Wie Hund und Katze

Käpt'n Sparrow

Hallo,
gerade erst neu hier, bitte ich euch gleich um Rat.

Unser Käpt'n Sparrow ist leider gar nicht gut auf Katzen zu sprechen.
Genauer gesagt hat er sie sogar zum fressen gern.
Im TH sagte man uns, das würde schon gehn mit den Miezen, doch dem ist nicht so.
Anfangs liessen wir ihn ihn laufen wie er will, da wir ja nicht wußten, das er doch ein Problem hat mit den Tigern.
Das Ergebnis war, das alle Katzen auf dem Schrank saßen und Käpt'n wie ein Wilder vor dem Schrank hoch sprang- er schafft erstaunlicher Weise locker 2Meter:rolleyes:

Auch nach Stunden beruhigt er sich nicht. Irgendwann mußten wir sie immer trennen, denn MIeze will ja auch mal aufs Klo.
Käpt'n hat sich schon oft eine heftig blutende Schnauze eingehandelt von unserem Kater, aber das beeindruckt ihn nicht im geringsten. Auch Bestechungsversuche mit Leckerli oder sonstige Ablenkungsversuche sind aussichtslos.

Mittlerweile "üben" wir immer Katzen gucken an der Leine, da er sich anders absolut nicht unter Kontrolle halten läßt. Unsere Sherin sucht immer wieder Kontakt zu ihm und gestern wurde ihr das fast zum Verhängnis- er hatte sie tatsächlich im Maul :nee:

Zum Glück ist nichts passiert- ausser das mir langsam meine Nerven immer mehr abhanden kommen....

Ansonsten ist er total auf mich fixiert, hört wunderbar, aber wenns um die Katzen geht, setzt alles aus.

Wer von euch weiß da einen Rat?
Ich habe auch schon an Bachblüten gedacht- hat da jemand Erfahrung?
 
  • 18. April 2024
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Hi Käpt'n Sparrow ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hast Du schon mal versucht ihn auf eine Schelle (Disk) zu konditionieren - soll heißen, immer wenn er zur Katze will, wird die Disk geschmissen. Irgendwann wird er die Disk mit der Katze verbinden und wissen, daß er da nicht ran soll. Problematisch wird es allerdings, wenn Hund und Katzen alleine zu Hause sind - dann müßt ihr wohl weiterhin trennen.

Interessant wäre noch zu wissen, wie lange Ihr ihn habt.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wir haben ihne jetzt seid Mitte Juni.

Sein Alter wird auf 6 Jahre geschätzt.

Danke für den Tip!
Hatten übrigens auch schon versucht, die Wuffs auf Clicker zu konditionieren. Das funktioniert aber nur bei unserem Leo- dafür aber auch perfekt bei dem kleinen.

Vielleicht klappt es ja mit den Discs...
 
Käpt'n Sparrow schrieb:
Wir haben ihne jetzt seid Mitte Juni.

Sein Alter wird auf 6 Jahre geschätzt.

Danke für den Tip!
Hatten übrigens auch schon versucht, die Wuffs auf Clicker zu konditionieren. Das funktioniert aber nur bei unserem Leo- dafür aber auch perfekt bei dem kleinen.

Vielleicht klappt es ja mit den Discs...
Gib ihm ein wenig Zeit, bei dem Rudel meiner Eltern hat es fast ein dreiviertel Jahr gedauert.
 
Er bekommt alle Zeit der Welt!

Nur aufgeben- das werden wir sicher nicht, unre Knutschkugel hat schon so viel gelernt
und gibt uns dafür auch sehr viel.

Meisst bekomme ich in meinem Umfeld nur zu hören, wie sollten uns von ihm trennen, das ist doch nur Streß, irgendwann gibts Tote- blabla.
Aber auf diesem Ohr bin ich taub.

Wär mir ein Hund zu viel Streß, hät ich mir ne Porzellanfigur holen können grrr...

Und bei dem elterlichen Rudel hats mit deinem Vorschlag geklappt?
 
  • 18. April 2024
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Käpt'n Sparrow schrieb:
Und bei dem elterlichen Rudel hats mit deinem Vorschlag geklappt?
Die haben sich erst heftigst geprügelt um dann nach rd. einem 3/4 Jahr morgens gemeinsam im Körbchen zu liegen :D
 
Aber ein tolles Tierheim, muß ich sagen... Wo kommt er denn her?

