auch immer gut geklappt...und es ist nicht so das ich um meine anderen Hunde nicht trauer..

Jeder muss halt für sich selber entscheiden..wann der richtige "Zeitpunkt" ist, für mich persönlich ist es schnellstmöglichst...auch wenn es egoistisch klingt..;)

Egoistisch nicht unbedingt, weiss aber nicht wie ich es erklären soll,...denn ich bin es auch in anderer Hinsicht,...ich bin kein Mensch der einen Hund nimmt, nur weil es dieser nicht gut hat oder in Not ist.
Könnt ich nicht...ich brauche den Woooow - Effekt.
Nicht weil ich aus einem Pflichtgefühl und weil ich es kann einen Hund aufnehme.
Ich will, dass es stimmt und mir der Hund von allem aus her gefällt und ich zB muss auch sagen, dass ich da auf Wesen, Gesundheit und sogar Aussehen etc achte...klar hat jede Nase ein Zuhause verdient, aber eben ein passendes aus meiner Sicht, wo es vom ganzen Herzen gewollt wird und nicht aus Mitleid und ich denk das findet auch jeder Hund früher oder später.
Jeder hat doch sicher bei seinem Hund gedacht "da passt alles" :)

So verschieden sind die Geister :)
 
  • 23. April 2024
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Ich war noch nie so richtig ohne Hund.....

Wenn einer stirbt,wird heftigst getrauert,aber diese Heldenverehrung für Tote hab ich leider nicht.
Bei mir ist da wohl etwas falsch gepolt.....
Ich vergesse die Toten nie,aber diese heftigen Für-ewig-Trauer-Gefühle hab ich nicht...leider, wie gesagt !
Kommt mir auch oft sehr pietätslos vor.:(
Ich will aber auch keine Trauer heucheln !

Übrigens auch bei meinen menschlichen Familienmitglieder so......

Mir sind 3 Familienmitglieder 2011 verstorben...ich hab bei keinem so geheult (wenn überhaupt) wie bei Spike....dazu hatte ich bei Spike knapp 2 Wochen lang meine Tage !

Es ist halt iwie so :kp:
 
Es hat stufenweise aufgehört. Nach über einem Jahr musste ich nicht mehr weinen wenn ich an ihn gedacht habe.

Nach mehr als 2 Jahren hab ich nicht mehr an seinem Todestag geweint.

Nach 5 Jahren war ich bereit für einen neuen Hund seiner Rasse und ich hab dieses Jahr an seinem Todestag an ihn gedacht, musste aber nicht weinen... Vorher hätte der neue Hund mich zu sehr an ihn erinnert und ich hätte Emma wohl zu sehr mit ihm verglichen, da hätte sie nur verlieren können. Jetzt sind die Vergleiche schön

Aber wenn ich das so aufschreibe, dann tut es wieder verdammt weh. Ich glaube, ich werde mich nie damit abfinden das es ist wie es ist und ich werde ihn mein Leben lang vermissen und um ihn weinen
 
Ich denke, es ist auch nicht bei jedem Todesfall gleich.

Es kommen hinzu dieTodesumstände, mit denen man sich mehr oder weniger gut abfinden kann und auch die innerliche Verbundenheit.

Der Tod bspw. von Pommel, Weissfüsschen und Frl. Hilde (von ihr aber am wenigsten in dieser Aufzählung) war insoweit OK, dass sie alle ihr Alter hatten und ihr Körper einfach nicht mehr weiter lebensfähig war.

Unter Jaes Tod hingegen leide ich immer noch wie ein Tier und bekomme auch immer noch Heulkrämpfe, wenn ich an ihn denke.
 
Ich denke, das ist bei jedem anders und jeder soll es einfach so machen, wie er meint :hallo:

Bei meinem ersten Hund war es so, dass er aufgrund der damaligen HuVo eingeschläfert werden musste, weil er 2x den WT nicht bestanden hat. Ich hatte ihn nur knapp ein Jahr und habe ihn auf offener Straße übernommen, weil der Besi ihn totschlagen wollte :heul:
Er war mein erster Hund.
Das war das Schlimmste, was ich in meinen Leben erlebt habe :heul::heul::heul: Er wurde nur etwas über 2 Jahre alt....

