Hallo Zusammen!
Unser Whiskey (Staff Mix mit ´nem bißchen Pitbull drin) ist ja nun im März verstorben und eigentlich wollten wir uns ein wenig Zeit lassen, bis wir uns einen neuen Vierbeiner ins Haus holen. Nun bietet sich uns aber die Gelegenheit, daß wir uns einen Welpen holen können. Die Kleine ist zur Zeit 7 Wochen alt und wohnt noch mit ihren zwei Schwestern bei der Mutter. Die Mutter ist eine reinrassige Am. Bulldog Dame, der Vater ist eine Promenadenmischung aus der Nachbarschaft.
Wir haben uns gestern (mit unserem Sohn, 1 1/2 Jahre) den Wurf angeschaut. Den Vater haben wir nicht kennen gelernt. Die Mutter zeigte sich uns vom Wesen her so:
- freundlich
- neugierig / zutraulich
- verschmust (v. a. mit unserem Sohn, da in ihrem Zuhause auch Kinder leben)
- ruhig / gelassen
- entspannt, als wir uns ihre Welpen angeschaut haben
Zwischen dem Welpen, den wir uns holen würden, und unserem Sohn bestand gegenseitiges Interesse und sie haben miteinander gespielt. Die Kleine ließ sich streicheln, hat unseren Sohn kräftig das Gesicht geleckt und auch sonst haben sie sich auf Anhieb gut verstanden. Unser Sohn ist nicht ängstlich gegenüber Hunden. Er geht freundlich auf Hunde zu und er weiß auch, daß man sie vorsichtig streicheln muß. Er streckt seine Hand aus, daß der Hund daran schnüffeln kann. Eine gewisse Tolpatschigkeit hat er zwar noch, aber schließlich ist er ja auch noch ein Kleinkind.
Nach diesem Besuch, haben wir eine Hundeschule in unserer Nähe besucht, wo wir gerne die Welpenspielstunde und auch weitere Kurse besuchen würden. Der dortige Hundetrainer hat uns ziemlich von dieser Rasse abgeraten. Angefangen von "nicht verträglich mit anderen Hunden", "Kind könnte gebissen werden" über "Abgabe des Tieres, weil nicht mehr haltbar". Ok. Das (solche Aussagen) kennen wir schon von Whiskey. Der Hundetrainer meinte, er wolle uns damit verdeutlichen, was es heißt, sich "so einen Hund" zuzulegen (möchte da nur anmerken, daß wir in Niedersachsen wohnen). Ok. Pech kann man mit jedem Hund haben. Egal ob reinrassig, Mischling, Schoßhund oder sonstiges...
Ich vertrete die Meinung, daß jeder Hund sich so zeigt, wie seine Besitzer sind und welche Erziehung er bekommen hat. Ich frage schließlich nicht umsonst in der Hundeschule nach Kursen nach. Ich möchte diese Kurse dann auch besuchen. Wir möchten, daß unser Hund (egal, ob es nun wirklich diese Kleine wird oder ein anderes Tier), soziale (Hunde-) Kontakte knüpft, sich in die Familie einordnet, in einer (Hunde-) Gruppe laufen kann, freundlich auf fremde Hunde zugeht, Kommandos beherrscht etc. Daß man das auch daheim üben muß, wissen und kennen wir von Whiskey.
Wir wissen, daß, sollten wir uns einen Welpen holen, es einge Zeit dauert, bis sich der Hund bei uns eingelebt hat und bis auch die Beziehung zwischen Kind und Hund gut ist, aber daran wollen wir ja arbeiten. Wir möchten unseren Sohn gerne mit zu den Welpenspielstunden nehmen, damit der Hundetrainer sein Verhalten gegenüber dem Hund auch sieht und uns so auch Ratschläge bezüglich Kind und Hund geben kann.
Hat jemand oder kennt sich jemand aus mit den Am. Bulldogs oder kann mir Erfahrungen oder Ratschläge (Charakter, Erziehung, Neigungen, etc.) geben? Egal ob positiv oder negativ. Ich lese schon seit ein paar Tagen in uneren Hundebüchern und habe schon eniges im Internet gelesen, aber ich bin über jede Meldung froh, die mir bei der Entscheidung für oder gegen den Welpen hilft.
