Wie bekomme ich eine Katze von meinem Grundstück?

Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Hallo,

Bakkies mag ja leider keine Katzen. Er würde diese auch töten wenn er sie erwischt. Nun hat irgendwer in der Nachbarschaft wohl ne neue junge Katze.

Die saß vorgestern unter einem Busch, Hanja hat sie aufgesprürt und lief nur im Bogen um sie rum. Die Katze hat scheinbar keine Angst vor Hunden, die murrte nur bis ich Bakkies reinmanövriert hatte machte sie sich gemütlich auf den Weg durch den Garten. Ich hinterher, sie angebrüllt und mit den Armen gefuchtelt, wollte ja Eindruck hinterlassen und ihr einen Schrecken einjagen das sie nie wieder kommt.

Also entweder die ist schmerzfrei oder ich hab keinen Eindruck hinterlassen, gestern war sie wieder da obwohl Bakkies und eine Malinette im Garten waren und wir einen Zaun gesetzt haben. Wieder gleiches Spiel, Hund schnell rein, durch die Büsche (bei uns ist alles zum Glück sehr zugewachsen) und wieder Katze verschreckt.

Spät Abends wollt ich die Hunde rauslassen, mach grade die Tür auf da sitzt die Katze auf der Fußmatte. Hunde total irritiert und Bakkies bereit zum Sprung. Sie ist dann ganz langsam weg. Daraufhin hab ich Hanja rausgelassen, die mag Katzen zwar nicht unbedingt gerne, tut ihnen aber nix.

Was mach ich nur um die Katze aus dem Garten zu bekommen? So wie es aussieht interessiert es sie nicht wenn ich sie erschrecke. Ich hab Panik das die bei uns in die Wohnung kommt. Olli sieht das alles pragmatisch, dann hat sie eben Pech gehabt. Mir würde es aber leid tun wenn Bakkies sie tötet, aber ich kann doch nicht immer unter jeden Busch schauen?

Gibt es da ein Mittel zur Abschreckung? Habt ihr einen Tip?

LG
Meike
 
  • 25. April 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Huhu,

hast du eine Wasserpistole?
Dich verstecken und warten bis Katze kommt. Sie darf nicht sehen woher der Wasserstrahl kommt.
Hat bei uns wunderbar funktioniert. Katzi ist nieweider gekommen.

LG Onda
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Huhu,

die Wasserpistole ist eine gute Idee, hilft aber nicht bei jeder Katze.....
Meiner Katze wäre das völlig egal - die klettert sogar während des Duschens in die Dusche wenn sie was will........und Regen oder Garten sprengen interessiert sie auch nicht.

Daher würde ich erst die Wassermethode probieren und wenn das nix hilft mal gucken wem die gehört.
Den Besitzern würde ich dann auf jeden Fall das Risiko mitteilen, vielleicht können die ja auch (immerhin ist gerade Brut- und Setzzeit???) mehr auf ihre Katze achten. Das geht durchaus, habe ja auch eine Katze und lasse sie derzeit nur in Begleitung raus. Wenn sie dann zum Nachbarn rüber will wird sie eingesammelt und Punkt.
Es muss ja nicht sein, dass sie da in den Sandkasten kackt usw....

Hast Du ansonsten einen Hund, der die Katze nicht tötet, sie aber ordentlich erschreckt? (Das machen meine mit fremden Katzen)
Vielleicht lernt sie dann ein wenig mehr Respekt vor Hunden - das wäre für ihre eigene Sicherheit ja nur gut.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich es nicht einsehen würde meine Hunde nicht mehr in MEINEN Garten zu lassen weil sie keine Katzen mögen und die Nachbarskatzen ständig kommen.... Allerdings sind meine Hunde nie alleine im Garten und ich kann daher eingreifen und die Hunde abrufen bzw. versuchen die Katze zu vertreiben. Ich würde es den Nachbarn aber sagen, dass da eine Gefahr besteht, damit sie zumindest versuchen ihre Katzen fern zu halten. Wenn Dein Garten ansonsten vernünftig eingezäunt ist (der Hund also nicht der Katze hinterher kann wenn sie flüchtet) kannst Du auch nicht viel mehr machen als aufpassen und versuchen die Katze zu vertreiben.

