Hallo Ihr (werdenden) Muttis!
Ich bin im 7. Monat meiner zweiter Schwangerschaft und nun wurde mir angeboten, Hilfe bei der Stiftung "Familie in Not" (Nds.) zu beantragen. "Hilfe" in diesem Sinne könnte z. B. sein:
- Unterstützung beim Kauf von Umstandsmode
- Babyerstausstattung
- Einrichtung des Kinderzimmers
- Kostenbeihilfe bei einem Wohnungswechsel
- etc.
Ich habe zwar noch einige Dinge von der ersten Schwangerschaft übrig, aber da mir damals auch einiges geliehen wurde, müßte ich mir nun dennoch das ein oder andere neu kaufen.
Kennt jemand diese Stiftung und kann mir evtl. seine Erfahrungen berichten? Mir ist diese Stiftung völlig unbekannt und ich habe in meinem Freundeskreis auch keine Mutti, die dort Hilfe in Anspruch angenommen hat. Erfahren habe ich von der Stiftung durch eine Nachbarin, die bei der Diakonie arbeitet und sie sagte mir, daß es über die Diakonie eine Schwangerenberatung gibt, die den Schwangeren diese Stiftung vorschlägt.
Was mir persönlich etwas unbehagt, ist, daß ich mein sämtliches Einkommen niederlegen muß:
- meine persönlichen brutto Einkünfte
- die brutto Einkünfte meines Männe
- Angaben über das Vorhandensein / bzw. Nichtvorhandensein von Wertpapieren, Aktien, Bausparguthaben, Haus- und Grundbesitz etc.
- sonstige Bezüge, z. Bsp.: ALG II, Kindergeld, Wohngeld, BAfÖG, BAB etc.
Sollte dann die Stiftung der Meinung sein, im Nachhinein, ich hätte fälschlicherweise Hilfe bezogen (egal ob finanziell oder materiell), so ist die Stiftung berechtigt, die Hilfe von mir zurückzufordern.
Ich muß sagen, ich habe ein ungutes Gefühl... Zum Einen, weil ich keine Mutter kenne, die dort Hilfe in Anspruch genommen hat und zum Anderen, weil ich nicht weiß, inwieweit meine persönlichen Angaben auch diskret und unter Rücksicht auf das Datenschutzgesetz behandelt werden.
Vielleicht findet sich hier ja eine Mutter, die Erfahrung mit der Stiftung hat?! Würde mich freuen, wenn ich ein paar Infos erhalte!
Ich bin im 7. Monat meiner zweiter Schwangerschaft und nun wurde mir angeboten, Hilfe bei der Stiftung "Familie in Not" (Nds.) zu beantragen. "Hilfe" in diesem Sinne könnte z. B. sein:
- Unterstützung beim Kauf von Umstandsmode
- Babyerstausstattung
- Einrichtung des Kinderzimmers
- Kostenbeihilfe bei einem Wohnungswechsel
- etc.
Ich habe zwar noch einige Dinge von der ersten Schwangerschaft übrig, aber da mir damals auch einiges geliehen wurde, müßte ich mir nun dennoch das ein oder andere neu kaufen.
Kennt jemand diese Stiftung und kann mir evtl. seine Erfahrungen berichten? Mir ist diese Stiftung völlig unbekannt und ich habe in meinem Freundeskreis auch keine Mutti, die dort Hilfe in Anspruch angenommen hat. Erfahren habe ich von der Stiftung durch eine Nachbarin, die bei der Diakonie arbeitet und sie sagte mir, daß es über die Diakonie eine Schwangerenberatung gibt, die den Schwangeren diese Stiftung vorschlägt.
Was mir persönlich etwas unbehagt, ist, daß ich mein sämtliches Einkommen niederlegen muß:
- meine persönlichen brutto Einkünfte
- die brutto Einkünfte meines Männe
- Angaben über das Vorhandensein / bzw. Nichtvorhandensein von Wertpapieren, Aktien, Bausparguthaben, Haus- und Grundbesitz etc.
- sonstige Bezüge, z. Bsp.: ALG II, Kindergeld, Wohngeld, BAfÖG, BAB etc.
Sollte dann die Stiftung der Meinung sein, im Nachhinein, ich hätte fälschlicherweise Hilfe bezogen (egal ob finanziell oder materiell), so ist die Stiftung berechtigt, die Hilfe von mir zurückzufordern.
Ich muß sagen, ich habe ein ungutes Gefühl... Zum Einen, weil ich keine Mutter kenne, die dort Hilfe in Anspruch genommen hat und zum Anderen, weil ich nicht weiß, inwieweit meine persönlichen Angaben auch diskret und unter Rücksicht auf das Datenschutzgesetz behandelt werden.
Vielleicht findet sich hier ja eine Mutter, die Erfahrung mit der Stiftung hat?! Würde mich freuen, wenn ich ein paar Infos erhalte!