Wie gut sieht ein Hund????

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Hi!

Kann mir jemand sagen, wie weit ein Hund sehen kann, ob Hunde kurzsichtig sind oder nicht? Es ist wegen Joey, weil er doch immer durchdreht, wenn er ein Pferd sieht, und immer hinrennen und mitfahren will, wenn er ein Auto sieht (siehe mein Beitrag "Autoliebe wird bald zum Problem"!). Mich würde interessieren, aus welcher Entfernung er sowas sehen kann. Und sieht er auch bei Nacht? Kann er Farben sehen (Scheinwerfer von Auto?)?

Fragen über Fragen...

Bitte um Antwort!

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Claudy&Joey

[email protected]
 
  • 19. April 2024
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Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Claudy
guck mal !

Dobi



[Dieser Beitrag wurde von Dobi am 28. Dezember 2000 editiert.]
 
Hi Claudy,
bei meiner großen Maus glaube ich, sie braucht eine Brille. Sie erkennt viele Leute erst, wenn diese sie ansprechen (also auch nicht am Geruch, sondern wirklich an der Stimme). Aber in der Dämmerung kann sie gut sehen, daß kann ich nur bestätigen.

Josi mit Anhang.
 
Ich weiss nur das Hunde sehr gut auf farben reagieren
knallige farben ganz besonders rot und neonrosa, leuchtendes orange.ob kurz oder weitsichtig.
Bernie zb sieht eine winzige ameise auf der Decke zimmer ca 3m hoch,während asta so sehr sie sich auch bemüht nix sehen kann.im Dunkeln sieht sie sehr schlecht.personen erkennen sie am gang oder zb.an der jacke meine mama hat eine gelbe jacke und dunkle haare.
wenn sie eine frau sehen in einer gelben jacke flippen sie aus vor freude.auch denke ich das es rasseabhängig ist wie gut ein hund sieht.Windhunde sind sichtjäger und sehen auch entsprechend weit sehr gut.bei jagdhunden so hörte ich es ist nicht so toll dafür ist der geruchsinn weit besser.aber warte ich habe ein tolles buch da müsste es drinnen stehen.



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Servus und Baba
LG Irish
 
Ich habe eine Frage??

wie ist das mit dem Sehen im Spiegel??
Erkennen eure Hunde sich dort, oder sehen sie evtl Euch im Spiegel..

Interessiert mich halt mal?

Gruß Heidi /Mustag


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Hi Heidi.
Also mein Kleiner knurrt immer wenn er sich im Spiegel sieht.Und er will immer mit dem Hund im Spiegel spielen.Er denkt da ist ein "Kollege".Aber das er sich selber oder mich erkennt glaube ich nicht.

BYE

Unloved
 
Hallo!

Dobi: Danke für den Link
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.

Irish: Hm, da hat mir der "Trainer" für Agility was anderes gesagt. Dass einem Hund z. B. die roten Kontaktzonen an manchen Geräten völlig schnuppe sein sollen, weil er sie eh nicht sieht, sondern nur schwarz - weiß. Dass Joeys Geruchssin besser ist als seine Augen, möchte ich echt bezweifeln. Wenn ich ihm z. B. einen Ball suchen lasse, dann rennt er erst fünfundzwanzig mal daran vorbei, bis er ihn erschnüffelt. Dagegen sieht er sofort, wenn irgendwo ein Auto hält. (Oder hört er das mehr?)

Heidi: Ich hab mal gelesen, dass ein Hund zwar im Spielgel schon einen Hund erkennt, aber er weiß nicht, dass er das ist, und es ist ihm auch egal, weil der "andere" Hund riecht ja nach nichts. Aber Joey erkennt mich im Spiegel. Wenn er mich selbst nicht sieht, aber so sitzt/liegt/steht, dass ich ihn im Spiegel sehe (und dann sieht er mich ja auch), dann schaut er immer auf den Spiegel. Und denkt sich halt so seinen Teil
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...

Gruß

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Claudy&Joey

[email protected]
 
ich hab mal gehört dass hunde schwarz-weiss sehen.

Ich kann das aber nicht bestätigen.......

Kira sieht ausserordentlich gut...

Ich glaub hunde sehen gut...

Julia und Kira

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Als mein süsser 10 wochen alt war hat er sich zum erstenmal im backrohrglas gesehen das war echt süss.
er verdrehte den kopf und stupste ihn an..und dann kam ihn sein erster beller aus.*lol*er freute sich so sehr darüber und lief und hüpfte in der wohnung rum wie ein irrer und gab laute von sich.ich werde das nie vergessen.
Der Setter hingegen war beleidigt warum der dort nicht mit ihr spielt sie propiertes es immer wieder und kläffte in den spiegel bis sie anscheinend selber drauf kam das das nicht echt sein kann..



