Wie Hund springen beibringen?

Ähem, ich will ja net meckern, aber der TE hat hier im Thread erwähnt der Hund sei 2-3 Jahre alt.
Aber in seinem anderen Fred behauptet er das hier:
Hallo Leute!
Habe mir aus dem Tierheim eine totale liebe 1 Jahr alte Staffordhündinn geholt. Wirklich eine süße aufgedrehte Maus

Jetzt meine Frage:
Ich bin leidenschaftlicher Karpfenfischer, und nun zieht es mich bereits das erste mal ans Wasser. Bei uns liegt noch Schnee und in der Nacht hat es nicht mehr als 0 Grad im Zelt. Als ich noch meinen Labrador hatte, habe ich ihn einfach auf eine dicke Decke bzw. Hundebett im Winter gelegt und ihm war nie wirklich kalt egal bei welchen Temperaturen. Nur denke ich wie das meine StaffHündinn, (die kein dickes bzw. am Bauch garkein Fell hat) schafft ohne zu "erfrieren"?

-Meint ihr reicht, eine Matratze?
-Zudecken wird wohl auf Dauer nicht gut gehen, bzw. will ich nicht jede Stunde kontrollieren müssen ob sie zugedeckt ist?

Hab ihr Vorschläge bzw. Tipps oder Erfahrungen für mich?


Danke LG Andreas!

Zu finden ist der Thread hier:
http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/145026-mit-hund-draussen-schlafen-der-kalten-jahreszeit.html


An den TE:
Wie alt ist denn nun dein Hund?

;), das nächtse wird sein,: wie schwer darf die sauerstofflasche sein für meinem hund wenn ich ihm beim haie streichlen mitnehme.
 
  • 24. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und das was ich da in dem Video sehe möchte ich von meinen Hund nicht sehen. Ganz zu schweigen von der Außenwirkung an den Rest der Gesellschaft. Da wird man gleich wieder in eine Sparte gesteckt mit der man nicht verglichen werden möchte.

DU möchtest damit nicht verglichen werden. Der TE kann das durchaus anders sehen.
Es scheint ihm ja viel daran zu liegen, dass der Hund diese Übung lernt.
 
Wenn man einen Hund zu etwas bringen möchte, was er nicht selbst anbietet, muß man klar stellen ob man dies auch verlangen kann. Dafür muß man wissen, nicht glauben ;) , ob der Hund physisch dazu in der Lage wäre ohne Schmerzen zu haben. Also vorallem gesund in Rücken und Hüfte, die Landungen gehen allesamt auf die Ellenbogen und Kreuzbänder.

DAS wäre meine Vorgehensweise ;)

DANACH, kann man immer noch loslegen. LG
 
Und das was ich da in dem Video sehe möchte ich von meinen Hund nicht sehen. Ganz zu schweigen von der Außenwirkung an den Rest der Gesellschaft. Da wird man gleich wieder in eine Sparte gesteckt mit der man nicht verglichen werden möchte.

DU möchtest damit nicht verglichen werden. Der TE kann das durchaus anders sehen.
Es scheint ihm ja viel daran zu liegen, dass der Hund diese Übung lernt.

Nun da kannst du schon richtig liegen. Aber leider haben die Menschen mit Vorurteilen GENAU solche Bilder im Kopf wenn es um sogenannte Kampfhunde geht.
Hunde die an einem Seil oder Fetzen aus Stoff zerrend an einem Baum hängen.
Ganz großes Kino ganz ehrlich.
Und weil es weiterhin Menschen geben wird die sich einen Dreck drum scheren wie das für Außenstehende aussieht, werden sich auch Vorurteile nicht abbauen.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wozu es gut sein soll ein Spielzeug in den Baum zu hängen damit der Hund daran hochspringt. Es gibt durchaus sinnvollere Beschäftigungsmöglichkeiten. Und auch springen ließe sich anders trainieren.
Und das Argument dass es den Hunden Spass macht zählt für mich nicht.
Meine Hunde würden gerne jagen gehen WEIL ihnen dass Spass machen würde aber trotzdem erlaube ich ihnen das nicht.
 
