Wie klug sind unsere Tiere/Hunde, Intelegenz oder Instinkt?

doggebodyguard

Seit über 36 Jahren nenne ich mich u.a Tiertherapeut
worauf ich aber ohne Fernkurs (aber mit Gewerbeschein) mein jahreslanges Wissen beziehe insbesonders durch die Praxis und Unterstützung guter Kynologen verbunden mit Fachseminare, wobei man nie auslernt bzw.immer dazu lernt

Haben Tiere eine Intelegenz wie Menschen???
Ich sage nein,das ist auch gut so sondern dendiere zu Instinkt,Pregunsphase,Erziehung usw.

Zwischen Instinkt und Intelligenz
Wie klug sind Tiere?

Sie lernen Sprechen, führen akrobatische Kunststücke aus, erkennen sich selbst im Spiegel oder retten Menschen aus Lebensgefahr - Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Und dies nicht nur bei Menschenaffen oder Delfinen, die nach landläufiger Meinung ohnehin als „kluge“ Tiere galten, sondern auch bei Vögeln, Tintenfischen und anderen scheinbar „primitiven“ Gruppen.
Aber sind Otter, die sich einen Stein auf den Bauch legen um Muscheln aufzuhämmern gleich intelligent? Oder Tauben, die jeden Picasso von einem Monet unterscheiden? Oder Tintenfische, die problemlos verschraubte Marmeladengläser öffnen, um an eine begehrte Beute zu kommen?
Darüber streiten Wissenschaftler heute ausgiebig, denn „objektive“ Kriterien für Intelligenz bei Tieren gibt es nicht. Im Gegensatz zum Menschen, wo man Intelligenz mithilfe von IQ-Tests einigermaßen, wenn auch nicht unumstritten, messen kann, ist man bei Tieren ausschließlich auf Beobachtungen im Labor und in freier Natur angewiesen.
Häufig wird eine dabei entdeckte scheinbare „Cleverness“ von Tieren bei genauerer Untersuchung als reine Instinkthandlung entlarvt, die mit Intelligenz nicht allzu viel zu tun hat. Trotzdem sind sich die Wissenschaftler heute weitgehend einig, dass es Intelligenz und Bewusstsein – zumindest in Ansätzen – auch bei Tieren gibt.
Kräftig ins Wanken gebracht haben die Wissenschaftler jedenfalls mittlerweile die Sonderstellung des Menschen. Selbst anspruchsvolle Fähigkeiten, die bisher ausschließlich dem Homo Sapiens vorbehalten schienen, sind heutzutage von Affen, Hunden oder Krähen bestens bekannt.
Die Herstellung und die Nutzung von Werkzeugen, die Weitergabe von Kultur, einsichtiges, vorausschauendes Handeln, ja sogar das Empfinden und Zeigen von Emotionen oder die Fähigkeit in Gesichtern zu „lesen“ beherrschen Tiere genauso wie der Mensch, die selbst ernannte Krone der Schöpfung.
Tiere Töten nicht aus Habgier ,führen keine Bandenkriege,usw.denn ich habe noch nie 10 Hunde erlebt die als Bande einen Metzgerladen überfallen haben.
Gewisse Kriminalität erfordert auch oft eine intelegente Logistik und Vorgangsweise
aber diese Kriminalität ist in unseren Tieren nicht vorhanden festzustellen an Hand ihres sozialen verhalten.
Was meint Ihr zu diesen Thema verbunden dass ich dazulerne.
alles genaueres wie ,warum bitte meinen Blog lesen

 
  • 25. April 2024
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Hi doggebodyguard ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ähm..es heißt Intelligenz und intelligent ;)

Und ich glaube schon, dass Tiere intelligent sind. Manche mehr, manche weniger. Aber man sieht doch oft Erstaunliches!
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Bitte zu berücksichtigen: doggebodyguard ist kein deutscher Muttersprachler ... soweit ich das mitbekommen habe
 
Oh, dann tut's mir leid. Aber im Text stehts ja auch ein paar Mal richtig drin :) Nix für ungut, hab ein eingebautes Fehlersuchgerät und sowas tut mir körperlich weh :heul:
 
Geht mir genauso, darum der Tip :) ... und wahrscheinlich empfinden meine englischen Arbeitskollegen so, wenn ich Englisch spreche/schreibe, ganz zu schweigen von meinen französischen Arbeitskollegen, wenn ich versuche Französisch zu reden :albern:
 
  • 25. April 2024
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führen keine Bandenkriege,usw.denn ich habe noch nie 10 Hunde erlebt die als Bande einen Metzgerladen überfallen haben.