LG
 
Ich weiß leider nicht wem die Katze gehört, denke aber das sie hier hinter den Vögeln her ist die grade ausfliegen.

Was mir nur etwas Unbehagen macht ist das die sogar auf der Matte sitzt obwohl Hunde da sind (muss sie doch riechen?).

Ich hab Hanja rausgelassen, die hat sie wohl verscheucht, aber das hatte sie ja schon mal, interessiert hat es sie nicht. Und ich hab auch keinen besonderen Eindruck hinterlassen ;) Sie ist noch sehr jung, ich denke mal so ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr, da muss doch noch was lerntechnisch zu machen sein? ;)

Da sie ja nicht wegläuft wenn sie "sicher" im Busch versteckt ist werd ich es wohl mal mit einem Eimer Wasser probieren und in der Nachbarschaft mal fragen wem sie gehört. Ich hab nur Angst das Bakkies sie erwischt :(
 
Schwierig,

dass die Katze getötet wird darf natürlich nicht passieren!

Meinst Du die Katze hätte Angst vor Bakkies, wenn er auf sie zu prescht? Vielleicht dosiert mit Schleppleine???? Der kommt dabei bestimmt heftiger rüber als ein Hund, der Katzen nichts tun würde....
Dadür müsste aber gegeben sein, dass Du ihn an der SL mit Geschirr in voller Fahrt gestoppt bekommst, wahrscheinlich schwer, oder?

LG
 
  • 25. April 2024
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Das geht nicht, der ist zu schwer dafür. Es würde nur mit Strom gehen ihn von sowas abzubekommen, leider hatte er schon Erfolg. Er ist verdammt schnell und grade eine Katze die murrend unter einem scheinbar sicherem Busch liegt wäre da leichte Beute für ihn.
 
Hallo,

ich bin ja nun selbst Katzenbesitzerin und hänge sehr an meiner Katze - weshalb ich ja auch auf sie aufpasse.

Was mir aber immer wieder negativ auffällt ist Folgendes: (Das betrifft jetzt natürlich nicht alle Katzenbesitzer aber viele)

- Wenn die Katze Vögel und Nager tötet ist das "natürlich", ist es ja eigentlich auch. (Was trotzdem nicht heißt, dass ich das gut finde - ich halte meine Katze beim Haus und lasse sie nicht stromern)
- Wenn ein Hund eine Katze tötet ist der Hund eine reißende Bestie, ein Monster :verwirrt: . Dabei fallen Katzen durchaus in´s Beuteschema (gerade wenn sie flüchten) und es ist an sich als natürlich anzusehen. (Was nicht heißt, dass ich meine Hunde eine Katze jagen lassen würde)

Eine gute Freundin ist gerade mit ihren 6 Hunden (teils Pflegehunde) umgezogen und in der Nachbarschaft gibt es zahlreiche Katzen. Da sind die Katzenbesitzer doch glatt auf sie zu und haben verlangt, dass ihre Hunde nur an der Leine in den Garten können....(ihr eigener Garten). Sie hat dann auch klar gesagt, dass sie ihre Hunde nicht weg sperren wird, weil Katzen in ihren Garten kommen könnten. Soweit ich weiß jagen ihre Hunde Katzen, töten sie aber nicht.
Wird aber von Katzenbesitzern verlangt auf ihre Katze zu achten, dann heißt es lapidar das ginge nicht.....
In meinen Augen (meine derzeitige Katze ist nicht meine erste Katze) geht das durchaus - ist aber natürlich anstrengender als der Katze einfach eine Katzenklappe ein zu bauen....und setzt gerade bei Katzen vorraus, dass die Katze eine enge Bindung zu ihrem Menschen hat, kastriert ist, man sie immer wieder konsequent zurück holt usw.

