Ist nur ne Kopie:von Maulkorbzwang
Aber der Hammer.
Liebe Hundefreunde,
lest Euch bitte aufmerksam diesen Mailwechsel zwischen dem Am. PitBull Terrier Club, Schweiz, und Herrn Joachim Bruhn, einem intoleranten Ignoranten der Polzei Rheinland-Pfalz durch!
Es ist Unfaßbar!!!!!!
Sehr geehrte Damen und Herren
Mit grossem Interesse habe ich Ihr Rassenportrait unter:
gelesen und bin ziemlich erstaunt.
Sie schreiben vom American Pit Bull Terrier und beschreiben dass seine Abstammung England ist. (Der Name sagt seine Abstammung schon)
Dann schreiben Sie, dass er keine Rasse ist, und nirgendwo eingetragen!
Wir vom APBT-Club SCHWEIZ möchten diese Fehlimplementierung gerne richtigstellen;
Der American Pit Bull Terrier hat seinen Ursprung, vor etwa 150 Jahren,in den südlichen Staaten der heutigen USA. Der Pitbull wurde nachkurzer Zeit bereits Liniengezüchtet und wird seit 1870 ? (Das genaue Jahr kenne ich jetzt auch nicht auswendig) in den Zuchtbüchern als Rassehundgeführt. Die leitende Organisation für den Eintrag ist bis Heute der A.D.B.A und der U.K.C in Amerika.
Beide Organisationen sind Verbände die etwa das 10-facheder europäischen FCI ausmacht.
Etwa um 1930 herum hat sich dann jemand daran gemacht, den Pitbull nach bestimmten Merkmalen zu züchten. Sein Charakter, Farbe und Standart wurden weitgehend beibehalten, aber er wurde etwas mächtiger, bulliger und kräftiger als der reine Pitbull. Damit man diesen Hund vomPitbull etwas abgrenzen konnte, wurde er eingetragen als American Staffortshire Terrier. Geblieben ist aber schlussendlich der eine und selbe Hund wie der Pitbull es ist.
Der Vater aller AmiStaffs sind also nichts anderes als Pitbulls.
Das Zuchtziel, dass der Pitbull auf Aggression gezüchtet wurde stimmt so auch nicht. Im Gegenteil - der Pitbull - wie alle sogenannte Kampfhunde- verfügen von Natur aus über die höchste Bisshemmung aller bekannten Hunderassen.
Doch nun fängt leider das politische an - die unvernunft der Menschen ist dann wieder ein anderes Thema.
Aber wir würden es sehr begrüssen, dass Sie in Ihrer SUPER-WebPagedie Menschen richtig aufklären. Es wurden sonst schon viel zu viel Lügen und Mythen geschaffen um die Tiere - und da wäre es eigentlich
nochwichtig, dass sich die Behörden an die Wahrheit halten.
Es grüsst Sie freundlichst
Daniel Jegge / Aktuar
APBT-Club SCHWEIZ
----------------------------
Hier die Antwort:
----- Original Message -----
From: "PP Westpfalz, Pressestelle" <ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de>
To: "'American Pit Bull Terrier Club Schweiz'" <PitBullClub@gmx.ch>
Sent: Friday, March 09, 2001 3:01 PM
Subject: AW: Rasseportrait
(2) Sehr geehrter Herr Jegge,
Ihre Ausführungen interessieren mich nicht im geringsten, schon der von Ihnen gewählte Begriff "Rasseportrait" ist mir suspekt.
Bitte verschonen Sie mich zukünftig mit Ihrem Verbands-geschwätz.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedcht, warum man solche Tiere vor über 150 Jahren "in den südlichen Staaten der heutigen USA" züchtete?
Vermutlich setzte man sie dazu ein, entlaufene Negersklaven zu Tode zu hetzen oder zu zerfleischen.
Dieser Gedanke macht mir solche Viecher auch nicht symptischer.
Da ich auch nicht erkennen kann, warum man Tiere mit solch enormer Beißkraft heute noch züchtet,(denn bellen und sein Herrchen vor Einbrechern warnen kann auch ein ungefährlicher Haushund), überträgt
sich meine Antipathie auch auf die entsprechenden Verbandsfunktionäre.
