Hallo!
Erstmal möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Anja und ich musste leider vor 3 Wochen meinen geliebten Spike (Staff-Rotti-Mix) nach 9 Jahren, 1 Monat und 3 Tagen einschläfern lassen
Spike ist vorher durch 9 Hände gegangen, die ihn entweder misshandelt haben oder die für ihn nicht sorgen wollten/konnten.
Spíke ist damals als Mischling hier angemeldet gewesen, da die Kampfhundedebatte da ja überhaupt noch niemanden interessierte.
Wir spielen jetzt mit dem Gedanken uns bald (wenn wir bereit dazu sind, einen anderen Hund zu lieben) wieder einen Staff zu holen, da ich es einfach nur traurig finde, wie lange diese Hund im Tierheim sitzen müssen nur weil sie im falschen Fell geboren wurden. Ausserdem habe ich bei meinem Spike die Rasseeigenarten lieben gelernt.
Da Spike ein sehr freundlicher und eher schüchterner Hund war, haben wir uns um Wesentest etc. auch keine Gedanken machen müssen.
Wenn wir uns allerdings einen "neuen" Hund holen, dann kommt das ja alles auf uns zu und ich dachte ich frage hier mal nach.
1. Wie läuft der Test generell in NRW ab und wo wird er geleistet? (Polizei oder ähnliches)
2. Ist es einem Tierschutzverein erlaubt, den WT zu beobachten?
3. Wird Rücksicht auf die Vergangenheit des Hundes genommen?? (ein misshandelter Hund reagiert ja doch anders auf Bedrohungen als ein Hund der immer gut behandelt worden ist)
4. Ist es schwer durchzufallen oder fällt man schon wegen jeder Kleinigkeit durch?
Das zum Wesenstest (wie gesagt, hab viel darüber theoretisch gelesen, aber man liest überall was anderes), nun zur Sachkunde:
Im Landeshundegesetz NRW hab ich nirgends den Passus gefunden, dass man als zuverlässig gilt, wenn man vorher schon einen Hund länger als drei Jahre hatte (unauffällig versteht sich)- gilt das noch??
Muss den Sachkundenachweis nur der Halter erbringen oder wie den Wesenstest jeder, der mit dem Hund raus geht???
Fragen über Fragen
Trotzdem schon mal danke für eure Antworten
Erstmal möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Anja und ich musste leider vor 3 Wochen meinen geliebten Spike (Staff-Rotti-Mix) nach 9 Jahren, 1 Monat und 3 Tagen einschläfern lassen
Spike ist vorher durch 9 Hände gegangen, die ihn entweder misshandelt haben oder die für ihn nicht sorgen wollten/konnten.
Spíke ist damals als Mischling hier angemeldet gewesen, da die Kampfhundedebatte da ja überhaupt noch niemanden interessierte.
Wir spielen jetzt mit dem Gedanken uns bald (wenn wir bereit dazu sind, einen anderen Hund zu lieben) wieder einen Staff zu holen, da ich es einfach nur traurig finde, wie lange diese Hund im Tierheim sitzen müssen nur weil sie im falschen Fell geboren wurden. Ausserdem habe ich bei meinem Spike die Rasseeigenarten lieben gelernt.
Da Spike ein sehr freundlicher und eher schüchterner Hund war, haben wir uns um Wesentest etc. auch keine Gedanken machen müssen.
Wenn wir uns allerdings einen "neuen" Hund holen, dann kommt das ja alles auf uns zu und ich dachte ich frage hier mal nach.
1. Wie läuft der Test generell in NRW ab und wo wird er geleistet? (Polizei oder ähnliches)
2. Ist es einem Tierschutzverein erlaubt, den WT zu beobachten?
3. Wird Rücksicht auf die Vergangenheit des Hundes genommen?? (ein misshandelter Hund reagiert ja doch anders auf Bedrohungen als ein Hund der immer gut behandelt worden ist)
4. Ist es schwer durchzufallen oder fällt man schon wegen jeder Kleinigkeit durch?
Das zum Wesenstest (wie gesagt, hab viel darüber theoretisch gelesen, aber man liest überall was anderes), nun zur Sachkunde:
Im Landeshundegesetz NRW hab ich nirgends den Passus gefunden, dass man als zuverlässig gilt, wenn man vorher schon einen Hund länger als drei Jahre hatte (unauffällig versteht sich)- gilt das noch??
Muss den Sachkundenachweis nur der Halter erbringen oder wie den Wesenstest jeder, der mit dem Hund raus geht???
Fragen über Fragen
Trotzdem schon mal danke für eure Antworten