Danke!
Unser Whiskey (Staff Mix mit ´nem bißchen Pitbull drin) ist ja nun im März verstorben und eigentlich wollten wir uns ein wenig Zeit lassen, bis wir uns einen neuen Vierbeiner ins Haus holen. Nun bietet sich uns aber die Gelegenheit, daß wir uns einen Welpen holen können. Die Kleine ist zur Zeit 7 Wochen alt und wohnt noch mit ihren zwei Schwestern bei der Mutter. Die Mutter ist eine reinrassige Am. Bulldog Dame, der Vater ist eine Promenadenmischung aus der Nachbarschaft.
Wir haben uns gestern (mit unserem Sohn, 1 1/2 Jahre) den Wurf angeschaut. Den Vater haben wir nicht kennen gelernt. Die Mutter zeigte sich uns vom Wesen her so:
- freundlich
- neugierig / zutraulich
- verschmust (v. a. mit unserem Sohn, da in ihrem Zuhause auch Kinder leben)
- ruhig / gelassen
- entspannt, als wir uns ihre Welpen angeschaut haben
Zwischen dem Welpen, den wir uns holen würden, und unserem Sohn bestand gegenseitiges Interesse und sie haben miteinander gespielt. Die Kleine ließ sich streicheln, hat unseren Sohn kräftig das Gesicht geleckt und auch sonst haben sie sich auf Anhieb gut verstanden. Unser Sohn ist nicht ängstlich gegenüber Hunden. Er geht freundlich auf Hunde zu und er weiß auch, daß man sie vorsichtig streicheln muß. Er streckt seine Hand aus, daß der Hund daran schnüffeln kann. Eine gewisse Tolpatschigkeit hat er zwar noch, aber schließlich ist er ja auch noch ein Kleinkind.
Nach diesem Besuch, haben wir eine Hundeschule in unserer Nähe besucht, wo wir gerne die Welpenspielstunde und auch weitere Kurse besuchen würden. Der dortige Hundetrainer hat uns ziemlich von dieser Rasse abgeraten. Angefangen von "nicht verträglich mit anderen Hunden", "Kind könnte gebissen werden" über "Abgabe des Tieres, weil nicht mehr haltbar". Ok. Das (solche Aussagen) kennen wir schon von Whiskey. Der Hundetrainer meinte, er wolle uns damit verdeutlichen, was es heißt, sich "so einen Hund" zuzulegen (möchte da nur anmerken, daß wir in Niedersachsen wohnen). Ok. Pech kann man mit jedem Hund haben. Egal ob reinrassig, Mischling, Schoßhund oder sonstiges...
Ich vertrete die Meinung, daß jeder Hund sich so zeigt, wie seine Besitzer sind und welche Erziehung er bekommen hat. Ich frage schließlich nicht umsonst in der Hundeschule nach Kursen nach. Ich möchte diese Kurse dann auch besuchen. Wir möchten, daß unser Hund (egal, ob es nun wirklich diese Kleine wird oder ein anderes Tier), soziale (Hunde-) Kontakte knüpft, sich in die Familie einordnet, in einer (Hunde-) Gruppe laufen kann, freundlich auf fremde Hunde zugeht, Kommandos beherrscht etc. Daß man das auch daheim üben muß, wissen und kennen wir von Whiskey.
Wir wissen, daß, sollten wir uns einen Welpen holen, es einge Zeit dauert, bis sich der Hund bei uns eingelebt hat und bis auch die Beziehung zwischen Kind und Hund gut ist, aber daran wollen wir ja arbeiten. Wir möchten unseren Sohn gerne mit zu den Welpenspielstunden nehmen, damit der Hundetrainer sein Verhalten gegenüber dem Hund auch sieht und uns so auch Ratschläge bezüglich Kind und Hund geben kann.
Hat jemand oder kennt sich jemand aus mit den Am. Bulldogs oder kann mir Erfahrungen oder Ratschläge (Charakter, Erziehung, Neigungen, etc.) geben? Egal ob positiv oder negativ. Ich lese schon seit ein paar Tagen in uneren Hundebüchern und habe schon eniges im Internet gelesen, aber ich bin über jede Meldung froh, die mir bei der Entscheidung für oder gegen den Welpen hilft.
Danke!