Wie gewöhne ich ihn daran??

Midivi

KSG-Kichererbse™
15 Jahre Mitglied
Da mein Bruder ja demnächst auch vierbeinigen Zuwachs bekommen wird (noch ist nix fest, sind noch am gucken), mache ich mir aber schon jetzt Gedanken, wie ich denn meine Racker am besten mit seiner/seinem bekannt mache. Bei meiner Hündin mache ich mir da überhaupt keinen Kopf, sie mag alles und jeden. Bei meinem Rüden sieht es da schon anders aus. Er mag nicht jeden Hund...und ich weiß schon gar nicht, ob er irgendwelchen Hundebesuch im Garten dulden würde (wenn mein Bruder mal zu Besuch kommen würde).
Mein Rüde will immer an anderen Hunden schnüffeln, er winselt und wedelt dann und wenn ich ihn hinlasse und er geschnuppert hat, dann entscheidet er: sympathisch oder "angehen und zurechtweisen"...kleinere Hunde sind in der Regel kein Problem, aber man weiß ja nie....
Ich bin in der Beziehung wirklich vorsichtig (evtl. zu vorsichtig??). Er macht das auch nicht am Geschlecht fest - er liebt z. Bsp. die Nachbarsrüden....
Ich in echt unsicher und ich weiß auch, das Rufus dies merkt. Liegt es evtl. auch daran, das er machmal so blöde reagiert? Sollte ich lockerer werden? Aber ich denke immer, lieber einmal nicht geschnüffelt, als gleich wieder der Kommentar vom gegenüber: Typisch Kampfhund...
Ich habe mir schon gedacht, das wir uns irgendwo treffen und erst einmal eine zeitlang mit den Hundis an der Leine gehen und dann mal sehen. Ich sehe das ja meistens schon im Gesicht und an den Augen, ob er einen andern Hund leiden kann oder nicht.
Meint ihr, er ist evtl. eifersüchtig, wenn meine Hündin sich gut mit den Neuankömmling versteht?
Fragen über Fragen....
Habt ihr evtl. einen Tip?
 
Ich freue mich, daß sich Dein Bruder für einen Hund entscheiden möchte
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Dein Hund reagiert in eurem Garten evtl. so weil er sein Revier "verteidigen" möchte?

Ich erzähle Dir kurz wie ich meinen reichlich einjährigen Rüden an einen 1,5 Jahre alten Rüden gewöhnt habe
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Wir haben die Hunde auf fremdem Terrain an die erste Begegnung herangeführt. Sie haben sich kurz angeleint beschnuppert. Danach haben wir sie abgeleint und die ausführliche Begrüßung durchführen lassen
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Spielzeug haben wir erstmal nicht benutzt - die Gefahr des "Kloppens" darum mußte nicht sein
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Nachdem sie sich arrangiert hatten konnten wir sie auch in Watsons "Revier" ohne Probleme laufen lassen.

Ich kann nur hoffen, daß Rufus den Neuankömmling auch so willkommen heißt
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watson
 
das hoffe ich auch
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wie gesagt, das mit rufi ist so ne sache...
wenn er sich freut und ihm der neue sympathisch ist, dann legt er los und macht ne spielaufforderung, die jeden kleineren hund einfach "umnietet"
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. er ist halt etwas grobmotorisch. er liebt z. bsp. einen dackel aus der nachbarschaft, mit dem ich ihn aber unmöglich spielen lassen kann. der kleine hätte wohl am schluß ein paar prellungen
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.
ich denke auch, das er abgeleint nix macht, aber was tue ich, wenn sie sich begrüßen und rufi den neuen beißt? ich sehe auch vorher keine großen warnzeichen. davor habe ich wahnsinnig angst. stell dir mal vor, er verletzt einen anderen hund schwer....
vielleicht mache ich mir auch (wie so oft) einfach nur zuviele gedanken im vorfeld.
warten wir mal ab, welcher hund sich mein bruder aussucht.
 
was hältst du von einer ersten begegnung mit maulkorb, dann hast du auch keinen grund dich aufzuregen oder unsicher zu sein.



doreen & suse
 
meinst du, das ist wirklich so gut. er verbindet den maulkorb immer mit etwas unangenehmen...
aber zur not kann ich es ja mal probieren.
beruhigter wäre ich da schon..
 
Ich würde wirklich erst ein paar mal angeleint mit den dreien spazieren gehen, auf neutralem Grund. Wie macht Ihr das denn mit anderen Hunden, die Euch beim Gassigehen entgegenkommen? Am besten gar keinen großen Aufwand drum machen, irgendwann gehört "der Neue" dann einfach mit zum Rudel. Notfalls am Anfang ein wenig Abstand halten und dann näher kommen.