Schon mal ein Rudel wilder Hunde in Thailand erlebt? Sie überfallen vielleicht keinen Metzgerladen aber die Menschen gehen an manchen Orten nur noch mit Steinen in der Tasche auf die Straße. ( Diese Wissen beruht auf Erlebnisse meines Mannes der lange in Thailand gelebt hatte und Steine in der Tasche hatte) Wenn man das als Bandenkrieg vergleichen will....

Mal einen Marder im Rausch erlebt? Er tötet alle Gänse im Gehege und lässt die Körper liegen weil er so viel nicht fressen kann. Habgier?

Unser Spanier ist fähig sämtliche Leckerchen aus der Tasche zu ziehen wie ein perfekter Taschendieb...stiehlt er nun bewusst mit der Tatsache des Wissen das er das ja nicht darf?

Intelligenz ist relativ...denn sie ist eine Erfindung des Menschen und er definiert sie .
 
Danke fürs Verständniss aber wenn man jahrelang keine deutsch Sprache schreibt missbraucht dies oft der Druckteuefel jedoch für wichtige schreibweise Korospondens benütze ich ein gutes Korekturprogramm oder verbessert meine schlaue Schwiegertochter den Inhalt meines schreibens sonst meinen die bei den Behörden ich bin ein Tep
Vergleiche mit Galgenhumor:
Was nützt die schönste Form wenn der Inhalt leer ist.(Schreibstil)
Gemeint : ein wunderschöner CMC Geldbeutel (ohne Geld oder ein Lacoste Damen T-Shirt (ohne Brüste)Silkonbrüste ist gemogelt Beschiss da kann sich der Mann besser kleinere Hände machen lassen dann hat er auch eine Hand voll Brü...

Zum Thema
wobei uns die Tiere überlegen sind als Vergleich menschlicher Intelegent (z) ist Ihr sogenannter 7.Sinn bzw.Instinkt den wier Menschen uns zu nutze machen.Blindenhunde,Rettungshunde die verschütterte Menschen an Hand Training Gruchssinnes Leben retten,Therapiehunde Mienenhunde in Kriegsgebieten usw.
wiederum überlegen

Habe eine gans sensiebles Doggenmädchen aber eine sehr sehr liebe Zimmerkuh, jedoch wenn es im Sommer Gewitter gibt weis ich dies am Verhalten meist eine Stunde schon zuvor.
Sie wird nervös,ängstlich,zittert und will nur noch gestreichelt werden.(Schutz suchen)
Dann plötzlich kommt auch ein Gewitter wobei ich dann den Radio laut mache die Hündin etwas ablenke die Angst vor Donner ihr abnehmen ,was meistens gelingt.

Da ich auch noch als jahrelanges Hoby Greifvögel habe weiss ich auch in den restlichen Herbstagen
wenn es in kürze sehr kalt wird.Meine UHUs (Raubtiere u.für Fremde gefährlich insbesonders beim Brüten)fressen die normal ihre 3 bis 4 Mäuse am Tag (benötigen kein Wasser)jedoch fressen die das Doppelte an Nahrung dann kann ich rechnen es wird Kalt und schneit bald.Hat bis jetzt immer zugetroffen.In der Natur sagt ihr Instinkt dass bevor der Schnee kommt man sich sofort eine Fettreserve anschaffen muss da die Nahrungssuche spärlich wird zum überleben.
Intelegent(z)oder Instinkt??Da gebe es 100de Beisbiele,nenne dies der 7.Sinn bei den Tieren.

