Wie finde ich heraus, dass....?

ich stand vor der gleiche Entscheidung wie die Freunde der TE., als Arthur gestorben war. Ich habe Freunde, bei denen ich öfter zu Besuch bin, auch mal für eine Woche. Und es war immer stressig, wenn ich mit Arthur dort war - dort lebten nämlich zwei seiner Brüder, mit denen er sich ganz und gar nicht verstanden hat.

Und natürlich habe ich drauf geachtet, dass ich nach Arthur einen Hund bekomme, der mit ihrem derzeitigen Hund verträglich ist.
 
  • 20. April 2024
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Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@lektoratte @Candavio
Durchaus richtig, aber wenn ich das lese "Nun ist es so, dass sich Freunde einen Rüden geholt haben, den sie mitbringen müssen, wenn sie bei uns sind." finde ich dass der Hund in seinem Zuhause Vorrang hat und man als Besuch eine Lösung finden muss und nicht der Gastgeber.
Die aber auch nicht der Art sein kann, das man auf seinen Traumhund verzichtet, nur weil's ein Rüde ist und Freunde, die man ein paar Mal im Jahr besucht, auch einen haben.
Das muss man dann halt irgendwie oder gemeinsam managen ;).
 
@lupita11

Ja, wenn du wirklich oft da bist - klar.

Das macht es ja auch für dich - und für die Hunde - einfacher.

Oder auch wenn der Hund, wie bei @Candavio , regelmäßig zu einer Hundesitterin soll.

In ihrem Fall wäre es recht ungünstig, sich ausgerechnet einen Hund auszusuchen, den der Hund vom Hundesitter nicht mag.

Ich habe aber niemanden, den ich so oft besuchen würde. Und für die wenigen Tage, die das mal so wäre, müsste man halt einen Kompromiss finden. :hallo:
 
Ich werfe dann mal ein, daß wenn sie sich eine Hündin geholt hätten, es mit der vorhandenen Hündin auch nicht hätte klappen müssen.
Also was dann tun?
 
  • 20. April 2024
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Vielleicht sehe ich es auch an Hand meiner letzten Erfahrung nicht mehr so gastfreundlich. In Hagenheim hatten wir Freunde aus Olpe zu Besuch, sie schliefen 5 Nächte in einer Ferienwohnung im Nachbarort, alles andere, angefangen vom Frühstück bis zum Abendessen spielte sich bei uns ab. Ihre beiden Bouvier, Rüde und Hündin bewegten sich bei uns daheim vollkommen frei und wurden auch von Sol, Emil und den Schafpudeln Emmi und Hanna toleriert. Hanna musste ich als einzige im Auge behalten da Esca sich sehr daheim fühlte und den Platz unter unserem Esstisch verteidigte, nun ja, Gäste, also habe ich Hanna eingebremst. Monate später machten wir auf dem Rückweg von NL den Gegenbesuch. Ich war froh als ich nach 2 Stunden wieder draußen war, atmen war das einzige was bei den Gastgebern keine Panik auslöste. Hier hatten wir 2x Besuch von der Züchterin unserer Briards. Das erste Mal nur mit Doros Bruder im besten Flegelalter. Sol und Emil waren super, Emmi und Doro auch. Also bot ich beim nächsten Mal an dass doch alle kommen können. Ein Rüde und drei Hündinnen, meine wiederum lieb, haben sie problemlos in den Garten gelassen. Gekippt ist es erst als die älteste Briardhündin "das Seelchen", meine Emmi Omi angegriffen hat. Wurde mit sie will halt bestimmen und Emil wäre ja der Hammer obwohl er nur gesplittet hat kommentiert, nicht eingegriffen. Ende vom Lied war da es ja Gäste waren, dass meine 5 im Schlafzimmer saßen und die Hunde der Züchterin sich frei bewegen durften. Ganz ehrlich, darauf habe ich keinen Bock mehr.
 
Ende vom Lied war da es ja Gäste waren, dass meine 5 im Schlafzimmer saßen und die Hunde der Züchterin sich frei bewegen durften. Ganz ehrlich, darauf habe ich keinen Bock mehr.
Ich habe meinen territorialen Rüden seinerzeit zwar bei Hundebesuch weg gesperrt und fand das auch die beste Lösung. Aber wenn, wie ich es bei dir heraus lese, die Gäste sich derart unkooperativ verhalten würden, wäre ich auch angepisst und würde das nur ungern tun. Insofern verstehe ich, dass du darauf nicht mehr scharf bist. Aber von Dritten zu erwarten, dass sie ihre Hundewahl danach richten, dass sie einen ab und zu mal besuchen wollen, finde ich andererseits auch überzogen. Dann managt man es halt. Muss ja nicht zwingend zu Lasten des eigenen Hundes gehen. Wie bei Crabat z.B.: da behalten die eigenen Hunde ihr Hausrecht, und die Besucherhunde sind weg gesperrt.
 