Ich habe 3 Tage geheult und gekotzt und bin irgentwie ein Stück mitgestorben.
Am 4. Tag bin ich bereits auf Suche gegangen, denn mir war klar, dass ich nicht ohne Hund konnte und es musste wieder SO einer sein.
Am 6. Tag fand ich meinen jetzigen Butch :love:, den ich dann nach 4 Wochen Gassigehen übernahm - ich hätte ihn auch schon eher übernommen, bin aber innerhalb der 4 Wochen noch umgezogen und wollte ihm den Stress nicht antun.

Da das nun schon 9 1/2 Jahre her ist, kann ich sicher sagen, dass Butch den ersten Hund nicht ersetzt hat und ich auch nicht verglichen habe. Ich hatte den Butch und habe trotzdem noch um meinen ersten Hund getrauert. Ich konnte das Fotoalbum 5 Jahre lang nicht ansehen, weil es so sehr weh getan hat und auch heute vermisse ich meine Nr.1 noch sehr. Ich kann auch meist nicht über ihn sprechen ohne zu weinen :heul:

Nun habe ich ja zwei Möppis :love: Würde Butch nun zuerst gehen, weiß ich ganz sicher, dass die Tatsache, dass die Nina dann noch da, den Schmerz nicht lindern würde oder es das ganze etwas "einfacher" machen würde, weil noch ein Hund da ist. Es würde sich genauso anfühlen, wie bei meinem ersten Hund :heul:
Ich würde aber vermutlich auch wieder direkt auf die Suche gehen, damit der noch vorhandene Hund nicht alleine bleiben muss.

@Melanie: Mach einfach das, was sich für Dich richtig anfühlt :knuddel:
 
Jeder hat doch sicher bei seinem Hund gedacht "da passt alles" :)

So verschieden sind die Geister :)

ehrlich gesagt, bei meinem oppa hat gar nichts zu mir gepasst. aber er war alt, krank, schwierig und hat zudem gebissen. ich langhaar? ne - ich nur n um die 40 cm hund? ne - ich n spaniel? ne..naja ich hab ihn einfach mitgenommen.;)

bei nem vier wochen alten welpen muss ich sagen, kann man auch nich wirklich sagen, da passts. irgendwie :hallo:

aber stimmt. so verschieden sind die geister. letztendlich wirst du es selber fühlen, wann du wieder einen (oder zwei :p) hunde an deiner seite haben willst oder auch brauchst. und dann wird es ganz natürlich sein. jetzt grade ist es alles noch ziemlich frisch und schmerzt nur.
 
Ich hab nix angekreuzt, weil es bei mir nach jedem Hund anders gelaufen ist.
So ist es bei mir auch. Donnie ist ja mein 4. Hund.
Als sein Vorgänger Moritz starb, konnte ich mir nicht vorstellen, jemals wieder einen Hund zu haben, auch aus Angst, Moritz zu vergessen...
Ich habe im Tierheim begonnen Gassi zu gehen, etwa 2 Monate nach Moritz Tod hatte ich bei einem Hund das erste mal das Gefühl, dass er gut zu uns passen könnte. Leider war mein Partner nicht zu überzeugen. Hunter, so hieß der Hund, fand aber schnell ein tolles Zuhause.
Don kam 4 Monate nach Moritz Tod ins Tierheim. Er sah ganz anders aus als Moritz, war ziemlich ungezogen, morgens verschlafen, dann aber aufmerksam und lernfreudig und sehr kuschelbedürftig. Ich war sofort verknallt. :love:
Ich hätte sicher nicht irgendeinem Hund so kurz nach Moritz Tod ein Zuhause geben können. Wir hatten 2000 / 2001 extrem viele Hunde im Tierheim (damals gaben auch viele Halter ihren Listenhund ab oder setzten ihn aus) - unter all den Hunden Donnie war genau der eine Richtige!
Geplant war es gar nicht, so schnell wieder einen Hund zu haben. Studienabschluss, Jobsuche, Wohnungssuche, Urlaub, all das sollte eigentlich Vorrang haben.
Aber Gefühle lassen sich einfach nicht planen.
Hör auf dein Herz.
 
Uns tut das Herz immer sehr weh, wenn eines unserer Tiere gehen muss.
Und wir trauern sehr.