So habe ich es sogar geschafft, meine beiden Höllenhunde, die beim Anblick fremder Hunde immer den dicken Max markieren, an andere zu gewöhnen
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Gruß

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)



 
wenn wir gassi gehen und es kommen uns hunde entgegen, von denen wir wissen, das rufi sie gar nicht abkann (z. bsp. schwarze, große hunde, dominante hunde), dann gehen wir zur seite (sofern es der platz zuläßt), lassen ihn platz oder sitz machen und die hunde gehen vorbei. wenn er dann den max macht (machen will) und sich in die leine hängt (hängen will), knurrt und bellt, dann reicht ein scharfes aus und er ist ruhig. wenn ich dann mit anderen haltern (mit genügend abstand) da stehe und erzähle, dann beruhigt sich rufi bald und frißt dann gras oder schaut in der gegen rum. ich denke manchmal, das er nur zeigen will, das er hier der boss ist.
wenn ich mit beiden alleine gassi gehe (kommt manchmal vor), dann lasse ich rufi an keinem hund schnüffeln. meine hündin hat dann auch das nachsehen, weil ich beide ja immer an die leine nehme, sobald mir jemand entgegen kommt. ich kann nicht die hündin hinlassen und mit dem anderen arm rufi zurückhalten, das ist mir zu stressig.
wenn wir zu zweit unterwegs sind und es kommen neue hunde entgegen von denen wir denken, mit denen hat er kein thema, dann lassen wir rufi auch mal schnüffeln, einer ist dann immer auf halb 8 (ist ja evtl. falsch) und einer beobachtet den hund. bisher sind wir damit ganz gut gefahren.
in der hundeschule darf er leider nur mit auserwählten in den auslauf.
ich denke wirklich, das wir uns mal auf neutralem boden treffen und dann werden wir mal sehen.
ich finde es wirklich sehr schade, das man bei ihm so aufpassen muß, aber ich kann es eben nicht ändern.
es ergeht ja nicht nur mir so, sondern anderen hundehaltern auch...
 
... noch was vergessen habe...

Die Hündin würde ich nicht zu den ersten Treffen mitnehmen.
Schau erstmal ob die Rüden auch ohne weibliche Begleitung miteinander auskommen
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watson
 
sooo.. am sonntag ist der tag der wahrheit...
da sich aber rufi gestern bei einem 4-monaten alten labbi unter aller sau benommen hat, werde ich sicherheitshalber den softmaulkorb mitnehmen. wir trafen gestern frauchen mit dem stinker im feld, labbi freute sich wie doll und schnüffelte auch gleich an unserer mia - es war alles paletti.
dann haben wir rufi schnüffeln lassen (info: wir haben den labbi schon einmal getroffen und da war alles ok), dann sind ihm mal wieder die gesichstfalten entglitten und er wollte gleich dagegen gehen. ein scharfes platz hat gereicht, ihn wieder zu beruhigen.
das ende vom lied: wir waren superenttäuscht....gerade weil er vorgestern mit einem nachbarsrüden (tibet-terrier) wie ein blöder durchs feld getobt ist....
ich verstehe den hund nicht. warum will er gegen einen welpen gehen und wieso versteht er sich so toll mit tibet henry?
um evtl. tierarztkosten bei hexe (hund von meinem bruder) vorzubeugen werden wir erst mal ein stück zusammen laufen und sie dann schnüffeln lassen (aber leider nur mit maulkorb). an seiner reaktion werden wir dann sehen, ob wir den maulkorb entfernen können oder ob wir die hunde künftig trennen müssen...
oh man, das gestern hat uns wirklich dermaßen enttäuscht.
ich weiß ja, das es vielen hundebesitzern so geht, aber..naja...ihr wißt schon, was ich meine...
haltet ihr das für eine gute idee mit maulkorb?
 
Hallo Midivi,

da Rufus mit dem Labbi ja bei der ersten Begegnung auch gut klarkam, dürfte ein Test mit MK wenig aussagen.

Enttäuscht seid bitte nicht von eurem Hund, er ist ein Tier und handelt nach seinen Instinkten. Möglicherweise möchte er Junghunde unterordnen, oder eine Bewegung des Labbis hat ihn so reagieren lassen...da kann es tausend Gründe geben. Letztendlich ist es ja so, daß auch bei Hunden die Chemie entscheidet. Mein Rüde muß keinesfalls jeden anderen Hund lieben; neutrales Verhalten dagegen verlange ich von ihm.

