Wie geht ihr mit der Trauer um Eure Hunde um?

Für mich und meinen Mann ist es immer wieder die beste Trauerarbeit, einem anderen Tier aus dem TS den Platz zu vererben.
Shasha ist letzten Sonntag gegangen und es ist jetzt schon klar, wer ihren Platz bekommen wird.

Das mag allerdings auch daran liegen, dass wir nur Tiere aufnehmen, die schon älter/behindert/chronisch krank sind.
Insofern haben wir, so hart es klingt, eine gewisse Routine, was das Gehenlassen von Tieren betrifft.

Wir sind jedesmal unendlich traurig und es zerreisst uns schier das Herz, wenn ein Tier gehen muss.
Für uns ist es aber tröstlich zu wissen, dass sie eine schöne Zeit bei uns verbracht haben.
Natürlich ist es immer zu früh und natürlich wiegt die kurze Zeit bei uns - gemessen an ihrem Vorleben- ihre Vergangenheit nicht auf.
Aber es ist gut zu wissen, dass sie geliebt und umsorgt gehen durften.

Irgendwie wäre es für uns (!!!) nicht okay, lange zu trauern und den Platz nicht neu zu besetzen, während so viele Tiere ein Zuhause brauchen.
Wir können beides:
Um das alte Tier trauern und dem neuen unser Herz öffnen.

Ich verstehe aber sehr gut, dass es Menschen gibt, die lange trauern müssen, bevor sie ein neues Tier in Betracht ziehen.
Meine Freundin zum Beispiel brauchte nach ihrer Seelenhündin sehr lange, bevor der Gedanke, wieder einem Tier ein Zuhause zu geben, für sie überhaupt akzeptabel war.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 27 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hört der Schmerz eigentlich jemahls auf?

Ach bestimmt. Ist sicherlich auch ne Einstellungssache. Ich war auch sehr traurig, als meine früheren Haustiere Hunde, Katzen und andere Haustiere verstorben/ eingeschläfert worden sind, aber das Leben geht weiter. Der Tod gehört nun mal dazu. Ich erfreue mich lieber an die schönen Zeiten, die ich mit den Hunden und Katzen hatte, als dass ich nun nur noch in Trauer an sie denke. Manche Menschen scheinen sich regelrecht an den Tod zu klammern. Warum? Ich bin auch kein Friedhofmensch. Ich sehe wenig Sinn darin, ein Grab zu besuchen. Wozu? Kann ich doch auch daheim an die Verstorbenen denken. Ok, zum Tag der Allerheiligen oder Totensonntag oder was es da so gibt, stell ich auch mal ne Kerze hin, könnte ja sein, das der Geist der Toten auftaucht und sich dann dran erfreut, aber ansonsten? Sie sind doch weg. Vielleicht haben sie einen neuen Körper und weilen wieder unter uns. Wer weiss? Ich kann auch nicht sagen, dass sie mir sehr fehlen. Ich habe doch lebendige Hunde und Katzen um mich herum, welche mir im hier und jetzt soviel Freude bereiten, dass ich gar keinen Bedarf habe, mich stattdessen in Trauer zu wiegen.

Wenn ich nach dem Tod meiner Tiere aus so einem "Loch" nicht mehr rauskäme und es mein Leben derart beeinträchtigt, dass ich gar nicht mehr glücklich sein kann, würde ich es mit einer geeigneten Therapie versuchen. Vielleicht ist es ja die Fähigkeit des "Loslassen" Könnens, welche fehlt und die kann man ja bestimmt auch erlernen. Wenn man das will. Also jeder nach seiner Facon bitte.


EDIT: upps, ich seh grad, der Eingangsbeitrag ist von 2003. Wow. @TE: Bitte meine Antwort mit Zitat nicht persönlich nehmen.
 
Ich versuche, dass bei aller Trauer realistisch zu sehen:
Wenn ich ein Tier bei mir aufnehme, egal ob es jung oder alt ist, nehme ich damit in Kauf, dass ich das Tier irgendwann gehen lassen muss.
Dazwischen liegt hoffentlich eine ganz lange schöne Zeit miteinander.
An die erinnere ich mich in der Trauer und dann muss ich oft unter Tränen lächeln und freue mich, dass da Tier bei mir war.

Wie meine Freundin sagte:
Ein Tier ist immer nur eine Leihgabe, die wir irgendwann zurückgeben müssen...
 