Nun da kannst du schon richtig liegen. Aber leider haben die Menschen mit Vorurteilen GENAU solche Bilder im Kopf wenn es um sogenannte Kampfhunde geht.
Hunde die an einem Seil oder Fetzen aus Stoff zerrend an einem Baum hängen.
Ganz großes Kino ganz ehrlich.
Und weil es weiterhin Menschen geben wird die sich einen Dreck drum scheren wie das für Außenstehende aussieht, werden sich auch Vorurteile nicht abbauen.

Danke, dass sehe ich genau so.

Paco hat Spass daran, Bäume zu zergeln und zu zerren und sich auf Zehenspitzen stehend in einen Ast zu verbeissen.

Wir haben hier einsame Wiesen, da geht das und da darf er das auch.
Ich achte aber sehr darauf, dass uns keiner sehen kann.
Es ist ja nicht nur, dass er den Baum zerlegt - die Geräusche, die er dabei macht, könnten auf Uneingeweihte sicherlich befremdlich wirken.

Ich möchte nicht, dass Paco in der Öffentlichkeit so wahrgenommen wird -eben weil so ein zergelnder Hund bei den Leuten Kopfkino auslöst.
 
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich sehe das genauso wie ihr.
 
ich hatte hinten im garten eine wäscheaufhäng einrichtung, dort hing ein riesen wildleder beisswurst, buju hat den zu huddlefetzen verarbeitet, weil er das lustig fand, pudel dürfen das zum glück.
 
ich hatte hinten im garten eine wäscheaufhäng einrichtung, dort hing ein riesen wildleder beisswurst, buju hat den zu huddlefetzen verarbeitet, weil er das lustig fand, pudel dürfen das zum glück.

Labi Paule darf das auch.
Ich muss allerdings zugeben, wenn der blonde Bär mit seinen Kulleraugen und Hängeohren energisch versucht, einen dicken Ast abzukauen, sieht das definitiv anders aus, als wenn Paco grollend fiepsend knurrend wütend bellend mit angelegten Ohren einen Ast martert :p
 
Ich weiß nicht ob sich der TE hier nochmal meldet ... aber die Frage die ich mir stelle ist : WARUM soll der Hund an einem Baum hochspringen ???

Wenn ich einen Hundesport aussuche, dann achte ich darauf, dass es etwas ist was
1. dem Hund und mir Spass macht
2. dem Hund (und mir) gesundheitlich nicht schadet
3. den Fähigkeiten und Möglichkeiten von uns beiden entspricht

d.h., wenn ein Hund von sich aus das Springen nicht anbietet gehe ich davon aus, dass DAS eben nicht gerade besonders gut zu seinen Begabungen und (gesundheitlichen?) Möglichkeiten passt .... und suche was besseres - für alle Beteiligten (von der Außenwirkung in diesem Fall mal ganz abgesehen...).

Wenn ein Hund von sich aus z.B. das Springen anbietet - dann kann man daran weiterarbeiten, dass es möglichst gesundheitsschonend gefördert wird, ensprechende Muskulatur aufgebaut wird etc etc etc ...
bei allen anderen Begabungen und Vorlieben entsprechend ;)

Kurz gefasst - wenn Dein Hund nicht springen kann/will - such Dir bessere ne andere Beschäftigung für ihn ;)
 
Was hat das eigentlich für einen Sinn den Hund am Baum hochspringen zu lassen?
Candy liebt springen vor allem Dog Diving (schade das es in Deutschland noch nicht so populär ist), aber am Baum hochspringen wäre meinen Hund zu doof :)
 
Meinem nicht :lol:
Dafür würde er niemals in ein Wasser springen wenn er nicht weiß wie der Grund ist (zumindest der MBt nicht, der Bulldog schon). :p
Dog Diving hat ja auch keinen Sinn, außer eben das es manchen Hunden Spaß macht. Meinem macht Springpole großen Spaß. ;)
 
da hatte mein pudel aber freude am diving, der geht freiwillig nicht mal mit einen zeh ins wasser, aber springen und irgendwo reinbeissen, immer wieder gerne.
 
