Wesenstest in Zweibrücken
Besitzer von Kampfhunden müssen noch einmal die Schulbank drücken und eine Prüfung ablegen. So sieht es eine Verordnung vor, die vom Mainzer Ministerium für Inneres und Sport an die Städte und Gemeinden geschickt wurde.
Damit ist die Sachkundeprüfung gemeint, die ein Kampfhundehalter neuerdings ablegen muss, wenn er seinen Hund behalten will. Dem Schreiben, das in Zweibrücken am 7. November das Rathaus erreichte, ist eine Liste von Sachverständigen beigelegt, die die Prüfung abnehmen dürfen. Dabei handelt es sich um besonders ausgebildete Tierärzte. Auf dieser Liste sind insgesamt 40 Sachverständige aufgeführt.
Für den Hundehalter wird das Ganze ein teurer Spaß: Die Sachkundeprüfung soll etwa 500 Mark kosten.
Sie umfasst einen theoretischen Teil und zwei praktische Prüfungen. In der theoretischen Prüfung sind 50 zum Teil offene Fragen zu beantworten. Nach Auskunft von Tierärztin Elisabeth Venzel ist es sehr schwer, diese Fragen ohne Vorbereitung richtig zu beantworten. Daher müssten die Hundehalter vorher geschult werden. Die Unterlagen müssten vom Sachverständigen bezogen werden.
Die praktische Prüfung findet zum Teil auf einem umzäunten Gelände, ohne Beißkorb, statt; der zweite Teil muss im öffentlichen Verkehr mit Beißkorb und Leine erfolgen.
Besteht der Hundeführer einen der Prüfungsteile nicht, darf er seinen Hund nicht behalten.
Volker Rauch, Leiter des Zweibrücker Ordnungsamtes, sagte, dass er für die Einhaltung dieser Verordnung verantwortlich sei. Die betroffenen Hundehalter seien in diesen Tagen angeschrieben worden und müssten sich bei einem der Sachverständigen melden, um die Sachkundeprüfung abzulegen.
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Mainz ist doch Rheinland-Pfalz, oder ?
Ist das Richtig was in dem fettgedruckten steht ?
Ist ja wohl der Hammer.
merlin
Besitzer von Kampfhunden müssen noch einmal die Schulbank drücken und eine Prüfung ablegen. So sieht es eine Verordnung vor, die vom Mainzer Ministerium für Inneres und Sport an die Städte und Gemeinden geschickt wurde.
Damit ist die Sachkundeprüfung gemeint, die ein Kampfhundehalter neuerdings ablegen muss, wenn er seinen Hund behalten will. Dem Schreiben, das in Zweibrücken am 7. November das Rathaus erreichte, ist eine Liste von Sachverständigen beigelegt, die die Prüfung abnehmen dürfen. Dabei handelt es sich um besonders ausgebildete Tierärzte. Auf dieser Liste sind insgesamt 40 Sachverständige aufgeführt.
Für den Hundehalter wird das Ganze ein teurer Spaß: Die Sachkundeprüfung soll etwa 500 Mark kosten.
Sie umfasst einen theoretischen Teil und zwei praktische Prüfungen. In der theoretischen Prüfung sind 50 zum Teil offene Fragen zu beantworten. Nach Auskunft von Tierärztin Elisabeth Venzel ist es sehr schwer, diese Fragen ohne Vorbereitung richtig zu beantworten. Daher müssten die Hundehalter vorher geschult werden. Die Unterlagen müssten vom Sachverständigen bezogen werden.
Die praktische Prüfung findet zum Teil auf einem umzäunten Gelände, ohne Beißkorb, statt; der zweite Teil muss im öffentlichen Verkehr mit Beißkorb und Leine erfolgen.
Besteht der Hundeführer einen der Prüfungsteile nicht, darf er seinen Hund nicht behalten.
Volker Rauch, Leiter des Zweibrücker Ordnungsamtes, sagte, dass er für die Einhaltung dieser Verordnung verantwortlich sei. Die betroffenen Hundehalter seien in diesen Tagen angeschrieben worden und müssten sich bei einem der Sachverständigen melden, um die Sachkundeprüfung abzulegen.
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Mainz ist doch Rheinland-Pfalz, oder ?
Ist das Richtig was in dem fettgedruckten steht ?
Ist ja wohl der Hammer.