Das stimmt ;o)
Es ist schon sehr persönlich, hier Gefühle etc loszulassen - deswegen gibt es wohl auch nicht so viele Beiträge hier...
Das Cliché kennt jeder - man hat Hund(e) und ist direkt gebrandtmarkt - ich bin das gerne, gebe ich offen zu. Ohne Hunde wäre mein Leben wirklich langweilig, obwohl ich sportlich und sozial auch für gut durchgehe - aber darum geht es nicht.
Ich habe in meiner aktuellen Trauerzeit gemerkt, wie sehr man auch dem Umfeld auf den Keks gehen kann... Es ist immer gut, Freunde zu haben, die einen aus dem Muster herausholen.
Für Tierliebe kann niemand etwas, auch für die Trauer nicht. Aber wie so oft im Leben - jeder verarbeitet es unterschiedlich, auf seine Weise.
 
Für mich und meinen Mann ist es immer wieder die beste Trauerarbeit, einem anderen Tier aus dem TS den Platz zu vererben.


So wie Paulemaus haben wir es auch gehandhabt. Unser neustes Familienmitglied ist nun Shiva eine 7jährige Rottimixhündin. :love:

Ja und meine kleine Dina-Maus vermisse ich arg. Ich denke fast jeden Tag an sie ......es ist doch ziemlich hart. :(:(
 
Mein Nalchen ist am 01.03 diesen Jahres gestorben. Ich habe versucht das realistisch zu sehen. Es bringt mein Nalchen nicht wieder wenn ich ewig warte bis ein neuer Hund einzieht. Und da sowieso klar war das ein neuer einzieht ist der Feger bereits 3 Wochen später bei mir eingezogen.

Die Trauer ansich habe ich immer noch nicht hinter mir. An Heiligabend bekam ich die Diagnose das sie Lymphknotenkrebs hat. Je näher es auf Weihnachten nun zugeht desto öfters wache ich mit Alpträumen auf. Nalchen die nur im Wachkoma liegt und wieder da ist....etc...

Ich bin aber mehr als Glücklich das ich den kleinen Feger habe der mein Leben auf eine ganz andere, fröhliche und unbefangene Art bereichert. Sie macht alles viel einfacher und gibt mir wieder Grund zu lachen und nach vorne zu schauen...
 
am 09.12.2013 haben wir unsere 8 jährige Jack Russel Hündin Luna zum Tierarzt gebracht. Es sollte ein kleiner Eingriff am rechten Auge vorgenommen werden. Dazu musste sie eine Kurznarkose bekommen. Der Tierarzt sagte, dass das ein Routineeingriff ist und wir sie nach einer Stunde wieder abholen können.
In dieser Zeit haben wir im Fachhandel etwas Straußenfleisch gekauft, das mochte sie so gerne. Nachdem wir dann zurück gekehrt waren, sagte der Arzt uns, er hätte eine schlechte Nachricht für uns, unsere Luna sei aus der Narkose nicht wieder aufgewacht. Er sagte, dass sofort nachdem Wirkungseintritt der Narkose, hat sie darauf mit einem Atem-Herzkreislaufstillstand reagiert. Auch alle Wiederbelebungsversuche vom Arzt, blieben erfolglos. Wir wickelten unsere kleine Maus in ihre Kuscheldecke und fuhren nachhause. Am nächsten Tag beerdigten wir sie im nahe gelegenen Abschiedwald.
Seitdem schlafen wir nicht mehr. Wir heulen nur noch und stellen uns die Frage nach dem "Warum?". Sie war für uns kein "Haustier" sondern unser "Baby". Wir haben unseren Alltag auf sie abgestimmt und jede freie Minute zu Dritt verbracht. Sie war so ein besonderes Lebewesen. Das Haus ist jetzt so leer und kalt. Wie es weiter gehen wird, wissen wir noch nicht. Der Schmerz sitzt dafür zu tief.
 
Hy..
Aufhören tut der schmerz nie, er wird nur so, das er nichtmehr deinen Tag bestimmt..
Ich muss öfters einen hund auf die Reise gehen lassen, da bei mir nur notfellchen einziehen.. Für mivh ist unsagbar wichtig das sie eingeäschert werden und wieder heim kommen..
Und dann hab ich noch meine omi, die mit mir bis jetzt alle Abschiede überstanden und mich aufgebaut hat.. Und ich hab bis jetzt immer recht schnell einen neuen Schützling aufgenommen, so hat durch den Tod ein neuer hund seine Chance bekommen..