Interessanter Link wie Elefanten Urlauber retten
 
führen keine Bandenkriege,usw.denn ich habe noch nie 10 Hunde erlebt die als Bande einen Metzgerladen überfallen haben.

Schon mal ein Rudel wilder Hunde in Thailand erlebt? Sie überfallen vielleicht keinen Metzgerladen aber die Menschen gehen an manchen Orten nur noch mit Steinen in der Tasche auf die Straße. ( Diese Wissen beruht auf Erlebnisse meines Mannes der lange in Thailand gelebt hatte und Steine in der Tasche hatte) Wenn man das als Bandenkrieg vergleichen will....

Mal einen Marder im Rausch erlebt? Er tötet alle Gänse im Gehege und lässt die Körper liegen weil er so viel nicht fressen kann. Habgier?

Unser Spanier ist fähig sämtliche Leckerchen aus der Tasche zu ziehen wie ein perfekter Taschendieb...stiehlt er nun bewusst mit der Tatsache des Wissen das er das ja nicht darf?

Intelligenz ist relativ...denn sie ist eine Erfindung des Menschen und er definiert sie .

Wer hat aber diese Hunde so geprägt in Theiland kann es auch sein dass zuerst die Menschen Kinder auf die freilaufenden Hunde Steine geworfen haben und damit ihr agresieves Verhalten zurückzuführen ist mal so eine Spekulation im Raume meinerseits?
Wenn ich auf Hundeausstellungen gehe bei oft mer als 1000 Rassehunde vorhanden
benötigte ich zur Verdeidigung niemals Steine in meiner Tasche und welchen Stellenwert die Hunde dort sowie in China geniesen ist ja bekannt.

Zu mier sagte mal ein Chinese auf einer Hundeausstellung folgendes:"Mit all meinen Doggen könnte ein chinesisches Dorf satt werden ob Ironie Spass,weiss ich nicht.
Kontra "Schmunzeln."

Aber nochmal was zum Schmunzeln.
Habe einen Freund der war mal in Indunesien und kennte deren Gebräuche und Sitten nicht.Beim Essen im Lokal sassen plötzlich neben ihm eine Schar von hungrigen Kindern
bestellten Essen mit, "vom Feinsten."Als es ums Zahlen ging verschwanden die Kinder genauso schnell wie gekommen und sie sagten einfach zu vor dass sie eingeladen wurden "vom DEUTSCHEN"er bezahlte alles, blieb zum Schluss nichts andres übrig.:D

Da er ein einormer Tierfreund ist besorgte er ein paar Knochen mit viel Fleisch dran
um die herrenlosen Hunde zu füttern.Siehe da plötzlich kamen arme Menschen und klauten blitzartig die Fleischknochen den Hunden ,gab Suppe für ein paar Kinder in Theiland,jaja,fremde Länder fremde Sitten:uhh:
 
Wer hat aber diese Hunde so geprägt in Theiland kann es auch sein dass zuerst die Menschen Kinder auf die freilaufenden Hunde Steine geworfen haben und damit ihr agresieves Verhalten zurückzuführen ist mal so eine Spekulation im Raume meinerseits?

Was aber brachte diese Menschen dazu überhaupt anzufangen mit Steinen zu werfen? Reine Boshaftigkeit? Wie du richtig bemerkt hast, haben Hunde dort eine völlig andere Stellung als unsere doch oft verwöhnten Haus und Hofhunde. Tiere sind lernfähig , und Hunger macht erfinderisch. Vielleicht hat der Hund dort einfach nur gelernt das der Mensch doch ein sehr empfindliches schwaches Wesen ist. Hunger ist ein toller Katalysator sich weiter zu entwickeln und fordert das nicht wieder Intelligenz vorraus? Und auf Hundeausstellungen ist wohl keine Hund vom Tode bedroht aufgrund des Hungers...er hätte keinen Grund zu überfallen...wird im das Essen vor Schnautze serviert...wäre es anders könnte man allenfalls seine Blödheit nachweisen ;)
Der Hund hat gelernt mit den Menschen zu *reden* wie die Katze auch.
Katzen geben untereinander weit weniger Laute von sich als man vermuten möchte, mit den Menschen aber ist sie eine richtige Plaudertasche und benutzt eine ordenliche Vielfalt von Lauten.

