Wie kann man feststellen ob Hündin kastriert ist ??

Eine Rechtsauffassung kann allerdings nur entweder richtig oder falsch sein, darüber muß man wohl nicht diskutieren. Man stelle sich mal das Chaos im wirklichen Leben vor, wenn es auch anders ginge.:sarkasmus:

Ich glaube, da irrst du. :hallo:

Und über das Chaos vor Gericht oder im Alltag, dass durch unterschiedliche Rechtauffassungen unterschiedlicher Richter entsteht, müssen wir wirklich nicht streiten.

Weder poltere ich übrigens, noch drehe ich am Rad.

Und @helki hat doch sehr deutlich gesagt, warum sie meint, dass die kategorischen Kurzaussagen ihr nicht schmecken. Weil sie jetzt mit Leuten konfrontiert ist, die nicht von 12 bis mittags denken und die unreflektiert übernehmen, ohne zu wissen, was die Schreibenden stillschweigend voraussetzen? :verwirrt:
 
  • 18. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da hatte ich ja richtig Glück, mit meiner irrigen Rechtsauffassung durch Studium und Beruf gerutscht zu sein.:D
Für den Rest gibt es ja Instanzen, ggf. bis zur "letzten Instanz", die entscheidet, welche Rechtsauffassung richtige ist.;)

Und @helki hat doch sehr deutlich gesagt, warum sie meint, dass die kategorischen Kurzaussagen ihr nicht schmecken. Weil sie jetzt mit Leuten konfrontiert ist, die nicht von 12 bis mittags denken und die unreflektiert übernehmen, ohne zun wissen, was die Schreibenden stiollschweigend voraussetzen? :verwirrt:

Die langen Versionen gab es mit genau diesen Beteiligten hier im Forum schon so oft, dass sie sehr wohl wissen worum es geht.
Allerdings kann ich mich nicht an die Bereitschaft erinnern, das Thema mal inhaltlich zu diskutieren.
Es wird einfach drauf geschlagen, ggf. in Wiederholung mit angeblichen Angriffen, die man auch bei mehrmaligen Nachlesen hier gar nicht finden kann und das finde ich schon traurig, leider auch typisch.
Ich muß immer wieder auch im wirklichen Leben bei Diskussionen mit sogenannten Tierschützern feststellen, sie wollen nicht in das Thema einsteigen, sie wollen nichts wissen, nichts lesen, sie machen das schon seit so vielen Jahren so, dass sie Recht haben.
Traurig vor allem für die Hunde, um die es ja hier geht und traurig für den Tierschutz, der sich mit Diskussionen auf diesem Niveau immer mehr ins Abseits schießt.
 
Ich möchte auch noch einmal meinen Senf dazugeben.:D

Sterilisieren würde ich die Hündin nicht, denn das würde für Deinen Rüden 2-3 mal im Jahr Dauerstress bedeuten. Wenn er jetzt schon so heftig auf die Hündin reagiert, was wird das erst wenn sie läufig ist.:wuerg:

Du kannst hier auch kein "Kochrezept" erwarten weil jede Situation bei mehreren Hunden anders ist. Tatsächlich hat sich aus Untersuchungen ergeben, dass eine Kastration vor der ersten Läufigkeit das Risiko von Mammatumoren verringert. Gleichzeitig wurde aber auch festgestellt, das die Bildung von anderen Tumoren etwas erhöht ist. Es ist und bleibt halt ein größerer Eingriff für den Hund.

Du hast aber keine Wahl, weil Du vertraglich verpflichtet bist die Hündin kastrieren zu lassen - die Frage ist halt nur Wann --

Meine Meinung :: Ich würde dem Rüden einen Kastrationschip setzen lassen, der Ihn für ca. 1/2 Jahr runterfährt. In der Zwischenzeit kannst Du die erste Läufigkeit abwarten und danach kastrieren lassen.
 