Wahnsinn wie viele Moralapostel hier herumschwirren….

Erstmals zu meinem anderen Thread und dem Alter:
Das Tierheim hat mir die Information gegeben das mein Hund nicht älter als 1 Jahr ist. Ich war mittlerweile bei 2 Tierärzten die mir bestätigten, dass sie in etwa 2-3 ist. Ansonsten ist sie gesund.

So nun zu den restlichen, Besserwissern, Querulanten und anderen „Herum-Heulern“:
Ich habe nie gesagt mein Hund sollte an irgendwelchen Bäumen hängen bzw. sich irgendwo festbeißen. Ich habe das Video gepostet, um zu zeigen, dass der Hund es verstanden hat Anlauf zu nehmen um höher bzw. weiter zu springen. Ich habe in keiner Weise vor, meinen Hund sooft springen zu lassen, dass es in irgendeiner Weise schädigend für ihn ist und habe das auch wiederholt hier im Thread erwähnt!!
Kleines Beispiel: Ich war letzte Woche wandern und da war ein kleiner Bach/Graben zu überqueren, ich habe versucht ihr zu zeigen das man mit Anlauf locker drüber springen kann. Das hat sie nicht verstanden. Genauso wie ich wollte das sie in den BMW 6 Kombi (nein, es war kein 3m hoher Bagger, Hummer oder sonst was…) springen sollte und sie nur planlos mit den Vorderpfoten in den Kofferraum stieg und nicht wusste wie sie hineinkommt.


Zu den Vorurteilen, das Hunde die Springen oder an Stecken beißen, anderen Leuten angst einflößen gebe ich kein Kommentar ab, das könnt ihr bitte in einem eigen Thread besprechen!



Anscheinend ist hier im Forum einigen Usern, ziemlich fad oder sonst was, weil ich in einem anderem Forum ohne 100x belehrt, verarscht oder sonst was worden zu sein , mit dem gleichen Post wirkliche Hilfe bekommen habe.
Tipps wie: versuch sie spielerisch zu animieren! Oder mit Futter zu locken! Und sie beim Springen zu unterstützen wären eher angebracht gewesen.
Danke trotzdem an die paar Poster, die mir hier wirklich helfen wollten bzw. auch die „normalen“ Hinweise aufzupassen wegen der Gesundheit.

In Zukunft überlege ich 3x bevor ich hier etwas poste.

Bitte schließen…
LG NEO
 
Wahnsinn wie viele Moralapostel hier herumschwirren….

Erstmals zu meinem anderen Thread und dem Alter:
Das Tierheim hat mir die Information gegeben das mein Hund nicht älter als 1 Jahr ist. Ich war mittlerweile bei 2 Tierärzten die mir bestätigten, dass sie in etwa 2-3 ist. Ansonsten ist sie gesund.

So nun zu den restlichen, Besserwissern, Querulanten und anderen „Herum-Heulern“:
Ich habe nie gesagt mein Hund sollte an irgendwelchen Bäumen hängen bzw. sich irgendwo festbeißen. Ich habe das Video gepostet, um zu zeigen, dass der Hund es verstanden hat Anlauf zu nehmen um höher bzw. weiter zu springen. Ich habe in keiner Weise vor, meinen Hund sooft springen zu lassen, dass es in irgendeiner Weise schädigend für ihn ist und habe das auch wiederholt hier im Thread erwähnt!!
Kleines Beispiel: Ich war letzte Woche wandern und da war ein kleiner Bach/Graben zu überqueren, ich habe versucht ihr zu zeigen das man mit Anlauf locker drüber springen kann. Das hat sie nicht verstanden. Genauso wie ich wollte das sie in den BMW 6 Kombi (nein, es war kein 3m hoher Bagger, Hummer oder sonst was…) springen sollte und sie nur planlos mit den Vorderpfoten in den Kofferraum stieg und nicht wusste wie sie hineinkommt.


Zu den Vorurteilen, das Hunde die Springen oder an Stecken beißen, anderen Leuten angst einflößen gebe ich kein Kommentar ab, das könnt ihr bitte in einem eigen Thread besprechen!