Ab wann ist es Intelligenz ab wann nur Instinkt? oder ist es so das ohne Instinkt gar keine Intelligenz gäbe und auch umgekehrt?
Instinkt: Trieb Futter zu besorgen um den Körper am Leben zu erhalten
Intelligenz: sich dieses zu beschaffen....
Und da muss man doch zugeben das einige Tierarten doch ziemlich einfallsreich sind und dazu lernen.....Immer mehr Wildtiere leben in der Stadt und das nicht nur weil der Lebensraum knapper wird.

Grundsätzlich denke ich aber: Wenn man Kleinkinder ( 1-4 Jahre) ohne mit der Wimper zu zucken Intelligenz zuspricht , muss man das einige Tierarten auch...den das bringen sie alle mal auf.
 
Haben Tiere eine Intelegenz wie Menschen???
Ich sage nein,das ist auch gut so sondern dendiere zu Instinkt,Pregunsphase,Erziehung usw.

Jedes Lebewesen hat Intelligenz. Im Grunde gibt es nur eine Form der Intelligenz, die haben Hunde genau so wie Menschen. Hunde sind auch genau so intelligent wie Menschen. Sie unterscheiden sich dabei nur in dem Level, den sie erreichen. Ein Mensch entwickelt seine Intelligenz während der Hund (in seiner intelligentesten Form) nicht über die Stufe eines sieben-jährigen Menschen hinauskommt.
Kurz gesagt, ein Hund kann die Intelligenz eines Kindes erreichen.
 
Einer unserer Hunde, der Podenco Andaluz grande, wollte unbedingt auf eine Viehweide.
Sie ist mit einem Holzzaun und einem Elektrodraht in Brust- und Kniehöhen gesichert.
In einem unbeobachteten Augenblick schaffte sie es auch, auf die Weide.( An der Flexileine )
Kam dabei natürlich mit Rücken oder Schwanz an den Elektrodraht und bekam einen Stromschlag.
Sie jaulte auf und rannte kurz ein paar mal hin und her, während ich überlegte, wie ich sie jetzt von der Weide herunter bekomme.
Dann blieb sie stehen, guckte den Zaun, mit dem Draht an.
Sie legte sich hin und robbte, auf dem Bauch, zu mir zurück!
Was ist das?
Ich hab es ihr nicht vor gemacht!
 
Mir fällt da noch eine Geschichte zu diesem spanischen Monster ein.
Als wir fest gestellt hatte, dass sie recht schnell "Sitz" machen konnte wollten wir aus ihr einen braven, gut höhrenden Hund, nach deutschem Maßstab machen.
Also ist meine Frau mit ihr in die Hundeschule. Es klappte recht prima, nur kein "Platz".
Machte sie auf den Tod nicht!
Eines Tage mußte ich mit ihr hin, da meine Frau verhindert war und wir den Termin nicht ausfallen lassen wollten.
Zweite Hälfte der Übungsstunde - Wir üben jetzt "Platz"!
Toll, dachte ich, die Blamage ist dir sicher. Ich stellte mich also neben Kimba und sagte "Sitz". Klappte erwartungsgemäß auch gut. Dann, ohne irgendwelche Erwartung - "Platz"!
Bums, der Hund legte sich hin. Ich habe dann erst mal geschaut, ob ich den richtigen Hund neben mir habe.
Zurück in "Sitz" und wieder "Platz", es klappte super. Während andere noch mit ihren Hunden kämpften konnte ich sogar die Leine los lassen und sie setzte oder legte sich.
Muß wohl an meiner Frau gelegen haben - was auch sonst!

Wieder zuhause mußte ich meiner Frau das natürlich gleich vor führen.
Also Kommando "Sitz"! Klappte perfekt!
Kommando "Platz"! Keine Reaktion, auch nicht mit sanfter Hilfe.
Nur dieser Blick, vom Hund: "Willst du mich ver.arschen? Ich mach mich doch nicht schon wieder zum Kasper!"