Du hast aber keine Wahl, weil Du vertraglich verpflichtet bist die Hündin kastrieren zu lassen

So ein Quatsch. Die diesbezüglichen Klauseln sind nicht bindend. Und da gibt es eben auch Urteile zu:
Amtsgericht Alzey, Az. 22 C 903/95; Amtsgericht Grimma Az. C 170/14
 
Zum Thema nochmal eine sehr gute Zusammenfassung, wie ich finde:


Btw. Hier sind und waren alle Katzen kastriert und die jetzige Hündin sowie die letzte Hündin auch. Beide aus medizinischen Gründen. Der Rüde aus dem Tierschutz nicht.
 
@helki rein aus Interesse, ich weiß es wirklich nicht
Wenn vom Tierschutz junge Hunde mit Kastrationsauflage vermittelt werden und diese Auflage wird nicht erfüllt. Gab es da schon mal Klagen seitens des Tierschutz?
Wenn ja - weißt du, wie diese ausgegangen sind?
Wenn nein - warum nicht?

Ich kann Dir sagen, dass wir bei zwei (eigentlich drei, der dritte wurde aber letztlich doch kastriert, nur viel später) Hunden aus dem Tierschutz, die wir nicht kastrieren ließen, keine Probleme bekamen.



LG nicole
 
Und @helki hat doch sehr deutlich gesagt, warum sie meint, dass die kategorischen Kurzaussagen ihr nicht schmecken. Weil sie jetzt mit Leuten konfrontiert ist, die nicht von 12 bis mittags denken und die unreflektiert übernehmen, ohne zu wissen, was die Schreibenden stillschweigend voraussetzen? :verwirrt:

Exakt.

Da scheint mir, so mein Eindruck, allerdings allgemein ein "Problem" bei der Vermittlung oder auch der Wahrnehmung der Aufklärung über die Nachteile der Kastration vorzuliegen. Nicht nur hier in der KSG - und das finde ich halt in Anbetracht diverser Situationen, z.B. die der wild lebenden Katzen, ziemlich unglücklich. Und ich muss zugeben, dass ich da auch die Herangehensweise von Experten wie Gansloßer ein wenig einseitig finde.
 
Gansloßer ist kein Experte, sondern Wissenschaftler und so geht er selbstverständlich auch an dieses Problem heran.
Hundhalter in der Praxis sehen auch andere Seiten ihrer Hunde und es gilt dann halt abzuwägen, was in konkreten Fall die richtige Entscheidung ist, jedoch eben mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen als Grundlage.

Da scheint mir, so mein Eindruck, allerdings allgemein ein "Problem" bei der Vermittlung oder auch der Wahrnehmung der Aufklärung über die Nachteile der Kastration vorzuliegen. Nicht nur hier in der KSG - und das finde ich halt in Anbetracht diverser Situationen, z.B. die der wild lebenden Katzen, ziemlich unglücklich

Von dir haben ich jedoch noch nicht mal im Ansatz gelesen, dass eine Kastration für den Körper eines Hundes eben wesentlich mehr bedeutet als S.exualverhalten zu verhindern und auch mit erheblichen Nachteilen verbunden sein kann, sondern genau das andere Extrem. Abwägen scheint es für dich nicht zu geben.

Du wirfst zusätzlich Hundehaltung in DE mit Straßenhunden und Freigängerkatzen in einem Topf , obwohl das keiner hier tut und wir können dich so oft, wie wir wollen darauf hinweisen, das wird von dir ignoriert und im folgenden Beitrag geht es genauso weiter, natürlich ohne beweisende Zitate.
 
Von dir haben ich jedoch noch nicht mal im Ansatz gelesen, dass eine Kastration für den Körper eines Hundes eben wesentlich mehr bedeutet als S.exualverhalten zu verhindern und auch mit erheblichen Nachteilen verbunden sein kann, sondern genau das andere Extrem. Abwägen scheint es für dich nicht zu geben.

Welches Extrem genau, bitte?

Meine Anmerkung, dass auf meinen Hund, die Behauptung, Frühkastraten blieben alle Kindsköppe oder würden allesamt undicht oder hätten nach ein paar Jahren Knochenprobleme, eben nicht zutrifft? Oder was meinst du? Das mit meiner Hündin ist nun mal so, ich kann es nicht ändern (und will es auch nicht) und ich schrieb extra noch hinzu, dass ich den Umstand, dass es diese Folgen bei Frühkastrationen geben dürfte, gar nicht in Abrede stellen will.