Andererseits würde ich die Katzen nicht unbedingt mit etwas negativem (Discs) verbinden. Wie wäre es statt dessen mit Clicker + Leckerli, wenn er die Katzen mal für einen Moment ignoriert?
 
Hallo Marion,
er ist aus dem Berliner TH- aber sie konnten es schlicht nicht wissen- haben es eben nur vermutet, da er ein insgesamt völlig unauffälliges Kerlchen ist.
Sie haben ihn uns für ne "Probenacht" mitgegebn, das erschien mir aber zu kurz, um gleich wieder zu sagen- nö, den wolln wir nich.
Hab mir halt eingebildet, das wird schon.
Mit Liebe und Geduld geht alles, hab ich immer gesagt. Haben auch schon mehrmals mmit dem TH wegen dem Problem geredet, sie denken die Trennung und dann das kontrollierte zusammentreffen wär ne Möglichkeit.

Thema Clicker:
Das machen wir schon ewig, allerdings mit dem Ergebnis-
klein Leo spricht da bestens drauf an, Käpt'n nich ein bissl.
Keine Ahnung wieso das so ist.
Er schnallt das mit den Leckerchen im Höchstfall, wenn er das bei Leo mit bekommt.
:rolleyes:
Ansonsten verhält er sich leider nicht mal eine Sekunde ruhig, wenn er ne Katze sieht- besonders nach dem gestrigen "fast-unfall".

Vielleicht sollte er nicht mehr sein Fressen im Napf serviert bekommen, sondern ausschliesslich im Zusammenhang über Clickern und Handfütterung, um ihn überhaupt zu konditionieren?
 
Bist Du denn sicher, dass er sie fressen/töten will?
Du schreibst, er hatte die Kätzin schon im Maul.... Hätte es sich dabei um meinen Rüden und den Nachbarskater gehandelt, wäre der mit Sicherheit schwer verletzt oder tot....
Meine Hündin versucht auch manchmal unsere Katzen festzuhalten, aber sie beabsichtigt nicht, ihnen weh zu tun.
Kann es nicht sein, dass er sie einfach irre spannend findet? Oder fletscht er tatsächlich die Zähne dabei?
Fletscht er, würde ich die Tiere auf jeden Fall trennen oder, wenn das nicht geht, mich tatsächlich von dem Hund trennen,so schwer das auch ist, denn so etwas ist Deinen Katzen dann auf Dauer nicht zuzumuten.
Ansonsten gib ihnen Zeit, sich aneinander zu gewöhnen; es muss nur gewährleistet sein, dass die Katzen Ausweichmöglichkeiten haben.

Gruß nelehi
 
@neheli

nein, sicher bin ich mir da nicht- bis gestern war ich sogar überzeugt, dass er schlicht irgendwann schlechte Erfahrung gemacht hat mit Katzen und sie nicht "fressen" will.
Er fletscht nicht die Zähne, knurrt auch nicht, wedelt sogar mit dem Schwanz
Allerdings tut er das bei Hunden, die er nicht leiden kann, auch nicht...

Er jault und bellt in den höchsten Tönen, steigert sich immer weiter rein- teils hört es sich an, als hätte er Schmerzen.
Er "schnattert" auch- das macht er immer, wenn er aufgeregt ist, so ne art Zähne klappern.
Dabei hat er sich dann im Zusammenhang mit den Katzen auch schon die Lefzen blutig gebissen- nicht, das ihn das interessiert hätte:rolleyes:

Hatte auch geglaubt, das seine Behinderung eine Rolle spielt, da er ja nicht "räumlich sehen" kann
Ihn wieder abzugeben brächte ich nicht fertig.
Wenn ich daran denke, wie unsicher er die erste Zeit war, Angst vor Menschen hatte, es hat schon eine weile gebraucht, bis man wieder ein Lachen in seinem Auge sehen konnte, bis er wieder mit aufrichter Rute umher lief- nein, das wär für mich ein Vertrauensmißbrauch, ihn wieder ins TH zu geben.
 
Um Himmels Willen Jenny, Du sollst ihn ja auch gar nicht hergeben, wenn Ihr (zur Not) eine Lösung findet, mit der alle leben können...
Und außerdem müsste man ihn ja auch nicht ins TH geben, sondern vielleicht privat wunderbar unterbringen.
Lass ihm und den Katzen Zeit, sich aneinander zu gewöhnen und gib den Katzen die Möglichkeit, ihm aus dem Weg gehen zu können.