Jetzt habe ich mich bei einigen bestimmt sehr unbeliebt gemacht - ich sehe es aber so, dass man auch für seine Katze Verantwortung trägt und nicht von allen anderen verlangen kann, dass sie Gefahren von der Katze (z.B. Hunde) fern halten, die Katze aber tun und lassen kann was sie will.

LG
 
Stimme Miramar in allen Punkten zu.

Ich würde versuchen, die Halter der Katze ausfindig zu machen und sie auf die Gefährdung durch Deine Hunde hinweisen. Ein verantwortungsbewusster Katzenhalter wird sicher dafür Sorge tragen, das sein Tier - bei einer gemeldeten und bekannten Gefahr - sich nicht weiter in Deinem Garten aufhält. Wenn Freilauf für meine Katzen zu gefährlich wäre (aus welchen Gründen auch immer), würde ich sie nicht ohne Aufsicht nach draußen lassen.

Du kannst in Deinem Garten nicht permanent darauf achten, ob sich nun besagte Katze dort aufhält, oder eben nicht. Ich denke auch, das es nicht Deine Aufgabe sein kann, täglich auf Deinem Grundstück darauf zu achten, das Deine Hunde keine fremde Katze jagen. Anderenfalls dürftest bzw. könntest Du Bakkies und Co. ja gar nicht mehr in Deinem Garten frei laufen lassen ...

Die Gefahr, das sich freilaufende Katzen auf Deinem Grund und Boden befinden, besteht wohl immer und ich denke mir auch, das Du bei ihrer Sichtung darauf achtest, das sie nicht gejagt oder gar getötet werden - logisch. Alles weitere würde mich persönlich auch ziemlich annerven.
 
Ds finde ich eine klasse Einstellung von dir! Natürlich sollte jeder Rücksicht nehmen, das geht aber nur bis zu einem best. Punkt, danach engt man seine Tiere zu Unrecht ein. Mir ist es nicht egal ob ein Tier wegen meines Hundes stirbt, meinen Opa hab ich von Katzenjagen abbekommen, er akzeptierte sogar Katzen im Haus. Bakkies ist sehr territorial und was nicht zur Famile gehört sollte es auch nicht betreten.

Aber ich kann ihn deswegen ja nicht an der Leine halten... Es gab sogar mal Katzenbesitzer (ich meine sogar hier im Forum) die sich darüber aufgeregt haben das ich die Katzen erschrecke damit sie nicht zu mir in den Garten oder gar in die Wohung kommen. Ich mach das doch nicht weil ich es spassig finde! Ich denke aber lieber eine verschreckte Katze als eine tote Katze.

Consultani schrieb:
Alles weitere würde mich persönlich auch ziemlich annerven.

Ganz ehrlich? Mich nervt allein der Gedanke das da eine sitzt und mein Hund sie töten könnte. Ich bin nur noch nervös und schau überall und wenn er sich mal schneller bewegt ruf ich ihn gleich weil ich denk er könnte die Katze gefunden haben.

An solchen Sachen merk ich wieder wie sehr ich Spike vermisse, der hätte sowas nie getan... :(
 
Normalerweise müsste Wasser helfen, dass mit dem Eimer Wasser ist schon eine gute Idee - beeindruckt mehr als eine Wasserpistole und es ist jetzt ja auch nicht so kalt, dass die Katze davon krank werden könnte.

Katzen mögen auch keine lauten plötzlichen Geräusche ...

Es gibt aber leider einige Katzenexemplare, die sind sehr "lernresistent".
Habe auch schon gesehen wie übel das enden kann.
Eine kleine, noch recht junge Katze, war immer wieder auf dem Grundstück meiner Oma.
Sie wurde mehrmals vom damaligen Schäferhund meiner Oma gestellt, aber immer nur mit Sicherheitsabstand verbellt.
Einmal ist mein Hund plötzlich in die Rosen meiner Oma gesprungen und hat die Katze gepackt und geschüttelt, hat aber auf "aus" reagiert und war glücklicherweise nicht stark oder geschickt genug um sie zu töten. Ihr ist augenscheinlich auch nichts passiert.
Weder das, noch Wasser, noch Schreien etc. hat etwas geholfen.
Irgendwann hat sie dann ihr Revier ausgeweitet und ist zu den Nachbarn rüber, deren Hund hat kurzen Prozess gemacht :( .
 