Ansonsten steht hier im Fred klar und deutlich nachzulesen, dass ich Kastration nicht kategorisch befürworte, die Herangehensweise von strikten Kastrationsgegnern schon auch nachvollziehen kann, mir andere Rahmenbedingungen wünschen würde, so dass Tierschützer ggf. Kastrationen nicht als einzige Möglichkeiten betrachten müssten etc.

Rein theoretisch könnten man sich über diese Punkte austauschen.

Oder auch über die von @lektoratte angeführten Aspekte:

Und warum sollte der Staat (muss sich sonst um unkontrolliert vermehrte Listenhunde und die Gefahren dadurch kümmern) ein größerers Interesse haben, von ihm unkonrollierte Vermehrung einzudämmen, als z.B. Tierschutzvereine (müssen sich sonst schlimmstenfalls um den unkontrollierten Nachwuchs der von ihnen vermittelten Hunde kümmern. Gehen dadurch mit den ihnen anvertrauten Ressourcen nicht verantwortlich um)?

Wäre es nicht strategisch sinnvoll, vielleicht zu überlegen, was für Lösungen es geben könnte, die beides berücksichtigen? Also, wie ließen sich Rahmenbedingungen schaffen, die auch hartgesottene Tierschutztussis ggf. zu einem Umdenken bewegen könnten? Wären die nicht ggf. viel "zutraulicher" in Sachen Anti-Kastration, wenn nicht immerzu pauschal die üblichen Paragrafen und Urteile zitiert würden und ihnen der schwarze Peter angehängt würde. Sondern wenn man vielleicht einen umfassenderen Ansatz probieren würde ... irgendwie nach dem Motto: "Wenn wir es hinkriegen, dass Leute mit unkastrierten Tieren im Falle von Nachwuchs irgendwie in die Verantwortung genommen werden könnten, könnte man ja den Kastrationsansatz überdenken". Einfach mal so als theoretischen Denkansatz - der sicher noch immens ausbaufähig wäre.


Du wirfst zusätzlich Hundehaltung in DE mit Straßenhunden und Freigängerkatzen in einem Topf ,

Ja, weil es mMn nach eben alles in den großen Topf mit der Aufschrift "Kastration" reinspielt bzw. all diese Aspekte ebenfalls vom Thema Kastration betroffen sind und nach meinem Empfinden sehr häufig ausgeklammert werden bei der Aufklärung über die Nachteile der Kastration - und das jetzt nicht nur auf die KSG bezogen. Vielleicht bringen meine Anmerkungen den einen oder anderen (auch wenn ich nerve) doch dazu, bei der Aufklärungsarbeit außerhalb der KSG Aspekte wie freilebende Katzen o.Ä. eben doch mal öfter mit anzureißen.

Des Weiteren weiß ich grad nicht so recht, was du eigentlich von mir willst.
 
Meine Anmerkung, dass auf meinen Hund, die Behauptung, Frühkastraten blieben alle Kindsköppe oder würden allesamt undicht oder hätten nach ein paar Jahren Knochenprobleme, eben nicht zutrifft? Oder was meinst du? Das mit meiner Hündin ist nun mal so, ich kann es nicht ändern (und will es auch nicht) und ich schrieb extra noch hinzu, dass ich den Umstand, dass es diese Folgen bei Frühkastrationen geben dürfte, gar nicht in Abrede stellen will.

Bevor hier Missverständnisse aufkommen. Ich halte im Prinzip nichts von Frühkastrationen und befürworte diese nicht, wenn sie sich vermeiden lassen. Meine Hündin ist ehemalige Straßenhündin (die später wegen einer Verletzung nicht auf der Straße bleiben konnte) und wurde frühkastriert, weil's bei der nächsten "Rutsche" vermutlich schon zu spät hätte sein können.
 