Aber im Endeffekt, wenn ich an sie denke, alte Bilder sehe, einen Text in die Richtung lese oder auch einfach nur das hier schreibe.. Hab ich dicke krokodilstränen in den Augen ='( das wird nie vergehen
 
am 09.12.2013 haben wir unsere 8 jährige Jack Russel Hündin Luna zum Tierarzt gebracht. Es sollte ein kleiner Eingriff am rechten Auge vorgenommen werden. Dazu musste sie eine Kurznarkose bekommen. Der Tierarzt sagte, dass das ein Routineeingriff ist und wir sie nach einer Stunde wieder abholen können.
In dieser Zeit haben wir im Fachhandel etwas Straußenfleisch gekauft, das mochte sie so gerne. Nachdem wir dann zurück gekehrt waren, sagte der Arzt uns, er hätte eine schlechte Nachricht für uns, unsere Luna sei aus der Narkose nicht wieder aufgewacht. Er sagte, dass sofort nachdem Wirkungseintritt der Narkose, hat sie darauf mit einem Atem-Herzkreislaufstillstand reagiert. Auch alle Wiederbelebungsversuche vom Arzt, blieben erfolglos. Wir wickelten unsere kleine Maus in ihre Kuscheldecke und fuhren nachhause. Am nächsten Tag beerdigten wir sie im nahe gelegenen Abschiedwald.
Seitdem schlafen wir nicht mehr. Wir heulen nur noch und stellen uns die Frage nach dem "Warum?". Sie war für uns kein "Haustier" sondern unser "Baby". Wir haben unseren Alltag auf sie abgestimmt und jede freie Minute zu Dritt verbracht. Sie war so ein besonderes Lebewesen. Das Haus ist jetzt so leer und kalt. Wie es weiter gehen wird, wissen wir noch nicht. Der Schmerz sitzt dafür zu tief.

:( Mein Beileid. Das ist wirklich schlimm .... wer rechnet denn bei einem Routineeingriff mit so was. :(:(
 
am 09.12.2013 haben wir unsere 8 jährige Jack Russel Hündin Luna zum Tierarzt gebracht. Es sollte ein kleiner Eingriff am rechten Auge vorgenommen werden. Dazu musste sie eine Kurznarkose bekommen. Der Tierarzt sagte, dass das ein Routineeingriff ist und wir sie nach einer Stunde wieder abholen können.
In dieser Zeit haben wir im Fachhandel etwas Straußenfleisch gekauft, das mochte sie so gerne. Nachdem wir dann zurück gekehrt waren, sagte der Arzt uns, er hätte eine schlechte Nachricht für uns, unsere Luna sei aus der Narkose nicht wieder aufgewacht. Er sagte, dass sofort nachdem Wirkungseintritt der Narkose, hat sie darauf mit einem Atem-Herzkreislaufstillstand reagiert. Auch alle Wiederbelebungsversuche vom Arzt, blieben erfolglos. Wir wickelten unsere kleine Maus in ihre Kuscheldecke und fuhren nachhause. Am nächsten Tag beerdigten wir sie im nahe gelegenen Abschiedwald.
Seitdem schlafen wir nicht mehr. Wir heulen nur noch und stellen uns die Frage nach dem "Warum?". Sie war für uns kein "Haustier" sondern unser "Baby". Wir haben unseren Alltag auf sie abgestimmt und jede freie Minute zu Dritt verbracht. Sie war so ein besonderes Lebewesen. Das Haus ist jetzt so leer und kalt. Wie es weiter gehen wird, wissen wir noch nicht. Der Schmerz sitzt dafür zu tief.

Erinnert mich ein wenig an unsere Geschichte, nur hatten wir da ein klein wenig mehr Glück aber vom Prinzip her ähnlich.

Es ist unglaublich grausam, wenn man einen "gesunden" Hund wegen solch einer Kleinigkeit von einem Moment auf den anderen so plötzlich verliert:(

Ich wünsche euch alles Gute!
 
... ich bin heute schon manchmal sehr traurig, weil er i-wann nicht mehr da ist.:(

Und er ist erst 1,5 J alt.:)
 
Ich trauere generell nicht, wenn ein Hund stirbt. Das ist ja nun logisch, dass ich einen Hund überlebe. Das weiss ich schon vom ersten Tag an mit dem Hund.