Gott, ich erwarte von niemandem etwas. Nur wenn ich Freunde 300 km entfernt über das Wochenende besuchen möchte und weiß dass die 2 Hunde haben, dann sollte ich mir davor überlegen wie das mit meinem neuen Familienzuwachs klappt, nicht der Gastgeber. Im Idealfall beide gemeinsam, im Regelfall bleibt der schwarze Peter aber beim Gastgeber alleine hängen.
 
Ich habe auch solche Freunde, wir besuchen uns wechselseitig. Bis jetzt hat es zwar immer geklappt, aber wie das mit Balena wird, muss sich noch zeigen. Aber das weiß man im Zweifel bei der Anschaffung eines Hundes doch eh nicht - von daher sehe ich das nicht als Kriterium.
 
Ich muss sagen, ich bin Besuchshunden gegenüber mittlerweile intolerant. Nachdem mir vor Jahren im alten Haus eine nagelneue Terrassentür zerkratzt wurde und heute Blues bei manchen Hunden gestresst ist, dürfen Herrchen und Frauchen mich gerne besuchen - ohne Hund.
 
Aber wenn sowas passiert, ich meine idR mag man ja seinen Besuch, ist es da doch auch selbstverständlich dass die Tür ersetzt wird? Schlimm genug, wenn sowas passiert. Ich würde im Boden versinken als Gast.

Beim letzten Besuch war Barbie mit den Besuchshunden im Garten und es gab kurz Palaver, wegen Essen auf dem Tisch. Aber das waren ja die Hunde einer Freundin, da kann ich mich drauf verlassen dass die das regelt. Hunde bekamen Ärger, weiter gehts :)
 
Aber wenn sowas passiert, ich meine idR mag man ja seinen Besuch, ist es da doch auch selbstverständlich dass die Tür ersetzt wird? Schlimm genug, wenn sowas passiert. Ich würde im Boden versinken als Gast.

Beim letzten Besuch war Barbie mit den Besuchshunden im Garten und es gab kurz Palaver, wegen Essen auf dem Tisch. Aber das waren ja die Hunde einer Freundin, da kann ich mich drauf verlassen dass die das regelt. Hunde bekamen Ärger, weiter gehts :)

Joah, sollte man meinen... Es war eine Holztür, der Rahmen war halt verkratzt. Da ist es eine Gradwanderung, ob man Entschädigung fordert. Zumal der Besitzer, ein langjähriger, eigentlich für Freund, es auch nicht von sich aus angeboten hat.
 
Hanna musste ich als einzige im Auge behalten da Esca sich sehr daheim fühlte und den Platz unter unserem Esstisch verteidigte, nun ja, Gäste, also habe ich Hanna eingebremst.

Ich kann Deinen Ärger gut verstehen.
Da hätte ich wohl an die Halter/in deutliche Worte gerichtet, dass das so nicht geht und sie ihren Hund bitte zurück pfeift.
 
Wenn die Hunde sich gar nicht verstehen muss natürlich einer weggesperrt werden. Aber wenn man die eine zeitlang beobachtet sieht man wie das Verhältnis ist. Am Anfang immer unter Beobachtung. Meist entspannt sich das nach kurzer Zeit.
Unserer freut sich total über jeden Besuch. Ist ja schließlich mein Territorium, wo ich jemanden rein lasse. Egal ob Mensch oder Hund. Der Nachbars Dackel darf ihn auch besuchen. Der kommt manchmal durch einen der Katzendurchgänge in unserem Zaun rein. Dann liegen sie zusammen auf dem Rasen und der Nachbar sucht seinen Dackel
 
Hudson hat sich durch dieses doofen Chip total verändert. Auch gegen unsere Maus ist er deutlich öfter ein richtiger Kotzbrocken. Ich hoffe die Wirkung lässt bald nach. Vorm Einsetzen des Chips muss ich sagen, hätte ich nicht mit der Wimper geguckt, den Zwerg unserer Freunde aufs Gehöft zu lassen. Da konnte den Dicken absolut gar nix aus der Ruhe bringen. Vllt liegt es auch an dem Ding. Oder aber er war total irritiert vom Schreien des Kleinen. Denn das hat er ja auch nich nicht erlebt, wenn er sich einem anderen Hund genähert hat.
 
Warum hat er denn den Chip bekommen?
Da kommt der Hormonhaushalt erstmal durcheinander. Als unserer kastriert wurde hat es Monate gedauert bis sich alles stabil einreguliert hatte. Dazwischen war er mal so mal so (wie vorher etwas dominant und jeden Rüden abcheckeb). Etwas entspannter und leckerliorientierter war er fast sofort.
 
Er hat ihn bekommen, weil wir noch eine unkastrierte Hündin haben und die Tierärzte in der Gegend übereinstimmend zuerst den Chip empfohlen, da eine Kastration eine Wesensänderung nach sich zieht, im dümmsten Fall hin zur Aggression.
 
Bei unserem nicht. Ist nur entspannter geworden. Das Wesen ist gleich geblieben. Wurde noch im Tierheim gemacht. Ich hatte das auch befürchtet. Da war er allerdings bereits 5 Jahre alt.
Nur den läufigen Mädels steigt er nicht mehr so hinterher. Manchmal aber doch.
 
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