Sieht so aus, als müßten Hundebegegnungen mit Rufus geübt werden. Wenn euch das Sicherheit gibt auch zunächst mit MK. Wenn ihr nämlich vor Aufregung herumzappelt ('Wie reagiert er jetzt?') ist das entspannten Begegnungen von Hund zu Hund nicht gerade zuträglich.
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Sollte sich dein Bruder für einen Hund entscheiden, den Rufus nun mal einfach nicht leiden kann, werdet ihr herzlich wenig machen können. Die beiden miteinander spielen zu sehen wird dann wohl nicht geschehen. Dulden allerdings muß Rufus den anderen Hund; nach einer gewissen Gewöhnungsphase auch in seinem Revier. Hier ist dann Erziehung gefragt, damit Rufus sich zumindest neutral verhält.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Ich halte es für keine gute Idee die erste Begegnung gleich mit einem Maulkorb zu beginnen.Auch nicht, den Maulkorb beim ersten Blecken anzuziehen. Wenn Du pech hast verbindet dein Hund das; >anderer Hund<Maulkorb>. Dann kann er den Neuen erst recht nicht leiden. Das gleiche gilt für Deine Unsicherheit; <anderer Hund>Frauchen hat Angst<anderer Hund gefährlich>verteidigen< .
Lasst sie sich auf neutralem, am besten für beide Hunde fremden Boden beschnuppern. Wenn sie sich zunächst nicht leiden können, geht beide zwischen ihnen. Wenn das dann besser wird, geht außen und lasst die Hunde mit etwas Abstand nebeneinander gehen. Sobald es Dominanzprobleme gibt, geht versetzt, der dominantere Hund vorne. Jeder der zickt kriegt nen kleinen Rüffel.
Sobald das klappt, das ganze Spiel von vorne auf seinem Territorium. Die Hündin erst dazukommen lassen, wenn Dein Hund den Neuen akzeptiert hat. Grundsätzlich aber gilt: Wenn er den neuen nicht mag, dann mag er ihn eben nicht,basta.
Ich habe hier sechs Hunde.Hier zu Hause brauche ich knapp zwei Stunden, um die Bande an einen fremden Hund zu gewöhnen.Wenn der Rudelfüherer den neuen nicht mag, oder es bis dahin nicht durch ist, klappt es nie.
Grundsätzlich darfst Du aber keine Unsicherheit zeigen.

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Mal ne doofe Frage: kann es sein, daß er den Labbi zurechtweisen wollte, weil er an seinem Weibchen geschnüffelt hat? Ich sehe es schon mal, wenn wir mir Rüdenbekannten spazieren gehen, und wir treffen auf fremde Rüden, daß der Rüde, mit dem wir unterwegs waren, sauer reagiert, weil meine Weibsen sich von einem anderen Kerl beschnuppern lassen.

Josi mit Anhang
 
Meine liebe Midivi,
mach dir bloß keinen Stress. Den machen die kleinen "Viecher" unter sich aus, oder auch nicht. Du weißt ja, dass Torsten bis Anfang Februar stolzer Freund eines Doggenrüden war. Uns war eigentlich klar, dass keiner von unseren Doggis einen anderen Rüden in die Wohnung lassen würde. Wir haben uns dann auf neutralem Terrain in den Ruhrwiesen getroffen. Ich hatte echt einen "Köttel" in der Buchse. Silvester ist nun einmal nicht mit allen Rüden (kastrierte schon) verträglich. David war nicht kastriert. Wir wollten uns aber unser Leben nicht von den beiden Lieblingen bestimmen lassen. Als Silvester dann ganz bestimmt auf David zugestürmt ist, dachte ich schon, dass alles zu spät ist. Kurz bevor er vor David stand, blieb er stehen. Er hatte wohl gemerkt, wie groß der "Kollege" wirklich ist. Hat dann aus Verlegenheit erst mal gepinkelt und kam zu mir zurück. Der Spaziergan war sehr entspannt. DAs haben wir dann einige Male ausprobiert und dachten nach einer Woche: DREAM-TEAM.
Von wegen. Nach 14 Tagen gab es die erste Auseinandersetzung. Ich hatte schon gemerkt, dass Silvester den alten David provozierte. David hatte irgendwann die Nase voll, dass Silvester um ihn herum "schleicht". Wir wollten aber, dass die beiden die Rangordnung untereinander klären. Leider ist sie nie wirklich geklärt worden. Absurd an der Geschichte ist, dass die beiden sich in der Wohnung vertragen haben und sich draußen manchmal "gekloppt haben wie die Besenbinder". Zu Silvesters Verteidigung muss ich sagen (er hat sich leider nie bei David unterworfen), dass er ganz zurückhaltend und lieb war, als Davids Ende nah war. Als David vom Tierbestatter abgeholt wurde, ist er schier ausgerastet und hat an der Liege herumgeschnüffelt und gewinselt und wollte hinterherlaufen, als er weggebracht wurde.
Kann dir auch nur raten die HÜndin erst einmal nicht mitzunehmen und möglichst auf ganz "freiem Feld" das erste Treffen zu arrangieren.
Liebe Grüße