Folglich ist das normal, dass man den Tod eines Hundes erlebt. Und ein Hund ist für mich eben nur ein Hund. Wenn der stirbt kommt eben ein neuer.

So einfach ist das bei mir.

Ich bin aber auch generell ein sehr rationaler Mensch. Trauer hat für mich keinen Nutzen. Also trauere ich erst gar nicht.
 
Dass JEDES Lebewesen irgendwann sterben muss, hindert mich nicht daran, zu trauern.

Jeder meiner Hunde ist/war einzigartig und reißt ein Loch - natürlich bin ich da traurig.
Teils war ich auch erleichtert, dass mein Tier nicht (mehr) leiden muss, ansonsten aber natürlich wahnsinnig traurig.

Mit der Zeit wandelt sich die Trauer/das Vermissen dann in ein Lächeln im Gesicht, wenn ich mich zurück erinnern darf oder alte Fotos sehe. Dann bin ich dankbar, dass ich mit genau diesem Tier ein Stück meines Weges gehen durfte.

Auch, wenn ich mehrere Hunde habe und jeweils ein neuer Hund einziehen darf - er ersetzt niemals den Verstorbenen. Weil jeder Hund anders ist, eben ein Individuum und keine neue Couch....

LG
 
Ich trauere generell nicht, wenn ein Hund stirbt. Das ist ja nun logisch, dass ich einen Hund überlebe. Das weiss ich schon vom ersten Tag an mit dem Hund.

Folglich ist das normal, dass man den Tod eines Hundes erlebt. Und ein Hund ist für mich eben nur ein Hund. Wenn der stirbt kommt eben ein neuer.

So einfach ist das bei mir.

Ich bin aber auch generell ein sehr rationaler Mensch. Trauer hat für mich keinen Nutzen. Also trauere ich erst gar nicht.

Oha - wie viele verstorbene Hunde hast du denn schon, wenn ich fragen darf?


Und wie Miramar schon sagte, JEDES Lebwesen hat nur eine begrenzte Lebensspanne - mit dem Argument dürfte man ja auch nicht traurig sein, wenn die Eltern sterben oder ein anderer geliebter Mensch - war ja vorhersehbar;)
Ok, da gibt es keine neue Mama - aber ich werde auch nie einen neuen Woodie, Basil oder irgendwann einmal keine neue Lucky bekommen:(
(ich gebe zu, bei Basil hab ich es ja versucht einen Ersatz zu finden und bin kläglich gescheitert - Shy ist ganz anders als mein sanfter Riese, eher die fiese Domina- aber im Endeffekt war das wohl auch besser so)
 
Ich trauere generell nicht, wenn ein Hund stirbt. Das ist ja nun logisch, dass ich einen Hund überlebe. Das weiss ich schon vom ersten Tag an mit dem Hund.

Folglich ist das normal, dass man den Tod eines Hundes erlebt. Und ein Hund ist für mich eben nur ein Hund. Wenn der stirbt kommt eben ein neuer.

So einfach ist das bei mir.

Ich bin aber auch generell ein sehr rationaler Mensch. Trauer hat für mich keinen Nutzen. Also trauere ich erst gar nicht.

Das liest sich sehr gefühllos. Der Hund als seelenloses Ding, beliebig austauschbar. Man fragt sich unweigerlich, ob der Umgang mit dem Hund genauso gelangweilt-gefühllos vonstatten geht... :(

Mir geht es auch sehr nah, wenn eines meiner Tiere stirbt, allerdings musste ich inzwischen schon so viele Tiere gehen lassen - ich kann mittlerweile gut damit umgehen. Am Schlimmsten finde ich es, wenn das Tier noch jung war und plötzlich verstirbt, dass man nicht damit rechnen konnte.
Ich muss sagen, bei Jago und Yembi habe ich nicht sehr und nicht lange getrauert, denn sie hatten ein langes, erfülltes Leben, waren zuletzt krank und gebrechlich und der Tod war für sie eine Erlösung.

Auch hier zieht nach dem Tod eines Hundes in der Regel schnell wieder ein anderer Hund ein, warum sollte man ein gutes Plätzchen unbesetzt lassen.