Angesichts zerfleischter Kinder und erwachsener Menschen hilft alles Schönreden und Beschwichtigennichts.
Meine private Maxime ist:
Sobald mir oder meiner Lebensgefährtin, die aus gegebenem Anlass Angst vor Hunden hat, ein Kampfhund ohne Leine undohne Maulkorb zu nahe kommt, ist er so gut wie tot (juristisch: Sachwehr).
Die angeblich hohe "Bisshemmung" oder die Geeignetheit des Führers/der Führerin sind mir völlig wurscht, darüber kann später ggf. ein Zivilgericht entscheiden. Ich halte solche Tiere für schweins - äugige, nutzlose"Beiss- und Sch...-Maschinen", auch aus gegebenem Anlass.
Ich bitte, dies als persönliche und nicht als dienstliche Meinungsänderung betrachten zu wollen. Ich musste "Pressestelle" in die Kopfleiste schreiben, weil ich keinen anderen bzw. privaten Net - Zugang habe und Ihre postalische Anschrift nicht kenne.
Ich hoffe, sie sind ebenso robust wie die von Ihnen vertretene "Rasse"und können ein offenes Wort ertragen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Bruhn, Tierhalter und Menschen- statt
Kampfhundefreund
-----------------------------------
Die Kollegen von Herrn Bruhn "erwarten" unter u.a. Mailadressen
Eure Antworten.
Betreff: Rasseportrait
An: ISM.Polizeikurier@polizei.rlp.de;
PP.Mainz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Koblenz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Trier.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Rheinpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Westpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de
Cc: LKA.Mainz.Praevention@polizei.rlp.de;
Bereitschaftspolizei@polizei.rlp.de;
Wasserschutzpolizei@polizei.rlp.de;
Landespolizeischule@polizei.rlp.de
Hier der Brief an Herrn ? Bruhn von Herrn Schwab
Und hier die Dienstaufsichtsbeschwerde
Aber der Hammer.
Liebe Hundefreunde,
lest Euch bitte aufmerksam diesen Mailwechsel zwischen dem Am. PitBull Terrier Club, Schweiz, und Herrn Joachim Bruhn, einem intoleranten Ignoranten der Polzei Rheinland-Pfalz durch!
Es ist Unfaßbar!!!!!!
Sehr geehrte Damen und Herren
Mit grossem Interesse habe ich Ihr Rassenportrait unter:
gelesen und bin ziemlich erstaunt.
Sie schreiben vom American Pit Bull Terrier und beschreiben dass seine Abstammung England ist. (Der Name sagt seine Abstammung schon)
Dann schreiben Sie, dass er keine Rasse ist, und nirgendwo eingetragen!
Wir vom APBT-Club SCHWEIZ möchten diese Fehlimplementierung gerne richtigstellen;
Der American Pit Bull Terrier hat seinen Ursprung, vor etwa 150 Jahren,in den südlichen Staaten der heutigen USA. Der Pitbull wurde nachkurzer Zeit bereits Liniengezüchtet und wird seit 1870 ? (Das genaue Jahr kenne ich jetzt auch nicht auswendig) in den Zuchtbüchern als Rassehundgeführt. Die leitende Organisation für den Eintrag ist bis Heute der A.D.B.A und der U.K.C in Amerika.
Beide Organisationen sind Verbände die etwa das 10-facheder europäischen FCI ausmacht.
Etwa um 1930 herum hat sich dann jemand daran gemacht, den Pitbull nach bestimmten Merkmalen zu züchten. Sein Charakter, Farbe und Standart wurden weitgehend beibehalten, aber er wurde etwas mächtiger, bulliger und kräftiger als der reine Pitbull. Damit man diesen Hund vomPitbull etwas abgrenzen konnte, wurde er eingetragen als American Staffortshire Terrier. Geblieben ist aber schlussendlich der eine und selbe Hund wie der Pitbull es ist.
Der Vater aller AmiStaffs sind also nichts anderes als Pitbulls.