Anscheinend ist hier im Forum einigen Usern, ziemlich fad oder sonst was, weil ich in einem anderem Forum ohne 100x belehrt, verarscht oder sonst was worden zu sein , mit dem gleichen Post wirkliche Hilfe bekommen habe.
Tipps wie: versuch sie spielerisch zu animieren! Oder mit Futter zu locken! Und sie beim Springen zu unterstützen wären eher angebracht gewesen.
Danke trotzdem an die paar Poster, die mir hier wirklich helfen wollten bzw. auch die „normalen“ Hinweise aufzupassen wegen der Gesundheit.

In Zukunft überlege ich 3x bevor ich etwas poste.

Bitte schließen…
LG NEO

mein profispringer, ist jetzt alt und steif, er zeigt sehr deutlich wenn er ins auto gehoben werden möchte oder wenn ers noch selber schafft. das ist für mich alles schmerzbedingt, ich werde ihm sicher nicht locken oder anfeuern damit er selber reinspringt, obwohl es ihm in dem moment nicht so zusagt. Er entscheidet selber.
 
Schau, wir haben drei Hunde. Der offensichtlich sportlichste Hund ist sehr schnell, geschickt, motiviert und mit sehr hohem Will to Please. Nur eins kann er nicht: springen. Er reisst niedrigste Hürden, versucht kaum von sich aus zu springen und teilweise fliegt er tierisch auf die Fresse wenn er es doch versucht. Der Hund hat HD. Er hat ein 1a sauberes Gangbild, bewegt sich gerne und ausgiebig, ist ein "Hibbelhund"...aber das er TROTZDEM nicht springen kann- hat einen guten (gesundheitlichen) Grund.
Ich kann Dir gerne Videos von dem Hund schicken, bis dato hat es noch Jeden sehr erstaunt das ausgerechnet DER Hund HD hat. ;)
 
Kleines Beispiel: Ich war letzte Woche wandern und da war ein kleiner Bach/Graben zu überqueren, ich habe versucht ihr zu zeigen das man mit Anlauf locker drüber springen kann. Das hat sie nicht verstanden. Genauso wie ich wollte das sie in den BMW 6 Kombi (nein, es war kein 3m hoher Bagger, Hummer oder sonst was…) springen sollte und sie nur planlos mit den Vorderpfoten in den Kofferraum stieg und nicht wusste wie sie hineinkommt.
GENAU DAS habe ich bei Obelix seinerzeit gesehen, von Anfang an - knapp zwei Jahre später konnte der Hund keinen Schritt mehr gehen, Cauda Equina ....

so MUSS es nicht laufen, aber so KANN es laufen

und ja, auch ich habe versucht, den Hund zu Dingen zu bringen, die er nicht anbot und nicht zu leisten vermochte, wie das Springen über ein lächerliches kleines Bächlein

und da ich an meinen Selbstvorwürfen heute noch trage, hatte ich Dir meine Bedenken von Anfang an mitgeteilt

aber Du bist nicht ich und musst vielleicht Deine eigenen Baustellen aufmachen ...
 
In Zukunft überlege ich 3x bevor ich hier etwas poste.

Das wäre vielleicht wirklich angebracht.

Oder du überlegst dir gleich, ob du in diesem Forum voller "Besserwissern, Querulanten und anderen „Herum-Heulern“" wirklich gut augehoben bist. :hallo:
 
Nimm doch einfach das "Beuteobjekt" in die Hand, halte es hoch und lasse Deinen Hund danach springen.
Du kannst die Höhe durch das Hochhalten ganz gut variieren;)

Später hälst Du eben dieses Beuteobjekt an einen Baum, schaust aber bitte, daß Dein Hund so springt, daß er nicht gegen den Baum knallt, wenn er danach springt und bringst ihm das Springen langsam und schonend bei.

Ich finde es allerdings nicht besonders schön, wenn ich Hunde ihn Bäumen "hängen" sehe, die ihre Beute haben wollen.
Bedient irgendwie blöde Klischees:(

watson
 
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