WHeimann
Hier ein Bericht, über einen Wesenstest wie er uns von einer Dame aus dem Ruhrgebiet geschildert wurde:
Die Einladung zum Wesenstest kam 3 Tage vor dem Termin per Post. Hierin stand, dass sich ihr Sohn mit seinem Listenhund zum Prüfungstermin einzufinden habe.
Gesagt, getan, die beiden gehen zum Wesenstest. Der Prüfer lässt durchblicken, dass er eigentlich keine jüngeren Halter mit Listenhunde mag. Als nachgefragt wird, warum diese Einstellung bei ihm ist, gibt er nur zur Antwort:"Noch so eine Frage und Sie können gleich wieder nach Hause gehen!" Die Hunde werden von ihm während der Prüfung reichlich provoziert. Dieser Hund des jüngeren Halters wird nicht, wie die anderen Hunde einmal, sondern mehrmals an anderen Hunden vorbeigeführt. Dann hat der Prüfer wohl herausbekommen, dass diesem Hund eine anwesende Bordeauxdogge unbehaglich ist. Daraufhin muss der Halter mit seinem Hund dicht an dicht an der Bordeauxdogge vorbeigehen, so dass sich die beiden Hunde berühren. Als dieser Hund hierbei dann einmal einen Laut von sich gibt, sagt der Prüfer nach 5 1/2 Stunden Prüfungszeit: "So, dass war es dann für Ihren Hund, er hat nicht bestanden."
Ein anderer bei der Prüfung anwesender Hund, der wirklich superfriedlich ist, wird von diesem Prüfer provoziert, um ihn durchfallen zu lassen. Er geht sogar so weit, dass er mit einem Knüppel auf den Hund einschlägt. Doch auch hierbei bleibt der Hund friedlich, so dass der Prüfer zähneknirschend einen bestandenen Wesenstest bescheinigen muss.
Übrigens haben von 20 anwesenden Hunden 3 den Wesenstest bestanden, wobei eine Hundehalterin hiervon Verwandschaft des Prüfers war.
Ich frage mich nur, wie weit können manche Prüfer nur gehen, es gibt doch ganz klare Prüfungsrichtlinien.
Übrigens wird der obengenannte Hund jetzt bei uns seine Verhaltensprüfung ablegen und wir sehen keinerlei Probleme, dass er diese nicht besteht.
WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.
Jetzt mit AWARD-Vergabe
Die Einladung zum Wesenstest kam 3 Tage vor dem Termin per Post. Hierin stand, dass sich ihr Sohn mit seinem Listenhund zum Prüfungstermin einzufinden habe.
Gesagt, getan, die beiden gehen zum Wesenstest. Der Prüfer lässt durchblicken, dass er eigentlich keine jüngeren Halter mit Listenhunde mag. Als nachgefragt wird, warum diese Einstellung bei ihm ist, gibt er nur zur Antwort:"Noch so eine Frage und Sie können gleich wieder nach Hause gehen!" Die Hunde werden von ihm während der Prüfung reichlich provoziert. Dieser Hund des jüngeren Halters wird nicht, wie die anderen Hunde einmal, sondern mehrmals an anderen Hunden vorbeigeführt. Dann hat der Prüfer wohl herausbekommen, dass diesem Hund eine anwesende Bordeauxdogge unbehaglich ist. Daraufhin muss der Halter mit seinem Hund dicht an dicht an der Bordeauxdogge vorbeigehen, so dass sich die beiden Hunde berühren. Als dieser Hund hierbei dann einmal einen Laut von sich gibt, sagt der Prüfer nach 5 1/2 Stunden Prüfungszeit: "So, dass war es dann für Ihren Hund, er hat nicht bestanden."
Ein anderer bei der Prüfung anwesender Hund, der wirklich superfriedlich ist, wird von diesem Prüfer provoziert, um ihn durchfallen zu lassen. Er geht sogar so weit, dass er mit einem Knüppel auf den Hund einschlägt. Doch auch hierbei bleibt der Hund friedlich, so dass der Prüfer zähneknirschend einen bestandenen Wesenstest bescheinigen muss.
Übrigens haben von 20 anwesenden Hunden 3 den Wesenstest bestanden, wobei eine Hundehalterin hiervon Verwandschaft des Prüfers war.
Ich frage mich nur, wie weit können manche Prüfer nur gehen, es gibt doch ganz klare Prüfungsrichtlinien.
Übrigens wird der obengenannte Hund jetzt bei uns seine Verhaltensprüfung ablegen und wir sehen keinerlei Probleme, dass er diese nicht besteht.
WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.
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