Leider hat die Suchfunktion mich im Stich gelassen. Falls es schon ein Thema zu meiner Frage gibt, nicht böse sein, bitte verschieben.
Wir sind seit gut 1 Jahr umgezogen und haben jetzt gut 10.000 qm Platz. Pferde sind schon da, zusätzliche Einsteller kommen auch. Bis dato lebt unser hyperaktiver Airedale Terrier, 9, Hündin bei uns. Der Hundetrainer ist nur noch 8 km entfernt.
Jetzt überlegen wir schon seit längerem, nächstes Jahr einen Zweithund dazu zu holen. Doch ich schaue, lese, Bücher, Gespräche....doch irgendwie...schnauf, ist es schwierig.
Da mein Ersthund damals auch hyperaktiv war, Boxer, würd ich mir einfach wünschen, es etwas ruhiger zu haben. Würd mich aber freuen, wenn er auf Ausritte mitkommt und nicht so wie beim jetzigen Hund, der Jagdtrieb so ausgeprägt ist. Sicherlich kann man es erziehen, aber durch die Hyperaktivität , bin ich stark an gebunden, den geregelten Tagesablauf oder Vertretung, wenn man mal weg möchte, für zu Hause zu bekommen...da das in fremden Umgebungen mit fremden Bezugspersonen arg schwierig ist.
Von daher, ich weiß schon, was ich möchte, einerseits doch andererseits paßt es einfach nicht. Einen fröhlichen, lustigen Hund, wenig Jagdttrieb, der im Winter nicht lieber drinnen bleibt, sondern auch gern mal mit raus kommt und eventuell auch zur Begleitung am Pferd im Gelände, mit zum Unterricht fährt, Turnieren etc.
Ich hatte schon zum irischen Wolfshund geschielt...doch der Jagdttrieb hält mich ab...2 auf die ich mit Argusaugen aufpassen muß...ist mir einer zu viel, da die Hasen schon mal bis zur Haustür gehoppelt kommen. Erziehung, Training, Hundeplatz immer gerne, doch ich wünsch mir einfach wie bei Bekannten eine etwas einfachere Erziehung und Beziehung wie die letzten 20 Jahre.
Hat jemand eine Idee vielleicht für uns oder kann mir erzählen, wie er zu seinem Hund, Hunderasse gekommen ist. Was war die Entscheidungshilfe?
Wir sind seit gut 1 Jahr umgezogen und haben jetzt gut 10.000 qm Platz. Pferde sind schon da, zusätzliche Einsteller kommen auch. Bis dato lebt unser hyperaktiver Airedale Terrier, 9, Hündin bei uns. Der Hundetrainer ist nur noch 8 km entfernt.
Jetzt überlegen wir schon seit längerem, nächstes Jahr einen Zweithund dazu zu holen. Doch ich schaue, lese, Bücher, Gespräche....doch irgendwie...schnauf, ist es schwierig.
Da mein Ersthund damals auch hyperaktiv war, Boxer, würd ich mir einfach wünschen, es etwas ruhiger zu haben. Würd mich aber freuen, wenn er auf Ausritte mitkommt und nicht so wie beim jetzigen Hund, der Jagdtrieb so ausgeprägt ist. Sicherlich kann man es erziehen, aber durch die Hyperaktivität , bin ich stark an gebunden, den geregelten Tagesablauf oder Vertretung, wenn man mal weg möchte, für zu Hause zu bekommen...da das in fremden Umgebungen mit fremden Bezugspersonen arg schwierig ist.
Von daher, ich weiß schon, was ich möchte, einerseits doch andererseits paßt es einfach nicht. Einen fröhlichen, lustigen Hund, wenig Jagdttrieb, der im Winter nicht lieber drinnen bleibt, sondern auch gern mal mit raus kommt und eventuell auch zur Begleitung am Pferd im Gelände, mit zum Unterricht fährt, Turnieren etc.
Ich hatte schon zum irischen Wolfshund geschielt...doch der Jagdttrieb hält mich ab...2 auf die ich mit Argusaugen aufpassen muß...ist mir einer zu viel, da die Hasen schon mal bis zur Haustür gehoppelt kommen. Erziehung, Training, Hundeplatz immer gerne, doch ich wünsch mir einfach wie bei Bekannten eine etwas einfachere Erziehung und Beziehung wie die letzten 20 Jahre.
Hat jemand eine Idee vielleicht für uns oder kann mir erzählen, wie er zu seinem Hund, Hunderasse gekommen ist. Was war die Entscheidungshilfe?