Viel Glück nelehi
 
Laut Schutzvertrag wären wir allerdings verpflichtet, ihn wieder ins TH zurück zu geben.

Aber nein- das machen wir ja auch nicht.
Ich denke, es wird sicher noch der ein oder andere was an Ideen hier haben- und sollte irgendwann alles ausgeschöpft sein- dann werden sie eben lebenslänglich getrennt bleiben.
Da gibts ja auch soweit keine Probleme- die Katzen vermissen Käpt'n nicht und umgekehrt....naja das beantworte ich vielleicht ein ander mal:D

Ist ein Stück weit vielleicht eine egoistische Sache, da wir 2beiner uns ja nun dauernd teilen müßen, damit jeder auf seine Kosten kommt.
 
Da wir ja auch schon 2 Katzen vor unserem Staff hatten hier mal mein Bericht. Er hat sie von Anfang an gescheucht. Von meinem alten Kater ist er dann richtig vermöbelt worden nachdem die Mitzekatze auf seinen Rücken gesprungen ist und ab ging die Luzi. Seitdem macht er einen großen Bogen um Mickey. Unseren anderen Kater scheucht er immer noch wenn es ihm überkommt und das nach 2 3/4 Jahren. Der Kater ist aber auch aalglatt, rennt vor ihm weg auf die Anrichte zum Beispiel und Rocky knallt gegen die Küche. Neuer Frust gleich neues Gescheuche. Manchmal läßt er ihn auch in Ruhe. Ich plädiere also ebenfalls auf Zeit. Ich denke aber nicht das er ihn fressen würde, eher juchuu komm wir geben mal richtig Gas
 
Also Tau macht auch sein typisches "Katzenjebbeln" - Und er würde töten, wenn er die Chance bekäme, da bin ich mir sehr sicher....

Er hat auch insgesamt einen so ausgeprägten Jagdtrieb, daß ich teils das Gefühl habe, selbst kleine Hunde (Yorkie-Größe) fallen für ihn in die Kategorie Beute. Wie sieht das bei Mr. Sparrows aus?
 
Käpt'n hat Jagdtrieb- ob nun irgendwelche Vögel, die statt in der Luft am Boden hüpfend zu betrachten sind, Eichhörnchen bringen ihn in Verzückung, nur mit dem klettern haperts noch, aber in der Regel lässt er sich recht gut abrufen- draussen...
kleine Hunde- nu er kam ja direkt zu einem kleinen Hund, von daher hat er hier also wohl kein Problem. Solang ein Hund nicht direkt auf ihn zu kommt, sind die ihm alle schnuppe.
Das liegt hier aber definitiv am fehlenden Auge.

Leider weiß ich ja auch nicht, ob er jemals erfolgreich gejagt hat- was natürlich ein Nachteil wäre, da dies ja eine positive Verstärkung gewesen wäre...

Ich finde es doch sehr bedenklich, dass er nicht einen Mucks von sich gegeben hat, als Blacky ihm die Krallen in die Schnauze rammte- und es hat heftig geblutet- aber nix an seinem Verhalten geändert.
 
Hallo,
ich hatte drei Katzen als ich Momo übernommen habe. Und da mir die Gesundheit aller am Herzen lag und ich Momo auf keinen Fall wieder hergeben wollte, habe ich einen etwas längeren und konsequenteren Weg gewählt, die Bande aneinander zu gewöhnen.

Momo war auch super hibbelig und wollte den Miezen hinterher. Also war sie die erste Zeit in der Wohnung an der Leine und ich hatte sie immer im Auge. Sobald sie ihren "starre Blick" in Richtung Katzen bekam, sie also fixierte, gab es ein "Nein" und sobald sie sich abwendete Lob und Leckerchen.
Für Momo mussten die Katzen absolut Tabu sein, bevor ich ihr die Gelegenheit gab, Kontakt zu knüpfen. Nach den ersten 2 Wochen waren die Miezen nicht mehr so interessant und Momo hat nicht mehr gezittert und gewinselt, wenn sie sie sah. Ab diesem Zeitraum habe ich ihr längeren Blickkontakt erlaubt (aber eben kein fixieren). Dann fing ich langsam an, mit den Katzen zu spielen, wenn Momo mit im Raum war. Ich habe ihnen Spielzeug geworfen, damit Momo lernt auch ruhig zu bleiben, wenn die Katzenbande rennt. Als dies auch gut geklappt hat, habe ich angefangen kürzere Distanzen zuzulassen, damit sich Hunde- und Katzenfraktion beschnüffeln konnten. Als es auch damit keine Probs gab, durfte Momo (nicht mehr an der Leine) von sich aus Kontakt suchen - doch sobald sie zu grob in ihren Spielaufforderungen und Nasenstubsern wurde, habe ich es beendet.