Mir fällt grad ein ich hab noch ein Blechrohr in dem Eisenkugeln sind, das sollte Bakkies mal von seinen Atacken auf den Nachbarn abhalten, hat aber nix genützt. Wenn ich das nach der katze werfe sollte die auch verschreckt sein.

Lana - genau das ist es ja. Sie scheint entweder übergeschnappt zu sein oder scheint Hunde zu kennen wenn sie vor denen nicht wegläuft. Hanja geht nich tin den Busch rein, Bakkies aber schon...
 
Selbst mein Moses, der mit Katzen aufgewachsen ist und mit zweien zusammenlebt, jagt draußen fremde Katzen - und auch die, neben denen er im Haus zusammen auf dem Sofa lümmelt ! Ich muss höllisch aufpassen, wenn wir einer Freilaufenden begegnen, denn sobald "etwas" vor seiner Nase flüchtet, setzt er hinterher. Will sagen: Nicht nur "Katzenkiller" sind draußen ein Gefahr für Strassentiger.

Rede mit den Besitzern der Kleinen. Vielleicht ist ihnen die Gefahr, in welcher sich Freigänger permanent befinden, gar nicht bewusst.
 
Ich denke auch, man kann auf seinem Grundstück (welches man ja gerade auch hat, damit Hund sich dort ohne Leine aufhalten kann) nicht immer 100% aufpassen.
Wir haben immer aufgepasst, waren immer mit im Garten, haben meinen Hund abgerufen, wenn die Katze irgendwo war, den Schäferhund zum Erschrecken hingeschickt.
Und dennoch war mal der Augenblick da, wo mein Hund sie im Gegensatz zu uns gesehen hat. Wäre er größer, wäre es das gewesen.
Das ist natürlich unheimlich traurig, mehr als versuchen es zu verhindern, kann man nicht.
Hoffe dass ihr mehr Erfolg beim Vertreiben habt.

Meine eigene Katze geht nicht raus, aber ich hatte auch schon Freigänger und da ist das eine Gefahr, die einkalkuliert werden muss.
 
onda schrieb:
Huhu,
hast du eine Wasserpistole?

Ich würd ne Nummer härter nehmen ! Es gibt so schöne Wasser PumpGuns da kann man richtig Druck aufbauen und sehr weit mit schießen.
 
Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Mit Wasserpistole etc. konnte ich mir und meinem Hund den Kater gut vom Leib halten. Aber aus dem Buschwerk konnte ich ihn damit leider nicht vertreiben.

Es mag sich jetzt brutal anhören, aber ich habe ihn unter den Büschen über mehrere Wochen mit dem Gartenschlauch attackiert - nach 4 Wochen hat er sich ein anderes Revier gesucht. Heute hält er Abstand von Lisas Garten...
 
helki schrieb:
Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Mit Wasserpistole etc. konnte ich mir und meinem Hund den Kater gut vom Leib halten. Aber aus dem Buschwerk konnte ich ihn damit leider nicht vertreiben.

Ich sag doch PumpGun ! Damit triffste vom Fenster aus noch Passanten auf der anderen Straßenseite, ich sprech aus Erfahrung. :eg:
 
Ich nehm lieber einen Eimer Wasser ;)
 
Stell dir zur Vorsicht noch einen Ersatzeimer bereit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass penetrante Katzen sich nach einer Eimerladung Wasser gerne mal zum Trocknen unter den nächsten Busch im selben Garten legen;)
 
Anja, die Katze ist dreist und läuft nicht weg.

Helki na das ist mal ne Vorstellung :D
 
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