Das Zuchtziel, dass der Pitbull auf Aggression gezüchtet wurde stimmt so auch nicht. Im Gegenteil - der Pitbull - wie alle sogenannte Kampfhunde- verfügen von Natur aus über die höchste Bisshemmung aller bekannten Hunderassen.
Doch nun fängt leider das politische an - die unvernunft der Menschen ist dann wieder ein anderes Thema.
Aber wir würden es sehr begrüssen, dass Sie in Ihrer SUPER-WebPagedie Menschen richtig aufklären. Es wurden sonst schon viel zu viel Lügen und Mythen geschaffen um die Tiere - und da wäre es eigentlich
nochwichtig, dass sich die Behörden an die Wahrheit halten.
Es grüsst Sie freundlichst
Daniel Jegge / Aktuar
APBT-Club SCHWEIZ
----------------------------
Hier die Antwort:
----- Original Message -----
From: "PP Westpfalz, Pressestelle" <ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de>
To: "'American Pit Bull Terrier Club Schweiz'" <PitBullClub@gmx.ch>
Sent: Friday, March 09, 2001 3:01 PM
Subject: AW: Rasseportrait
(2) Sehr geehrter Herr Jegge,
Ihre Ausführungen interessieren mich nicht im geringsten, schon der von Ihnen gewählte Begriff "Rasseportrait" ist mir suspekt.
Bitte verschonen Sie mich zukünftig mit Ihrem Verbands-geschwätz.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedcht, warum man solche Tiere vor über 150 Jahren "in den südlichen Staaten der heutigen USA" züchtete?
Vermutlich setzte man sie dazu ein, entlaufene Negersklaven zu Tode zu hetzen oder zu zerfleischen.
Dieser Gedanke macht mir solche Viecher auch nicht symptischer.
Da ich auch nicht erkennen kann, warum man Tiere mit solch enormer Beißkraft heute noch züchtet,(denn bellen und sein Herrchen vor Einbrechern warnen kann auch ein ungefährlicher Haushund), überträgt
sich meine Antipathie auch auf die entsprechenden Verbandsfunktionäre.
Angesichts zerfleischter Kinder und erwachsener Menschen hilft alles Schönreden und Beschwichtigennichts.
Meine private Maxime ist:
Sobald mir oder meiner Lebensgefährtin, die aus gegebenem Anlass Angst vor Hunden hat, ein Kampfhund ohne Leine undohne Maulkorb zu nahe kommt, ist er so gut wie tot (juristisch: Sachwehr).
Die angeblich hohe "Bisshemmung" oder die Geeignetheit des Führers/der Führerin sind mir völlig wurscht, darüber kann später ggf. ein Zivilgericht entscheiden. Ich halte solche Tiere für schweins - äugige, nutzlose"Beiss- und Sch...-Maschinen", auch aus gegebenem Anlass.
Ich bitte, dies als persönliche und nicht als dienstliche Meinungsänderung betrachten zu wollen. Ich musste "Pressestelle" in die Kopfleiste schreiben, weil ich keinen anderen bzw. privaten Net - Zugang habe und Ihre postalische Anschrift nicht kenne.
Ich hoffe, sie sind ebenso robust wie die von Ihnen vertretene "Rasse"und können ein offenes Wort ertragen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Bruhn, Tierhalter und Menschen- statt
Kampfhundefreund
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Die Kollegen von Herrn Bruhn "erwarten" unter u.a. Mailadressen
Eure Antworten.
Betreff: Rasseportrait
An: ISM.Polizeikurier@polizei.rlp.de;
PP.Mainz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Koblenz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Trier.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Rheinpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de;
PP.Westpfalz.Pressestelle@polizei.rlp.de
Cc: LKA.Mainz.Praevention@polizei.rlp.de;
Bereitschaftspolizei@polizei.rlp.de;
Wasserschutzpolizei@polizei.rlp.de;
Landespolizeischule@polizei.rlp.de
Hier der Brief an Herrn ? Bruhn von Herrn Schwab
Und hier die Dienstaufsichtsbeschwerde