Von Anfang an habe ich die Miezen vor Momo gefüttert und Momo danach, auch um klarzustellen, dass Momo nichts an den Katzennäpfen zu suchen hat.

Inzwischen kann ich mich auf Momo absolut verlassen und sie liebt "ihre" Katzen, schleckt ihnen Ohren und Hinterteile sauber und hat auch eine Lieblingskuschelfreundin gefunden.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Zusammenführung!
Liebe Grüsse
Tanja
 
Hallo,
jetzt mal ein Zwischenbericht von unserer Knutschkugel.
Wir haben ihne jetzt immerhin soweit, dass er verstanden hat, dass man für ein bissl Leberwurst ruhig mal den Blick von den Katzen lassen kann.
Um das Selbstbewußtsein unseres Katers zu verdeutlichen- er wollte Käpt'n die Leberwurst sogar klauen:rolleyes:
Jetzt hat man mir aber gesagt, ich solle immer Käpt'n zuerst, also VOR dem Kater das Leckerli geben, damit er begreift, dass Katze ihm nicht den Platz strittig macht.
Ich bin bis gestern genau vom Gegenteil ausgegangen, was ist denn nun richtig?

Auch wird jetzt nicht mehr ausschließlich über den Napf fressen gereicht, sondern er muß auch dafür arbeiten. D.h. auch beim Gassi gehen,werden Spuren gelegt, um ihn mehr auszulasten. Damit hege ich die Hoffnnung, dass er es somit nicht mehr "nötig " hat, die Katzen als Jagdobjekt zu sehen.
Auch gibt es fressen bei erfolgreichem " Katzen üben".
Ich fülle mir jetzt immer morgens seine Futterration ab und das, was über bleibt, kommt natürlich in seinen Napf.
Ich muß ja auch die Leberwurst berücksichtigen, da er ja wg der Arthrose und HD besonders auf die Linie achten muß

Da er ja eine Zeit lang Alleinversorger gewesen ist, denke ich sowieso einen recht selbständigen Hund zu haben, der mich wohl noch um einiges herausfordern wird.
 
Ich denke, daß Du auf dem richtigen Weg bist. Mach weiter so und viel Erfolg. Berichte doch bitte auch hin und wieder mal über evtl. Erfolge.
 
Hallo,

wenn der Kater eh nicht wegläuft und sich dem Hund stellt, dann ist das schon mal gut, weil er dann gar nicht so in den Jagdtrieb kommt. Aber aufpassen musst Du natürlich trotzdem, denn Du sagst ja selbst, dass Du nicht weißt, was er vorher alles getrieben hat...
Es wird schon.
Wie gesagt, biete den Katzen Ausweichmöglichkeiten und die Ablenkungsaktion ist schon gut.
Da bei uns die Katzen über den Hunden stehen, bekommen sie auch immer vor den Hunden, aber die Hunde wissen, dass sie auch etwas bekommen.

gruß nelehi
 
Hallo Käpt´n Sparrow,

ich habe das selbe wie du auch schon hinter mir :)
Ich habe es so ähnlich wie Momo-Tanja gemacht. Laika wollte die Katzen anfangs am liebsten fressen. Deshalb hat sie die ersten Tage einen MK angehabt (nicht die ganze Zeit, sondern, wenn ich die Katzen ins Wohnzimmer gelassen habe) Anfangs waren die Katzen im Schlafzimmer und Bad, wo Laika nichts zu suchen hatte.
Jedes mal, wenn sie die Katze fixiert hatte, gab es ein `nein`. hat sie den Blick abgewendet, gabs Lob und Leckerlie. Nach 3 Tagen hats ohne MK geklappt und es hat gereicht nein zu sagen. Nach 2 Wochen hat sie mit den kleinen gekuschelt und sie immer geputzt. Jetzt ignoriert sie die Katzen meistens.
Musst einfach nur geduld haben, dann klappt es auch.
Die Hunde wissen, das die Katzen immer vor ihnen kommen und so klappt es auch. Anders rum wäre es zumindest bei Laika nicht möglich, da sie sonst nen "Höhnenflug" wie dein Sparrow bekommt.
 
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