Es ist aber nicht so, dass diese Trauer uns jahrelang begleitet.
Wir können den Tod unserer Tiere sehr gut akzeptieren. Uns hilft dabei das Wissen, dass alles Nottiere waren und sie bei uns eine geliebte Zeit hatten.

Hier gibt es auch keine geschmückten Gräber. Wir beerdigen unsere Tiere im Garten, machen aber keine Grabstätte im Sinne von Blumen, Grabsteinen usw. daraus.

Da wir mehrere Tiere haben (im Moment :cool:, die alle entweder älter, chronisch krank oder behindert sind, wenn wir sie aufnehmen, haben wir gewissermassen Übung darin, Tiere gehen zu lassen.
So vergeht bei uns kein Jahr, in denen nicht ein Tier verstirbt.

Wenn ein Tier sein Plätzchen freigegeben hat, dauert es immer nur kurze Zeit, bis das nächste einzieht. Von wenigen Tagen bis wenigen Wochen.
Da so viele Tiere da draussen dringend ein Zuhause brauchen, erscheint es für uns richtig, den verwaisten Platz möglichst schnell an eine Notnase zu geben.

Wir haben dann keine genauen Vorstellungen, wen wir aufnehmen. Das ergibt sich irgendwie von selbst.
Das Tier muss sich hier nur wohlfühlen können unter den Bedingungen, die wir ihm bieten können.
Ob da nun ein kleiner oder grosser Hund einzieht, eine Rassekatze oder der Strassenmix, ist eher Zufall.
Wir suchen in dem Sinne nicht gezielt. Irgendwie plumpst uns dann quasi ein Tier ins Haus und bisher hat das immer super gut funktioniert - es war immer richtig so.
 
Melanie, geplant war, dass Du jetzt noch einen Hund hast, geplant war, wenn ich es richtig verstanden habe, sogar ein zweiter Hund!
Wenn Du also der Meinung gewesen bist, dass in Dein derzeitiges Leben sogar ZWEI Hunde passen würden, warum sollte ein Welpe nicht passen?
Klar, die Welpenzeit ist stressig, aber sie geht ja auch schnell vorbei. Oder Du entscheidest Dich für einen Jährling?
Du sagst doch selbst, egal was Spike gebraucht hätte, Du hättest es hinbekommen, oder? Und wenn er richtig aufwendig pflegebedürftig geworden wäre? Dann hättest Du das gemanaged....also würdest Du auch einen aufwendigen Junghund/ Welpen hinbekommen...;)
Meine Erfahrung ist, Leute die auf den "perfekten" Zeitpunkt warten, warten bis sie alt sind...:D

Ich habe bei meinem ersten Hund über ein Jahr gewartet, einfach weil ich alle Hunde verglichen hatte und keiner gepasst hat. Tja, diese Zeit war ich nur krank, oft sogar im KH und sehr unglücklich. Bis der Chihuahua beschloß das damit Schluß sein muß...und das wo ich echt keinen Wawa haben wollte...:rolleyes: Nach dem Tod meines Foxls der zum Chi dazu kam, habe ich nur ca eine Woche gewartet bis ich mich auf Züchtersuche gemacht habe. Ich hatte mich vorher zwar schon viel damit beschäftigt, aber bis zum Crabat-Baby hats ja dann doch noch ein paar Monate gedauert, was ich auch ganz angenehm fand- aber neben der Trauer war dann auch bereits die Vorfreude da. Die Mischung dieser beiden Gefühle war teilweise irritierend. Ich würde es aber wieder genauso machen.
Was die Leute davon denken ist mir mittlerweile echt ralle, wobei ich in dieser Zeit ein paar Leuten fast ein Veilchen gehauen hätte, weil sie meinten ihre Meinung zu dieser Entscheidung ungefragt kundtun zu müssen...:sauer:

Hatte ich das richtig gelesen in einem anderen Fred dass Du keinen TS-Hund mehr möchtest (erstmal)? Weil, bis der passende Hund beim Züchter geboren ist, dauert es ja eh meist noch etwas und lässt sich kaum bewusst steuern. :)
 
Ja das stimmt, ich muss aber noch warten, denn die entgültige Verpaarung, der Rüde, steht noch nicht fest und ich weiss nicht ob mir die dann noch so "gefällt" ! :)

Mir ist nur ein Hund übern Weg gelaufen (Internet) den ich grade nicht vergessen kann, deshalb kam ich auf die Idee diesen Thread aufzumachen. Schauen, Erfahrungen lesen ... da es wie gesagt die allererste Situation ist, dass ich nach gut 9 Jahren hundelos bin und zur Zeit eh alles so verdammt durcheinander ist.
 