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Servus und Baba
LG Irish
 
Hunde haben außerordentlich gute Augen, die sich jedoch vom menschlichen Auge beträchtlich unterscheiden. Lange Zeit hat man angenommen, Hunde seien farbenblind und lebten in einer Schwarzweiß Welt. Inzwischen weiß man aber, daß das nicht der Fall ist. Farben haben allerdings keine besondere Bedeutung für den Hund. Seine Netzhaut enthält im Gegensatz zu der des Menschen wesentlich mehr Stäbchen als Zapfen. Stäbchen dienen dem Schwarzweißsehen bei diffusem oder Dämmerlicht, Zapfen dem Farbsehen. Da die Netzhaut von Hunden besonders viele Stäbchen aufweist, sind ihre Augen optimal den Tageszeiten angepaßt, zu denen sie am aktivsten sind: der Morgen und Abenddämmerung. Dieser Tagesrhythmus, bei dem die Phasen der höchsten Aktivität zu Zeiten erfolgen, in denen Zwielicht herrscht, findet sich bei der Mehrzahl der Säugetiere. Menschen sind normalerweise tagaktive Lebewesen und insofern keine typischen Mitglieder der Säugetier Familie, zumindest was ihre Sehfähigkeit betrifft. Die geringe Anzahl der Zapfen in der Netzhaut des Hundes läßt darauf schließen, daß sie zwar nicht gerade wie der Mensch in einem Farbenrausch schwelgen, aber ihre canide Welt zumindest bis zu einem gewissen Grad farbig wahrnehmen. Der bekannte Augenspezialist Gordon Walls hat einmal gesagt: Jedem Tier, das vornehmlich in der Dämmerung aktiv und dessen Auge so reich mit Stäbchen versehen ist ( wie das des Hundes ) , müssen sich selbst die kräftigsten Spektralfarben wie hauchzarte Pastelltöne und Schattierungen ungewisser Identität darstellen. Das mag sein, aber Pastelltöne sind immer noch besser als eine schwarzweiß gehaltene Welt, und die Vorstellung ist erfreulich für uns, daß unsere vierbeinigen Freunde zumindest einen Abglanz der farbenfrohen Welt wahrnehmen, durch die sie uns begleiten. Bei Dämmerlicht sind Hunde dem Menschen weit überlegen. An der Rückwand ihrer Augen befindet sich eine lichtreflektierende Schicht, tapetum lucidum genannt, die das aufgenommene Bild verstärkt. So ist selbst unter schlechtesten Lichtverhältnissen die Wahrnehmungsfähigkeit gewährleistet. Diese Schicht ist ebenso bei Katzen dafür verantwortlich, daß die Augen im Dunkeln leuchten. Ein weiterer Unterschied zwischen dem menschlichen und dem Hundeauge besteht darin, daß Hunde mehr auf Bewegung als auf die optische Wahrnehmung von Details fixiert sind. Ein unbewegliches Objekt in größerer Distanz ist für sie kaum auszumachen. Deshalb verharren so viele Beutetiere vor dem Fluchtversuch sekundenlang wie eingefroren mitten in ihrer Bewegung, wenn sie durch irgend etwas alarmiert werden. Tests haben gezeigt, daß ein Hund seinen Herrn nicht entdecken kann, wenn dieser rund dreißig Meter von ihm entfernt unbeweglich Stellung bezieht. Andererseits sieht ein Hirtenhund die deutlich ausgeführten Handsignale des Schäfers noch aus einer Entfernung von mehr als einem Kilometer. Diese Fähigkeit, jede noch so geringe Bewegung zu erkennen, ist für wildlebende Hunde, die auf die Jagd gehen, von entscheidender Bedeutung. Sobald das Opfer zu fliehen versucht, arbeiten die Augen mit größter Leistungskraft. Ebenso hilfreich bei der Jagd ist das weite Gesichtsfeld des Hundes. Hunderassen mit schmalem Kopf, wie beispielsweise der Greyhound, haben einen Gesichtswinkel von 270 Grad; andere, weniger für die Jagd oder spezifische Aufgaben abgerichtete Hunderassen, verfügen im Durchschnitt über einen Gesichtswinkel von 250 Grad. Bei flachgesichtigen Rassen ist er ein wenig geringer, wenn auch bei weitem größer als der des Menschen ( 180 Grad ) . Als Preis dafür, daß Hunde selbst die geringste Bewegung in einem breiten Umfeld erkennen können, haben sie allerdings einen Teil ihres binokularen Sehvermögens eingebüßt, das nur halb so gut ausgebildet ist wie das des Menschen. Deshalb können wir Entfernungen besser abschätzen als Hunde.

ich habe das mal hier von den obigen link hinein gestellt.werde trotzdem noch nachforschen.pastellfarben
sehen oh gott! wie muss ich dan für meine hunde erst aussehen bin ein ohnehin blasser typ.*Lol*weisses gesicht mit rosa haaren *schreck*



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Servus und Baba
LG Irish
 
hmmm... also kira interressiert ihr spiegelbild gar nicht....einmal hat sie in den spiegel geschaut und mich gesehen.da bellte sie weil sie total nervös wurde....