Meine Hündin ist ehemalige Straßenhündin (die später wegen einer Verletzung nicht auf der Straße bleiben konnte) und wurde frühkastriert, weil's bei der nächsten "Rutsche" vermutlich schon zu spät hätte sein können.
Meine auch und hat glaube ich wirklich so sämtliche negativen Nebenwirkungen davon mitgenommen ;)
Somit ist das schon mal ausgeglichen und man kann sich auf die 'Statistik' beziehen was häufiger ist ;)
Nach der Erfahrung steh ich dem pro forma Kastrieren auch sehr skeptisch gegenüber :)
 
So ein Quatsch. Die diesbezüglichen Klauseln sind nicht bindend. Und da gibt es eben auch Urteile zu:
Amtsgericht Alzey, Az. 22 C 903/95; Amtsgericht Grimma Az. C 170/14
Ob nun Quatsch oder nicht, will ich hier gar nicht diskutieren.
Es kann halt situationsbedingt manchmal erforderlich sein. Unseren Rüden könnten wir mit einer intakten Hündin auch nicht zusammen halten., der würde tierisch leiden und alles daran setzen sie zu decken. Da Rüden nicht alle gleich auf Hündinnen reagieren, muß man halt schauen wie alle möglichst ohne viel Stress damit leben können.
 
die Behauptung, Frühkastraten blieben alle Kindsköppe oder würden allesamt undicht oder hätten nach ein paar Jahren Knochenprobleme, eben nicht zutrifft?

Allein das Zitat zeigt das Problem.
Ich habe in 25 Jahren Tierschutz noch niemanden getroffen, der so einen Unsinn behauptet. Wirklich nicht einen.

Und wie bereits gesagt, von weit über 1000 vermittelten Hunde weiß ich von 2 Hunden, die Nachwuchs hatten über die Jahre.
Die Ursachen der augenblicklichen Hundeschwemme in DE liegen sicher woanders.

Deshalb:

Wenn wir es hinkriegen, dass Leute mit unkastrierten Tieren im Falle von Nachwuchs irgendwie in die Verantwortung genommen werden könnten, könnte man ja den Kastrationsansatz überdenken".

Meinst du das ernst? Nur dann soll über einen anderen Kastrationsansatz nachgedacht werden?
Wenn ja, hoffe ich, wir und man sind im realen Leben eine Einzelperson und ich bin jetzt raus.
 
Ob nun Quatsch oder nicht, will ich hier gar nicht diskutieren.
Es kann halt situationsbedingt manchmal erforderlich sein. Unseren Rüden könnten wir mit einer intakten Hündin auch nicht zusammen halten., der würde tierisch leiden und alles daran setzen sie zu decken. Da Rüden nicht alle gleich auf Hündinnen reagieren, muß man halt schauen wie alle möglichst ohne viel Stress damit leben können.
Das war aber nicht das Thema deines Posts, sondern die vermeintlich vertragliche Verpflichtung, oder?
 
Du hast aber keine Wahl, weil Du vertraglich verpflichtet bist die Hündin kastrieren zu lassen - die Frage ist halt nur Wann --

So ein Quatsch. Die diesbezüglichen Klauseln sind nicht bindend. Und da gibt es eben auch Urteile zu:
Amtsgericht Alzey, Az. 22 C 903/95; Amtsgericht Grimma Az. C 170/14

Deine Antwort:

Ob nun Quatsch oder nicht, will ich hier gar nicht diskutieren.
Es kann halt situationsbedingt manchmal erforderlich sein. Unseren Rüden könnten wir mit einer intakten Hündin auch nicht zusammen halten., der würde tierisch leiden und alles daran setzen sie zu decken. Da Rüden nicht alle gleich auf Hündinnen reagieren, muß man halt schauen wie alle möglichst ohne viel Stress damit leben können.

Hat damit, dass niemand verpflichtet ist, eine rechtswidrige Auflage, hier die pauschale Verpflichtung zur Kastration, zu erfüllen, rein gar nichts zu tun oder?
Ist heute parzielles Lesen angesagt oder was ist los?
 
Meine auch und hat glaube ich wirklich so sämtliche negativen Nebenwirkungen davon mitgenommen ;)
Somit ist das schon mal ausgeglichen und man kann sich auf die 'Statistik' beziehen was häufiger ist ;)

Das ist natürlich wirklich ätzend.