Mir ist nur ein Hund übern Weg gelaufen (Internet) den ich grade nicht vergessen kann,

so gings mir mit Fry.

Aber um von vorne anzufangen. Angekreuzt hab ich auch nix, da es unterschiedlich war. Allerdings ist Fry auch kein "Nachfolger" eines verstorbenen, sondern ein aufgrund Trennung verlorenen Hundes.

Damals, als Snoopy starb, ist für mich eine Welt zusammengebrochen und da Django mein Herzhund ist, habe ich ehrlich gesagt große Angst vor dem Tag, an dem er mal gehen wird. Bei Snoopy habe ich eine lange Zeit nur geweint, konnte mit keinem fremden Hund etwas anfangen, da ich ALLE mit ihm verglichen hab und eben keiner so war, wie er. Dazu kam, dass auch Django sehr gelitten hat und eine lange Zeit nicht eigenständig gefressen hat, nicht spielen wollte und andere Hunde komplett ignorierte. Es hat fast 2 Jahre gedauert, bis Sheia zu uns kam. Bei Sheia war es allerdings so, dass ich gesagt hab, ich seh sie mir an, wenn Django sie mag, kommt sie mit, wenn nicht, dann nicht. Django hat aber sofort angefangen, sie zum Spielen aufzufordern und geweint, als die Pflegerin sie wieder in den Zwinger bringen wollte... sie kam mit.

Nachdem mein Ex sich dann plötzlich doch dazu entschlossen hatte, sie nach der Trennung zu sich zu holen, war es für mich hart, ich war ein paar Tage ziemlich durch den Wind aber etwas anders als bei Snoopy. Ich sehe sie noch und es geht ihr gut.

Bei Fry ging es dann recht schnell. Ich hab sie im Netz gesehen, bin immer wieder "bei ihr" gelandet, obwohl ich gar nicht gesucht hab und dann wollte ich sie auf jeden Fall unbedingt kennnen lernen und sie hat sich sofort in mein Herz geschlichen. Naja und jetzt ist sie hier :love:

An Snoopy denke ich bei vielen Situationen immernoch, teils lächelnd, teils aber auch immernoch traurig. Aber ich vergleiche nicht mehr mit ihm. Jedenfalls nicht bewusst.
 
Und zum (noch nicht geborenen) Welpen vielleicht einen erfahrenen Tierschutz-Hund dazu...? *flööööt* ;)

Ich wüsste da schon einen...
 
Und niemals wird ein Hund den anderen ersetzen. Jeder ist ein Individuum, jeder ist was ganz Besonderes und unvergleichlich!!!

Ganz genau. :love:

Es hat stufenweise aufgehört. Nach über einem Jahr musste ich nicht mehr weinen wenn ich an ihn gedacht habe.

Nach mehr als 2 Jahren hab ich nicht mehr an seinem Todestag geweint.

Nach 5 Jahren war ich bereit für einen neuen Hund seiner Rasse und ich hab dieses Jahr an seinem Todestag an ihn gedacht, musste aber nicht weinen... Vorher hätte der neue Hund mich zu sehr an ihn erinnert und ich hätte Emma wohl zu sehr mit ihm verglichen, da hätte sie nur verlieren können. Jetzt sind die Vergleiche schön

Aber wenn ich das so aufschreibe, dann tut es wieder verdammt weh. Ich glaube, ich werde mich nie damit abfinden das es ist wie es ist und ich werde ihn mein Leben lang vermissen und um ihn weinen

Wir haben nach Lady etwa 18 Monate gewartet, dass nicht nur, weil weil das Kalb uns sehr nah stand, sondern auch weil 2 Knie-Operationen bei mir dazwischen lagen. Dann schauten wir so halbherzig, Marion schubbste uns ab und zu mal was rüber und plötzlich war sie da: Bluebell. :love: Gesehen, verliebt, mit Zeusi besucht und eine Woche später ist sie bei uns eingezogen.