Iris
 
das rufi eifersüchtig gewesen ist beim labbi glaube ich nicht. vor ein paar tagen haben wie gesagt rufi, der tibet henry, mia und die dsh-mix-hündin heras zusammen im feld gespielt. heras wurde dann eifersüchtig, weil rufi sich so toll mit henry verstand und raste in rufis richtung, knurrte, bellte und schnappte in die luft. ich war schon wieder kurz vor dem herzinfarkt, weil rufi sich sowas normalerweise nicht bieten läßt und was er aber in diesem moment: er klemmt den schanz ein und haut vor der hündin ab. ich habe ihn später natürlich ganz dolle gelobt, das er so brav war und so toll gespielt hat.
der kleine labbi-mann hat gar nix schlimmes gemacht. hat da gestanden, gewedelt und wollte schnüffeln...
und glaubt mir, so wie rufi wieder vorgeschossen ist, hätte er ihn bestimmt mehr wie nur zurechtgewiesen. aber das will ich auch gar nicht wissen.
fragt mich wirklich nicht, warum er immer so reagiert. aber wir müssen daran unbedingt arbeiten. fragt sich nur, wann, wo und wer uns da unterstützt. ich glaube kaum, das in der hundeschule so viel zeit dafür verwendet wird.
er läßt sich auch wirklich wieder gut unterordnen, wenn er so "abgeht". ein scharfes sitz, aus, pfui oder platz reicht und er macht das auch und guckt uns dann ängstlich an.
ich werde es morgen mal so probieren, wie es wakan erklärt hat.
in einem monat steigt ein großes familienfest und ich wäre echt traurig, wenn ich rufi aufgrund seiner unverträglichkeit nicht mitnehmen könnte (es sind ja noch mehrere hunde dann da). ich habe nämlich keine lust, ständig auf halb 8 zu sein.
es ist echt blöd, wenn man nicht weiß, an was er seine antipathie fest macht.
er soll ja andere nicht lieben, er soll sie einfach nur ignorieren, wenn er sie nicht mag und nicht gleich los schießen.
 
Es ist schon Mist, dass unsere "Kampfködder" funktionieren sollen, wie Maschinen. Wakan hat schon recht. Entweder mag er einen, oder nicht. Und wenn nicht, dann ist es halt so.
Will dein Bruder denn unbedingt einen Rüden? Muss mir noch mal deine vorletzte Mitteilung durchlesen. Weiß jetzt nicht mehr so genau, ob schon ne Entscheidung gefallen ist. Auf jeden Fall ist ja wohl heute der Tag der Tage. Bericht mal bitte, wie es ausgegangen ist.
Liebe Grüße

Iris
 
wollte euch mal berichten, wie es so gelaufen ist.
also wir haben uns getroffen und sind nebeneinander her gelaufen. rufi hat sich gar nicht für hexe interessiert. nach ein paar minuten haben wir sie mal schnüffeln lassen und siehe da: rufi hat gewedelt und fand hexe sympathisch. nach ner 1/4 stunde das gleiche spiel wieder und rufi machte eine spielaufforderung....und wenn er das macht, dann ist das eis gebrochen.
fazit nach 1,5 stunden: sie verstehen sich soweit ganz gut, er hat weder geknurrt noch sonst was...hexe ist manchmal etwas wild für ihn, aber er tut ihr nix. es ist ihm nur unangenehm, wenn sie angeschossen kommt und zu stürmisch spielen will.
ihr glaubt gar nicht, wie sehr mich das freut.
ich habe ihn natürlich wieder ganz dolle gelobt und für sein gutes benehmen gabs noch ein großes schweineohr zum verputzen...
freu freu...
hoffentlich klappt es beim nächsten mal auch noch so gut.
 
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