Was das war weiß ich - reine Boshaftigkeit!
 
Ich persönlich denke, Hunde handeln aus Intelligenz und Instinkt. :)
 
ich weiß nicht ob das was mit intelligenz zu tun hat:
wir hatten mal eine schlange.die is nachts ausm terrarium abgehaun, ich hab sie ewig gesucht.dann hab ich eigentlich aus witz zu shy gesagt "shya, wo isses mäusle" -(bei shy heißen alle kleintiere von katze bis spinne so)- und sie hat gewinselt und ist mit mir in die rumpelkammer zu so nem stapel ordner hat dran gekratzt.ich mach den ordner auf und wer sitzt drin, um die metallteile gewickelt?? DIE SCHLANGE!:p
 
Mal einen Marder im Rausch erlebt? Er tötet alle Gänse im Gehege und lässt die Körper liegen weil er so viel nicht fressen kann. Habgier?
Nein, keine Habgier. Instinkt. Wird dadurch ausgelöst, dass die zwanhafte Tötung durch die aufgeregt flatternden Vogelviecher in Gang kommt, ist quasi eher ein Verkettung von Auslösern und Reaktionen. Hab ich zumindest so gelernt. :)

Kennt ihr das Buch "Der Schwarm" von Frank Schätzing? Ist sehr empfehlenswert und ist mir bei dieser Debatte sofort eingefallen, denn es wird dort auch thematisiert, ob Tiere nun intelligent sind oder nicht. ;)

Ansonsten können wir bitte erstmal die Definition von Intelligenz klären?
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich bei so etwas nicht festlegen will. Ist alles auslegungssache. Sind wir denn intelligent und ab wann sind wir das? Denn als Babys handeln wir doch nur nach Reflexen und lernen durch Erziehung dazu. Aber heißt lernen, dass man intelligent ist?
Ich denke es gibt hier viele Fragen, aber keine eindeutige wissenschaftliche Antwort, sondern nur "Ich bin der Meinung, dass ..."
 
Haben Tiere eine Intelegenz wie Menschen???
Ich sage nein,das ist auch gut so sondern dendiere zu Instinkt,Pregunsphase,Erziehung usw.
Ist Deine Frage ernst gemeint, oder soll sie lediglich provozieren?
Ist ersteres der Fall, würde ich eine solche Einstellung einmal als "menschlichen Chauvinismus", oder "Speziesismus" bezeichnen.
Ich bin nun wirklich kein radikaler Tierrechtler, doch auch wiederum nicht so überheblich, dass ich den Menschen (in seinen Handlungen oft primitiv genug) als einziges intelligente Lebewesen auf dieser Welt betrachte.
Von daher sehe ich kaum einen Sinn in einer Debatte mit Dir, so lange Du diese Grundeinstellung ("das ist auch gut so") nicht überdenkst.
Meine Grundeinstellung:
Pflanzen und Tiere (und deren Mischformen) haben den selben Ursprung.
Bedingt durch die Evolution und Anpassung an unterschiedliche Lebensumfelder entwickelten sich die -zig Millionen Arten. Die meisten davon existieren schon erheblich länger als wir Menschen.

Zudem sagt die aktuelle wissenschaftliche Forschung aus, dass Intelligenz (so wie wir sie verstehen) zu einem erheblichen Teil erblich ist.
Und wenn dies so ist, kann man nicht die Intelligenz auf die Menschen beschränken (wann begann das "Menschsein"?), sondern muss zwangsläufig auch die menschlichen Vorfahren (also nach unserer Definition die Tiere) mit einbeziehen.

Sehr zum Missfallen der Kirchen und der Verfechter einer "Herrenmenschtheorie" vermute ich einmal.

Grüße Klaus
 
Na ja, ich hab die Sache nicht so ernst genommen. Aber Klaus hat schon recht.

Wenn jemand Lust und Zeit zum lesen hat:





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