Ich bange jetzt schon, wenn ich dran denke, dass der Zeusel-Opi vielleicht nicht mehr lange da ist. Er ist so ne zähe, coole Socke... aber wenn man ihn husten hört, weil das Herz und die Spondylosen auf die Luftröhre drücken, dann ... Mal sehen, was die nächste Kontrolle sagt und ob wir ihn nochmal etwas päppeln können mit ner Dosierungsumstellung. *think positive*
 
was würdest du denn haben wollen, wenn du haben wölltest Melanie??? *ganz vorsichtig antippen tu*
 
Bei uns hat es nur ca. 2 Wochen gedauert bis der nächste eingezogen war. Liegt auch mit daran, dass sich da einige Ereignisse überschnitten haben.

Ich lag zu Hause meiner Family schon seit 3 - 4 Monaten wg. einem Zweithund in den Ohren. Dieser wäre auch eingezogen, wenn es unserem alten Eddy nicht plötzlich so schlecht gegangen wäre, dass wir ihm keinen Jungspund antuen konnten und wollten.

Unseren ersten Hund Eddy hatten wir 16 Jahre und mussten ihn dann nach einigen krankheitsbedingt schlimmen Wochen gehen lassen. Unsere ganze Familie hat schon nach wenigen Tagen gemerkt, ohne Hund geht es nicht.

Daher ist ca. 2 Wochen nach Eddy`s Tod unser jetziger Hund Ares eingezogen. Das war ein Hund aus genau dem Wurf, aus dem ich schon knapp 4 Monate zuvor einen ausgeguckt hatte. Er suchte immer noch dringend ein gutes Zuhause.

Das alles ist nun fast 3 1/2 Jahre her. Mittlerweile denken wir immer noch an Eddy, aber es sind mehr seine liebenswerten Eigenschaften und Spleens sowie schöne Erlebnisse, als seinen Tod. Ares war/ist auch kein Ersatz für ihn, da charakterlich und auch äußerlich ein ganz anderer Hund. Und das ist okay so...

Schön, dass du dir so viele Gedanken machst. Du wirst die richtige Entscheidung treffen :hallo:
 
ja und (bezog sich auch auf ruhrladys post) wer wird denn verpaart?


(crabat: ist ot, aber die geschichte wie der chi beschloss das damit schluss is, interessiert mich schon ^^)
 
:) Die Frage werd ich beantworten, wenn es zu 100% feststeht ! Vorher mach ich sowas ungern !
 
@braunweißnix: :D
Ich war interessemäßig in ein sehr weit entferntes TH gefahren, mit mehreren Stunden Zugfahrt (!), weil sie dort mehrere für mich interessante Hunde hatten. Alles DSH (teilweise Mixe), und ich dachte, der weite Weg lohnt sich, nachdem mich Freunde in ein paar benachbarte TH geschleift hatten und für mich dort so gar nix dabei war.
Tja, dort ging ich mit ein paar Hunden Gassi, ei nDSH-Rüde passte, war jetzt kein "Seelenhund", aber er war nett und gefiel mir. Im Büro des TH beschloß ich es mit ihm zu versuchen. Ich weiß nicht mehr wie, aber der TH-Leiter erwähnte einen 10 Monate alten Chihuahuarüden, der unvermittelbar war...:rolleyes: Also, einen netten kleinen Rassehund mit 10 Monaten als unvermittelbar abzuschreiben, fand ich so absurd und lächerlich, dass ich den Hund jedenfalls aus Neugier sehen wollte...:lol:
Nun....man brachte mich in ein Zimmer in dem Körbchen und Couch standen- aber kein Hund war zu sehen. :verwirrt: "Nehmen Sie ein Handtuch, wedeln Sie unter der Couch....der Hund beisst sich fest und Sie können ihn dann rausziehen!" :hö: Aha....gesagt, getan...:lol:
Und mitgenommen.....keifender, beissender, spuckender Weise...:p
Das erste halbe Jahr war der Horror, es biß, es schrie, es ließ sich nicht anfassen...
Heute ist es ein äußerst souveräner, gehorsamer, im Sport erfolgreicher, kleiner Glücksgriff! :) :D

Sorry, fürs OT....
 
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