Und gegen "sich auf die Statistik beziehen" habe ich ja nichts. Für mich ist das eben immer ein bisschen komisch. Ich hatte mal eine inkontinente Hündin, die unkastriert war und meine Frühkastratin ist jetzt seit 11 Jahren "dicht". Drum stolpere ich vermutlich einfach auch eher über mir pauschal erscheinende Aussagen zur Inkontinenz.

By the way: Gibt es da Statistiken? (interessiert mich wirklich)
 
Das ist natürlich wirklich ätzend.

Und gegen "sich auf die Statistik beziehen" habe ich ja nichts. Für mich ist das eben immer ein bisschen komisch. Ich hatte mal eine inkontinente Hündin, die unkastriert war und meine Frühkastratin ist jetzt seit 11 Jahren "dicht". Drum stolpere ich vermutlich einfach auch eher über mir pauschal erscheinende Aussagen zur Inkontinenz.

By the way: Gibt es da Statistiken? (interessiert mich wirklich)
Bestimmt, zumindest irgendwas was belegt wie häufig die Nebenwirkungen auftauchen. Aber da bin ich nicht der richtige für um sowas rauszusuchen :rotwerd:
Ich war vorher tatsächlich auch felsenfest davon überzeugt das sowas nicht so schlimm sein kann bis eben Fara kam.
Und das undicht ist ja nur eines von vielen, sie war auch extrem lange Baby (und ist es teilweise heute noch) sowohl vom Wesen als auch vom Fell.
Sie riecht für Rüden nach wie vor noch extrem interessant und schafft es auch nicht sie alleine abzuwehren naja und Hündinnen nehmen sie nicht mal im Ansatz für voll.

Das hat sich alles etwas 'gebessert' seid der lütte da ist und sie sich um ihn kümmern kann. Damit ist sie auch ohne Kopf etwa erwachsen geworden, aber so im Vergleich zu gleichaltrige nach wie vor ein absolutes Kind. Lässt sich alles schwer beschreiben...
Und ich habe gewiss noch einiges vergessen ;)
 
Meinst du das ernst? Nur dann soll über einen anderen Kastrationsansatz nachgedacht werden?
Wenn ja, hoffe ich, wir und man sind im realen Leben eine Einzelperson und ich bin jetzt raus.

Verstehst du mich eigentlich absichtlich falsch, um irgendwie Frust abzubauen oder so? Ich weiß echt nicht, was das jetzt grade schon wieder soll.

Ich sprach klar und deutlich von einem theoretischen Denkansatz - der sicher noch immens ausbaufähig wäre. Vielleicht eine Möglichkeit, an einen Kastrationsansatz heranzugehen, bei dem man ggf. versuchen könnte, ein Miteinander zu finden, statt sich ständig und immer wieder gegenseitig zu bekrigen. Es war ein Gedankengang, eine Anregung, wie man sich vielleicht der Problematik annähern könnte, ohne sich durch Instanzen zu klagen und sich als Kastrationspolizei aufzuspielen (sorry, die letzte Bemerkung konnte ich mir jetzt leider nicht verkneifen).

Ich erwähnte mit keiner Silbe Begriffe wie Voraussetzung, Bedingung o.Ä., was hätte zum Ausdruck bringen können/sollen, dass ich das als ein "nur dann soll über einen Kastrationsansatz nachgedacht werden" verstanden wissen wollte.

Genau genommen, war es so was wie ein (offensichtlich kläglich gescheiterter) Versuch, so was wie eine Brücke zu bauen. Einen Ansatz zu finden, der nicht in Unverständnis und irgendwie abwertenden Äußerungen (wo ich mich in diesem Fred nicht ausnehme) endet.
 
Zum Thema nochmal eine sehr gute Zusammenfassung, wie ich finde:


Btw. Hier sind und waren alle Katzen kastriert und die jetzige Hündin sowie die letzte Hündin auch. Beide aus medizinischen Gründen. Der Rüde aus dem Tierschutz nicht.
@Nune was an meinem Beitrag war denn unfreundlich? :eek:
 
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