Julia und Kira

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lucie.gif
 
Also ich bin immer wieder überrascht wie gut meine Cinderella sieht. Leztens sitze ich im Wohnzimmer und sie schaut wie gebannt nach oben an die Decke. Als ich dann auch hochgucke, seilt sich da gerade eine winzige Spinne ab. Ich kreischend vom Sofa gesprungen und sofort den Staubsaugger geholt........ihhhhhhhh

Ich hätte diese Spinne niemlas entdeckt, zumal sie wirklich winzig war!!! Und welcher Hund schaut schon an die Decke????
 
Hallo,

ich kann zwar keine wissanschaftlich fundierte Antwort geben, habe allerdings durch Beobachtungen so einiges herausgefunden.
Bewegliche Dinge, wie z.B. die Spinne, sehen meine beiden auch, bevor ich sie gesehen habe (wieso aber Staubsauger? Spinnen sind nützliche Tiere!!).
Ihr Spiegelbild ist völlig uninteressant, wenn sie aber einen von uns sehen, ist das etwas anderes.
Farben können sie offensichtlich auch sehen, da sie Spielzeug (wie z.B. Bällchen) je nach Farbe besser erkennen.
Das lustigste ist aber beim Fernseh-Gucken (meine sind alt genug, die dürfen schon!). Mein Rüde erkennt bei der Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" immer sofort, ob es sich um eine Hündin oder einen Rüden handelt, und zwar BEVOR es gesagt wurde: Bei Hündinnen kommen immer sehr seltsame Töne von ihm; bei Rüden ist er meistens gleichgültig, wenn er "spricht" kommen jedoch andere Töne als bei Hündinnen. (Meiner Hündin ist diese Sendung allerdings völlig egal, sie schläft dann üblicherweise).

Mit Rotti-Grüßen
Buddha
 
Ich glaube, sie sehen tatsächlich besser, als ihnen nachgesagt wird.
Unsere beiden Schnuffels gehen beispielsweise liebend gerne zu meiner Mutter mit (da wird man so schön verwöhnt). Auf der Hauptstraße befand sich sehr lange eine Baustelle und seitdem macht Spike immer Theater wenn irgendwo rot-weiße Baken mit Trassenband stehen.

Kayla ist zwar ganz verträglich, aber wenn sie in ihrer Box im Auto sitzt, ist das ihr (und zu ihrem Leid nebenbei noch Spikes)Reich. Sie sieht durch die Gitter wenn im vorausfahrenden Kombi ein Hund sitzt und fängt an zu bellen.

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shevoice
 
Hi Satansbraten
wenn meine Tochter eine Spinne sieht,reagiert sie wie der sprichwörtliche Elefant wenn er eine Maus sieht.Ich nehme dann immer ein Wasserglas,stülpe es über das süsse Krabbeltier
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.Dann langsam mit dem Glasrand ein Bein anticken,dann will se wech und rutscht in das Glas:Hand drauf und raus in Garten oder Tochter durch das Haus jagen Hä Hä Hä

Dobi
anim-trebleroar.gif
 
Hallo Dobi!!!

Das mit demdurchs Haus jagen ist furchtbar gemein!
Es ist zwar lächerlich, aber wenn jemand so eine Phobie
gegen Krabbelgetier hat, ist das wirklich furchtbar. Ich weiss wovon ich rede. Ich stand mal vor dem Haus und eine grosse, dicke Spinne saß auf dem Schlüsselloch!!! Es war 1 Uhr nachts und ich stand eine halbe Stunde in der Kälte. uuuuhhhhhh Da ich zuvor einen Film sah, in dem von Springspinnen berichtet wurde.

Übrigens hat Cinderella (Pit-Hündin) gestern wieder einen kleinen Käfer entdeckt im keller und sie hat ihn gefressen! Ihhhhhhhhhhhh
 
Apropos SPIEGEL:

Spike hatte als Welpe und Junghund die Eigenart, sich vor dem Schlafen vor den Schlafzimmerschrank-Spiegel zu setzen und zu winseln, zuweilen sogar zu heulen.

