Eine Bekannte hat folgendes Problem:
Vor einer Woche hat unser Besucherkind, 10 Jahre, das Gartentor offen gelassen und drei unserer Hunde sind raus und haben anscheinend den Nachbarshasen getötet. (wir haben den toten Hasen aber nie zu Gesicht bekommen, keiner weiß, wo er abgeblieben ist, eigentlich bringen die Hunde ja ihre "Beute" zum Besitzer....)
Wir haben uns natürlich bei der Nachbarin entschuldigt, ihr war es auch nicht so wichtig. Der letzte Wurf Hasen wurde in der Sonne stehen gelassen und alle waren abends tot. Angeblich wußte man nicht, dass Zwerghasen ein kleines Herz haben! (ich würde bei dieser Hitze kein Lebewesen den ganzen Tag in praller Sonne lassen)
Abends kam dann der Mann und hat sich fürchterlich aufgeregt, er hat dem Bürgermeister eine schriftliche Beschwerde geschickt. Unsere Hunde hätten nun "Blut geleckt" und würden sich als nächstes seine Kinder vornehmen.
Nun war der Bürgermeister mit dem Amtstierarzt hier, lt. Auskunft vom BM sollte ich keine Angst haben, da nur geschaut würde, ob die Hunde aggressiv (!!) sind und Menschen anfallen...
Es war von vornherein klar, dass es für die beiden nicht relevant ist, ob die Hunde Menschenfresser sind oder harmlose Sofaschläfer! Es ging einzig und allein um die Anzahl.
Wir haben neun Windhunde. Einen Irish Wolf, eine Galga, drei Galgo-Mixe und vier Greyhounds von den Rennbahnen in Neapel und Rom. Alle vertragen sich bestens untereinander sowohl auch mit anderen Hunden, sind sehr ruhig und superfriedlich. Der Amtstierarzt hat sich aufgeregt, weil meine Hunde ihn alle beschnuppert haben, als er in den Garten kam, er meinte, das sei ungezogen und ich hätte die Hunde nicht im Griff. Hier im Bregenzerwald wäre keiner, der neun Hunde hätte, das sei "falsch verstandener Tierschutz". Außerdem würden sie Neosporose auf die Kühe übertragen. (die Hunde sind alle pumperlgesund und haben auch nicht das kleinste Symptom für eine Neosporose)Ich soll die Zahl reduzieren, zwei dürfte ich behalten, alle anderen werden entweder eingeschläfert oder kommen ins Tierheim!!!!! Im Übrigen würde im Dornbirner TH auch eingeschläfert, wenn die Hunde zuviel würden! (stimmt natürlich nicht, wie Einiges, was dieser "Amtstierarzt" noch so von sich gab)
Ich engagiere mich seit Jahren im Tierschutz, habe mit Windhunden einige Erfahrung sammeln können, wir wohnen in einem sanierten Bauernhaus mit großem Garten. Die Hunde leben bei und mit uns, wie es sich eben gehört für echte Windhund-Leute.
Ich habe leider keine Ahnung, was das österreichische Tierschutzgesetz besagt, es kann doch nicht sein, dass jemand einfach anordnen kann, gesunde, friedliche Hunde einzuschläfern!??
Für sämtl. Adressen und Infos über dieses Thema wäre ich sehr dankbar.
Fassungslose Grüße
Ellen G.
WER KANN HELFEN?????
Vor einer Woche hat unser Besucherkind, 10 Jahre, das Gartentor offen gelassen und drei unserer Hunde sind raus und haben anscheinend den Nachbarshasen getötet. (wir haben den toten Hasen aber nie zu Gesicht bekommen, keiner weiß, wo er abgeblieben ist, eigentlich bringen die Hunde ja ihre "Beute" zum Besitzer....)
Wir haben uns natürlich bei der Nachbarin entschuldigt, ihr war es auch nicht so wichtig. Der letzte Wurf Hasen wurde in der Sonne stehen gelassen und alle waren abends tot. Angeblich wußte man nicht, dass Zwerghasen ein kleines Herz haben! (ich würde bei dieser Hitze kein Lebewesen den ganzen Tag in praller Sonne lassen)
Abends kam dann der Mann und hat sich fürchterlich aufgeregt, er hat dem Bürgermeister eine schriftliche Beschwerde geschickt. Unsere Hunde hätten nun "Blut geleckt" und würden sich als nächstes seine Kinder vornehmen.
Nun war der Bürgermeister mit dem Amtstierarzt hier, lt. Auskunft vom BM sollte ich keine Angst haben, da nur geschaut würde, ob die Hunde aggressiv (!!) sind und Menschen anfallen...
Es war von vornherein klar, dass es für die beiden nicht relevant ist, ob die Hunde Menschenfresser sind oder harmlose Sofaschläfer! Es ging einzig und allein um die Anzahl.
Wir haben neun Windhunde. Einen Irish Wolf, eine Galga, drei Galgo-Mixe und vier Greyhounds von den Rennbahnen in Neapel und Rom. Alle vertragen sich bestens untereinander sowohl auch mit anderen Hunden, sind sehr ruhig und superfriedlich. Der Amtstierarzt hat sich aufgeregt, weil meine Hunde ihn alle beschnuppert haben, als er in den Garten kam, er meinte, das sei ungezogen und ich hätte die Hunde nicht im Griff. Hier im Bregenzerwald wäre keiner, der neun Hunde hätte, das sei "falsch verstandener Tierschutz". Außerdem würden sie Neosporose auf die Kühe übertragen. (die Hunde sind alle pumperlgesund und haben auch nicht das kleinste Symptom für eine Neosporose)Ich soll die Zahl reduzieren, zwei dürfte ich behalten, alle anderen werden entweder eingeschläfert oder kommen ins Tierheim!!!!! Im Übrigen würde im Dornbirner TH auch eingeschläfert, wenn die Hunde zuviel würden! (stimmt natürlich nicht, wie Einiges, was dieser "Amtstierarzt" noch so von sich gab)
Ich engagiere mich seit Jahren im Tierschutz, habe mit Windhunden einige Erfahrung sammeln können, wir wohnen in einem sanierten Bauernhaus mit großem Garten. Die Hunde leben bei und mit uns, wie es sich eben gehört für echte Windhund-Leute.
Ich habe leider keine Ahnung, was das österreichische Tierschutzgesetz besagt, es kann doch nicht sein, dass jemand einfach anordnen kann, gesunde, friedliche Hunde einzuschläfern!??
Für sämtl. Adressen und Infos über dieses Thema wäre ich sehr dankbar.
Fassungslose Grüße
Ellen G.
WER KANN HELFEN?????