MarionC
15 Jahre Mitglied
hallo, ich brauche rat:
ich habe vor ca. 2 wochen 2 junge rabenkrähen aufgenommen. das 3. jungtier lag schon tot im gebüsch. die beiden waren schon recht apathisch, eines fast schon tot.
handelte sich um fast flügge jungtiere, nu habe ich sie aufgepäppelt, im hasenkäfig im kinderzimmer. fressen pro tag eine dose katzenfutter, per schaschlikstab gereicht und machen zeitweise nen höllenlärm.
ein tier hat viele weiße federn an den flügeln, scheint es nicht so oft zu geben, daß andere hat verkrüppelte füßchen.
da dieses anfangs eher tot als lebendig war, schob ich es auf die schwäche, aber es scheint seine füßchen wohl nie so wie das andere tier gebrauchen zu können.
ein tierarzt würd es sicherlich einschläfern, da die tiere unter naturschutz stehen und dieses in freiheit nicht überleben könnte. aber das kerlchen hängt so am leben, hat so drum gekämpft, würd mir leidtun, es töten zu lassen.
außerdem mache ich mir gedanken um eine spätere auswilderung des gesunden jungtieres, ich habe hier kaum die richtigen möglichkeiten, dieses fachgerecht zu tun.
wenn jemand ratschläge für mich hat, bitte antworten, habe ja nu die verantwortung, bin halt ne krähenmami geworden, nu muß ich mir sorgen über die zukunftsaussichten meiner adoptivlinge machen
Gruß, Marion ***** und ihre Schnuddels
ich habe vor ca. 2 wochen 2 junge rabenkrähen aufgenommen. das 3. jungtier lag schon tot im gebüsch. die beiden waren schon recht apathisch, eines fast schon tot.
handelte sich um fast flügge jungtiere, nu habe ich sie aufgepäppelt, im hasenkäfig im kinderzimmer. fressen pro tag eine dose katzenfutter, per schaschlikstab gereicht und machen zeitweise nen höllenlärm.
ein tier hat viele weiße federn an den flügeln, scheint es nicht so oft zu geben, daß andere hat verkrüppelte füßchen.
da dieses anfangs eher tot als lebendig war, schob ich es auf die schwäche, aber es scheint seine füßchen wohl nie so wie das andere tier gebrauchen zu können.
ein tierarzt würd es sicherlich einschläfern, da die tiere unter naturschutz stehen und dieses in freiheit nicht überleben könnte. aber das kerlchen hängt so am leben, hat so drum gekämpft, würd mir leidtun, es töten zu lassen.
außerdem mache ich mir gedanken um eine spätere auswilderung des gesunden jungtieres, ich habe hier kaum die richtigen möglichkeiten, dieses fachgerecht zu tun.
wenn jemand ratschläge für mich hat, bitte antworten, habe ja nu die verantwortung, bin halt ne krähenmami geworden, nu muß ich mir sorgen über die zukunftsaussichten meiner adoptivlinge machen
Gruß, Marion ***** und ihre Schnuddels
