Für mich und meinen Mann ist es immer wieder die beste Trauerarbeit, einem anderen Tier aus dem TS den Platz zu vererben.
Shasha ist letzten Sonntag gegangen und es ist jetzt schon klar, wer ihren Platz bekommen wird.
Das mag allerdings auch daran liegen, dass wir nur Tiere aufnehmen, die schon älter/behindert/chronisch krank sind.
Insofern haben wir, so hart es klingt, eine gewisse Routine, was das Gehenlassen von Tieren betrifft.
Wir sind jedesmal unendlich traurig und es zerreisst uns schier das Herz, wenn ein Tier gehen muss.
Für uns ist es aber tröstlich zu wissen, dass sie eine schöne Zeit bei uns verbracht haben.
Natürlich ist es immer zu früh und natürlich wiegt die kurze Zeit bei uns - gemessen an ihrem Vorleben- ihre Vergangenheit nicht auf.
Aber es ist gut zu wissen, dass sie geliebt und umsorgt gehen durften.
Irgendwie wäre es für uns (!!!) nicht okay, lange zu trauern und den Platz nicht neu zu besetzen, während so viele Tiere ein Zuhause brauchen.
Wir können beides:
Um das alte Tier trauern und dem neuen unser Herz öffnen.
Ich verstehe aber sehr gut, dass es Menschen gibt, die lange trauern müssen, bevor sie ein neues Tier in Betracht ziehen.
Meine Freundin zum Beispiel brauchte nach ihrer Seelenhündin sehr lange, bevor der Gedanke, wieder einem Tier ein Zuhause zu geben, für sie überhaupt akzeptabel war.
Shasha ist letzten Sonntag gegangen und es ist jetzt schon klar, wer ihren Platz bekommen wird.
Das mag allerdings auch daran liegen, dass wir nur Tiere aufnehmen, die schon älter/behindert/chronisch krank sind.
Insofern haben wir, so hart es klingt, eine gewisse Routine, was das Gehenlassen von Tieren betrifft.
Wir sind jedesmal unendlich traurig und es zerreisst uns schier das Herz, wenn ein Tier gehen muss.
Für uns ist es aber tröstlich zu wissen, dass sie eine schöne Zeit bei uns verbracht haben.
Natürlich ist es immer zu früh und natürlich wiegt die kurze Zeit bei uns - gemessen an ihrem Vorleben- ihre Vergangenheit nicht auf.
Aber es ist gut zu wissen, dass sie geliebt und umsorgt gehen durften.
Irgendwie wäre es für uns (!!!) nicht okay, lange zu trauern und den Platz nicht neu zu besetzen, während so viele Tiere ein Zuhause brauchen.
Wir können beides:
Um das alte Tier trauern und dem neuen unser Herz öffnen.
Ich verstehe aber sehr gut, dass es Menschen gibt, die lange trauern müssen, bevor sie ein neues Tier in Betracht ziehen.
Meine Freundin zum Beispiel brauchte nach ihrer Seelenhündin sehr lange, bevor der Gedanke, wieder einem Tier ein Zuhause zu geben, für sie überhaupt akzeptabel war.