Wir dachten immer, er bemitleidet sich selbst
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Keine Ahnung warum er das machte
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shevoice

[Dieser Beitrag wurde von shevoice am 29. November 2000 editiert.]
 
Hallo!

Erstmal: Da wir grade bei Spinnen sind, kennt jemand den Film "Arachnophobia"? Da gehts um Spinnen, und für meinen Bruder und mich ist dies der einzig wahre Horrorfilm, den es überhaupt gibt
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. Wenn ich eine Spinne sehe, bevorzuge ich die "Mama - Methode"
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. Das ehißt, ich hole meine Mutter zu Hilfe, und die machts dann wie Dobi...

Jetzt wieder zu den Hundeaugen: Also mir ist da eine Geschichte eingefallen, die ganz deutlich beweist, dass Hunde Farben sehen müssen. (Es war zum Schieflachen
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!!!!) Und zwar hab ich ein 1000 Teile - Puzzle von Kommissar Rex in meinem Zimmer. Und Joey mag ja keine Schäferhunde bzw. er hat Angst davor. Nun hatten wir ihn noch nicht lange, da war er mal in meinem Zimmer und hat auf einmal angefangen, wie ein Blöder auf die Wand einzubellen und zu knurren. Ich hab mir zuerst gedacht, jetzt spinnt er, aber dann hab ich erstmal einen Lachanfall gekriegt
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. Weil Joey das Puzzle angeknurrt hat!!!! Zum Glück war mein Bett dazwischen, sonst hätte er es eh zerfetzt
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.

Irgendwie muß er also den Schäferhund erkannt haben. Und wenn nicht an den Farben, an was sonst????

noch immer lachende Grüße

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Claudy&Joey

[email protected]
 
Des Hundes Sehvermögen (habe endlich nachgschaut)

Hunde können zwar selbst kleine Bewegungen un der Ferne besser wahrnehmen als wir, aber ihr Nahsehen ist nicht so gut wie das unsere.Obwohl ihre Augen nicht so weit auseinander stehen wie beim Wolf, sind sie dennoch zu weit von einander entfernt, um eine große Schärfentiefe gewährleisten.Hunde besitzen in den Augen und im Gehirn die für das Farbfernsehen notwendigen Zellen, doch in der Praxis spielen Farben für sie eine untergeordnete Rolle.Die Hauptfunktion ihrer Augen besteht darin, unscheinbare Bewegungen zu erfassen und sich dann intensiv darauf zu konzentrieren.


Hunde sehen anders.
Die Welt eines Hundes unterscheidet sich von der seines Herrn.Wir müssen imstande sein, ein Objekt scharf zu sehen, seine Farben zu erkennen und zu entscheiden ob es gefährlich oder harmlos ist.Die frontal angeordneten Augen mit zahlreichen farbempfindlichen Zäpfchen befähigen uns dazu, schränken aber zugleich unsere Gesichtswinkel ein.Die Vorfahren unsere Hunde waren in erster Linie fleischfressende Jäger,für die ein breites Sehfeld wichtiger war als Farbfensehen.Im Seitwärtssehen sind die Hunde uns überlegen und ihr Gesichtswinkel ist größer.Da sie weniger Zäpfchen besitzen als wir, ist ihre Farbwahrnehmung weitgehend auf Rottöne beschränkt.

Französische Bulldoggen zb. können ihre Pupillen weiter öffnen als wir und somit mehr Licht einfangen.Ihre Augen enthalten auch mehr Stäbchen, wie man die Netzhautzellen nennt,die schwaches Licht als Schwarz und Weiß registrieren.



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Servus und Baba
LG Irish
 
Hi Irish,

jaja die Rot-Töne
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).
Als Asco damals mit der Ausbildung begann habe ich mir dafür auch einen Ball geholt. Um ihn in der Wiese selbst besser sehen zu können war er knallrot. Asco hat toll auf ihn reagiert. Bei den ersten beiden Prüfungen konnte ich durch die Witterung auch wunderbar tricksen - ich hatte knallrote Handschuhe an. Sah zwar doof aus, hat aber den Zweck erfüllt, daß mir der Süße die ganze Zeit auf die Hand gestarrt hat (wollte das vermeintliche Balli haben). Andere haben sich Käse an die Hände geschmiert und Blut und Wasser geschwitzt falls der Leistungsrichter etwas merkt. Ihre Nervosität hat sich so auf den Hund übertragen...Natürlich war ich auch nervös als Neuling, hatte aber die häßlichen roten Handschuhe an, war sauber und hatte so trotzdem die volle Aufmerksamkeit meines Hundes
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)

Viele Grüße
watson
 
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