Nur bei unseren Miezen handhaben wir es derzeit nicht so.
2013 war ein furchtbares Jahr für uns. Wir haben in diesem Jahr 4 Katzen verloren. :( :heul:
Julietta und Josie (beide 11) verstarben im Frühjahr mit nur 6 Wochen Abstand durch Unfälle. Wir wissen nichtmal was genau passiert ist, wir haben sie tot aufgefunden. Autounfall oder vom Nachbarshund erwischt, ist beides möglich. Jahrelang ging es gut, das Freigängerdasein und dann sowas. :( Maurice (14) ist einfach eingeschlafen und von Blue (10) gibt es immer noch keine Spur, sie war so schwer krank, sie wird sicherlich nicht mehr leben.

Jetzt sind es "nur noch" vier Katzen im Alter von 3, 5, 5 und 13 Jahren und dabei bleibts auch. Und wenn die älteste sich auf den Weg macht, dann bleibt es bei Dreien, das reicht auch.

Gruß
tessa
 
Ich trauere generell nicht, wenn ein Hund stirbt. Das ist ja nun logisch, dass ich einen Hund überlebe. Das weiss ich schon vom ersten Tag an mit dem Hund.

Folglich ist das normal, dass man den Tod eines Hundes erlebt. Und ein Hund ist für mich eben nur ein Hund. Wenn der stirbt kommt eben ein neuer.

So einfach ist das bei mir.

Ich bin aber auch generell ein sehr rationaler Mensch. Trauer hat für mich keinen Nutzen. Also trauere ich erst gar nicht.

Das liest sich sehr gefühllos. Der Hund als seelenloses Ding, beliebig austauschbar. Man fragt sich unweigerlich, ob der Umgang mit dem Hund genauso gelangweilt-gefühllos vonstatten geht... :(

Das liest sich nicht nur, das ist es :sauer:

Wer keine Trauer einem Lebewesen empfindet, hat auch keine Liebe zu seinen Lebzeiten empfunden. Pfui, echt - so ein Posting hat mir heute noch gefehlt :sauer:
 
also von allen postings von alteoma, war das jetzt echt der gipfel! :wand: mit sowas möchte ich echt nichts, aber auch gar nichts, zu tun haben! :( :heul:
 
also von allen postings von alteoma, war das jetzt echt der gipfel! :wand: mit sowas möchte ich echt nichts, aber auch gar nichts, zu tun haben! :( :heul:

Wobei mich noch interessiert ob das nur Arroganz und Unerfahrenheit ist oder ob sie wirklich so denkt und schon entsprechende Erfahrungen gemacht hat.

Lässt sich ja leicht behaupten, man käme mit dem Tod eines Tieres prima zurecht, wenn das Tier 3 Jahre alt ist und durch die Gegend turnt...;)
 
Ich trauere generell nicht, wenn ein Hund stirbt. Das ist ja nun logisch, dass ich einen Hund überlebe. Das weiss ich schon vom ersten Tag an mit dem Hund.

Folglich ist das normal, dass man den Tod eines Hundes erlebt. Und ein Hund ist für mich eben nur ein Hund. Wenn der stirbt kommt eben ein neuer.

So einfach ist das bei mir.

Ich bin aber auch generell ein sehr rationaler Mensch. Trauer hat für mich keinen Nutzen. Also trauere ich erst gar nicht.

Was für ein armes Leben, so ganz ohne Gefühle.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wie geht ihr mit der Trauer um Eure Hunde um?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Coba
Meine große Schwester ist 1981 bei einem Autounfall tödlich verunglückt,ihr kleiner Pudel-Mix hat in einer Luftblase den Unfall ohne körperliche Blessuren überstanden,sehr zur Freude meiner Mutter,die damals froh war einen Teil meiner Schwester noch bei sich zu haben,die Freude währte nicht...
Antworten
20
Aufrufe
9K
timmy2000
timmy2000
Y. B.
Alleine bist Du hier wirklich nicht, denn wir alle kennen diese Situation und die nachfolgende Trauer u. endlose Stille.
Antworten
10
Aufrufe
604
MadMom2.0
MadMom2.0
Podifan
Antworten
3
Aufrufe
967
baghira226
baghira226
Noxpit
möcht nur mal kurz erzählen: bin vor ca. 4 wochen mit auto unterwegs....... sehe vor mir auf der strasse einen toten hasen :cry: ich brems runter--in dieser sek. kommt ein anderer hase ausn feld auf die strasse--zum toten hin....setzt sich über den drüber--ich voll gebremst--hase bleibt auf...
Antworten
10
Aufrufe
887
Noxpit
Zurück
Oben Unten