Quelle:
Da steht eine Definition von Rassis mus.Bitte vorher lesen!
Meine persönliche Ansicht:
Einerseits sind vielen von uns (nicht verallgemeinernd sondern beschreibend gemeint und nicht unbedingt nur bekennende Rechtsradikale) Menschen aus Ost- und und,oder Südosteuropa sowie aus Schwarzafrika von vornherein suspekt.
Ausnahme:wir machen in den Ländern Urlaub,dann sind es alles tolle Leute und soo nett.
Aber wehe sie wollen zu uns.
Es gibt bei uns genug Menschen die glauben zu wissen, dass das alles Schmarotzer und Kriminelle sind die sich eine soziale Hängematte und die Segnungen der Demokratie zugute kommen lassen wollen.Woher rührt das?
1.aus Uninformiertheit über die Lebensumstände in den Ursprungländern.
2.Angst (der nimmt mir einen Arbeitsplatz weg oder ich muss länger auf eine neue Wohnung warten)
Ich stelle mir dann immer vor was würde ich tun wenn ich die Möglichkeit hätte ,meiner Familie bessere Lebensbedingungen zu bieten.Von der Hand in den Mund und unter schlechten hygienischen Bedingungen in der Pampa zu sitzen? Oder auszuwandern und meinen Kindern Bildung zu ermöglichen.Ich verstehe jeden der die letztere Möglichkeit wählt!
Andererseits:es gibt durch Fehlen eines vernünftigen Einwanderungsgesetzes und der teilweise grosszügigen Zuwendungen auch starke Anreize nach Deutschland zu kommen.Ich glaube soviel Liberalität gibt es in den anderen europ. Landern nicht,oder?
Und dann kommt natürlich der Unmut hoch wenn es zum Missbrauch der Gastfreunschaft kommt,oder jemand mehr Unterstützung erhält als z.B. eine Kriegswitwe.(Krasser Fall vor ein paar Jahren : paramilitärische Übungen und Parolen in der Dortmunder Westfalenhalle zum Zwecke der Bekämpfung der Ungläubigen.)
Zur Befindlichkeit,dass man schon rechts sein soll wenn man sagt dass Kriminelle wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden sollen oder speziell auf Hunde gemünzt die Nationalität des Halters genannt wird:die Aufregung verstehe ich nicht.Wenn z.B.in Dänemark eine Zeitung schreibt ein Deutscher hat sich danebebenommen hat das nichts mit Rassismus sondern mit Information zu tun.Nur bei uns wird z.B. die Nennung einer nichtdeutschen Nationalität gleich als fremdenfeindlich bezeichnet,weil z.B."Türke" grundlos,negativ besetzt ist.
Zu guter Letzt:Rassismus ist weltweit!
Auch in Irland,Israel,Jugoslawien,Amerika,Russland etc.ist er vorhanden.Wir sind nicht besser und nicht schlechter.Und in jedem Land wo es Krieg unter (zivilisierten?)Völkern gibt,geschehen auch heute noch Greueltaten.Trotzdem sind nicht alle Rassisten.
Lösung für mich persönlich:Bevor ich einem Menschen etwas aus dem Bauch heraus unterstelle lieber noch mal eine Nacht drüber schlafen , persönliche Animositäten zurückstellen und negative Erfahrungen,auch wenn es schwerfällt,nicht auf ein ganzes Volk zu übertragen.
Wir wollen ja auch nicht alle in einen Topf geworfen werden.
Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina
Meine persönliche Ansicht:
Einerseits sind vielen von uns (nicht verallgemeinernd sondern beschreibend gemeint und nicht unbedingt nur bekennende Rechtsradikale) Menschen aus Ost- und und,oder Südosteuropa sowie aus Schwarzafrika von vornherein suspekt.
Ausnahme:wir machen in den Ländern Urlaub,dann sind es alles tolle Leute und soo nett.
Aber wehe sie wollen zu uns.
Es gibt bei uns genug Menschen die glauben zu wissen, dass das alles Schmarotzer und Kriminelle sind die sich eine soziale Hängematte und die Segnungen der Demokratie zugute kommen lassen wollen.Woher rührt das?
1.aus Uninformiertheit über die Lebensumstände in den Ursprungländern.
2.Angst (der nimmt mir einen Arbeitsplatz weg oder ich muss länger auf eine neue Wohnung warten)
Ich stelle mir dann immer vor was würde ich tun wenn ich die Möglichkeit hätte ,meiner Familie bessere Lebensbedingungen zu bieten.Von der Hand in den Mund und unter schlechten hygienischen Bedingungen in der Pampa zu sitzen? Oder auszuwandern und meinen Kindern Bildung zu ermöglichen.Ich verstehe jeden der die letztere Möglichkeit wählt!
Andererseits:es gibt durch Fehlen eines vernünftigen Einwanderungsgesetzes und der teilweise grosszügigen Zuwendungen auch starke Anreize nach Deutschland zu kommen.Ich glaube soviel Liberalität gibt es in den anderen europ. Landern nicht,oder?
Und dann kommt natürlich der Unmut hoch wenn es zum Missbrauch der Gastfreunschaft kommt,oder jemand mehr Unterstützung erhält als z.B. eine Kriegswitwe.(Krasser Fall vor ein paar Jahren : paramilitärische Übungen und Parolen in der Dortmunder Westfalenhalle zum Zwecke der Bekämpfung der Ungläubigen.)
Zur Befindlichkeit,dass man schon rechts sein soll wenn man sagt dass Kriminelle wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden sollen oder speziell auf Hunde gemünzt die Nationalität des Halters genannt wird:die Aufregung verstehe ich nicht.Wenn z.B.in Dänemark eine Zeitung schreibt ein Deutscher hat sich danebebenommen hat das nichts mit Rassismus sondern mit Information zu tun.Nur bei uns wird z.B. die Nennung einer nichtdeutschen Nationalität gleich als fremdenfeindlich bezeichnet,weil z.B."Türke" grundlos,negativ besetzt ist.
Zu guter Letzt:Rassismus ist weltweit!
Auch in Irland,Israel,Jugoslawien,Amerika,Russland etc.ist er vorhanden.Wir sind nicht besser und nicht schlechter.Und in jedem Land wo es Krieg unter (zivilisierten?)Völkern gibt,geschehen auch heute noch Greueltaten.Trotzdem sind nicht alle Rassisten.
Lösung für mich persönlich:Bevor ich einem Menschen etwas aus dem Bauch heraus unterstelle lieber noch mal eine Nacht drüber schlafen , persönliche Animositäten zurückstellen und negative Erfahrungen,auch wenn es schwerfällt,nicht auf ein ganzes Volk zu übertragen.
Wir wollen ja auch nicht alle in einen Topf geworfen werden.
Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina