Wer führt einen Therapiehund????

Hollybully

10 Jahre Mitglied
Wer von euch führt denn einen Therapiehund? Und in welchem Bereich?

Mache mit Holly ab April die Ausbildung bei TAT. Bin Ergotherapeutin, hatte sie bisher einfach nur so mitlaufen (Psychiatrie) ohne sie wirklich in Therapien zu integrieren.

Arbeite Vormittags in einer Grundschule und möchte sie evtl. auch dort einsetzen.

Eine Bekannte hat die Ausbildung bei TAT gemacht und war/ist begeistert davon. Echt schwierig einen passenden Anbieter zu finden.... manche verlangen 3000€ und anerkannt ist ja im Prinzip gar nichts.....

Wäre auch für Tipps bzgl. Fachliteratur sehr dankbar!
 
  • 29. März 2024
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Hi Hollybully ... hast du hier schon mal geguckt?
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...das war für mich der springende Punkt, von dem Plan wieder Abstand zu nehmen. Man kann natürlich das Geld investieren und wird vermutlich auch nicht dümmer davon. Aber meist hat man ja ganz spezielle Pläne, was man mit dem Hund machen könnte und wo die Talente liegen. Wenn man ihn dann sinnvoll in die Richtung trainiert, dann ist der Hund ein "Therapiehund" und nicht, weil er hier und da und noch woanders zig Kurse mitgemacht hat. (ich meine hier keine Begleithunde für Blinde, Rollifahrer etc.) Wichtig ist natürlich die Wesensprüfung/Gelassenheit und wer mit Behinderten arbeiten will, die sich anders lautierend verhalten oder im Bewegungsmuster auffällig sind, der sollte schon hier genau hinsehen, ob der Hund das ohne eigene Probleme leisten kann oder man selber nur den Gedanken toll findet, so etwas zu machen. Ich nehme unsere Aika ab und zu mit zu Leseprojekten mit Kindern und die Kinder und der Hund finden das toll. Da sie von klein auf an Kinder gewöhnt ist, hatte ich nie Bedenken, den Hund einzusetzen. Eine Ausbildung auf dem Sektor gibt`s eh nicht. So "liest" sie halt mit, wenn die Kinder auf dem Teppisch liegend vorlesen und macht im Anschluß auf Kommando der Kinder einige Kunststückchen für die sie dann belohnt wird. Wenn sie die Kommanndos nicht versteht, helfe ich unauffällig mit Sichtzeichen nach und die Kinder haben immer das Gefühl, der Hund hat 1A auf sie gehört. Manche möchten auch einfach nur mal streicheln oder mit ihr schmusen. Da muss man genau hinschauen, ob der Hund das auch möchte. Ich will meinen Mitarbeiter schließlich auch später mal wieder mitnehmen.

Gruß
Doggle
 
Ich arbeite bei der Lebenshilfe und habe meinen Hund (wie auch schon frühere Hunde bei der AWO und Diakonie) ca 2x wöchentlich mit zur Arbeit.

"Gelernt" wurde autodidaktisch und hier:

oder direkt zur Vereinsseite:
ehrenamtlich ohne (nennenswerte) Kosten...
 
Oh, Rimini, darf ich fragen mit welchem Hund Du dort bist? Gerne auch PN...
Meine Freundin "arbeitet" auch dort, mit ihrer Bouvierhündin. Ich habe zweimal mit denen gesprochen, einen Bulli wollten sie AUF KEINEN FALL....:unsicher: :verwirrt:
 
Mit den Bulli
- nach gewisser Skepsis und etwas Zeit zum kennen lernen, hatte es problemlos geklappt. Ich hatte mit einen länger dort Tätigen zusammen den VDH Hundeführerschein gemacht und auch mal (absichtlich) das Gutachten (eine Kopie davon) dort liegen lassen. Dies wurde natürlich ganz genau "studiert". Vorhandene Haftpflicht steht auch drin und nach dem die ganze Meute zweimal zum Kaffee trinken bei uns eingeladen war (mich kannten Sie schon aus den Heim, in welchen ich damals arbeitete) war die Rasse dann kein Problem mehr.

Lol, ich hatte ja schon immer meine Hunde mit Erlaubnis der PDL zum Dienst gebracht (manchmal auch einen Wurf junger Katzen). Sie haben den Hund schon skeptisch beobachtet, Ihre Vorurteile aber sehr schnell abgelegt. Besonders als sie sahen wie beliebt er bei den älteren Herrschaften war.

Geht es um ein Seniorenheim?
Wenn der Hund gut sozialisiert ist (und davon gehe ich bei einen Hund mit Negativzeugnis in Bayern aus) stellt ein Besuch im Altenheim kein Problem dar. Im Behindertenwohnheim würde ich vorab austesten, wie der Hund auf die Bewegungsmuster von event. stark schwankenden Spastikern, auf eventuell plötzlich auftretende epileptische Anfälle oder auf (elektrische) Rollstühle reagiert..
Man kann mit etwas Einfühlungsvermögen sich ganz gut selbst da ran tasten. Zu Beginn ist es auch gut, erst einmal nur einzelne Bewohner auf ihren Zimmern aufzusuchen. dann erkennt man sehr schnell, wenn es dem Hund zuviel wird.

Einfach mal bei der Heimleitung vorsprechen, die sind oft sehr angetan von solchen Besuchen und haben weniger Vorurteile als man denkt...

btw. bei den von mir eingestellten zweiten link finden sich Ansprechpartner und auch ziemlich viel wirklich gute Literatur zu diesen Thema.
 
Hmmm, ok. Ich hätte es gerne gemacht, aber meine Freundin ist eben in Ffm und hier kenne ich niemanden der was in der Richtung macht. Ohne Vit. B wird das dann wohl nichts mit Bulli.
Ohne Hund habe ich schon in Heimen gearbeitet, aber wenn es in der Freizeit sein soll, möchte ich schon den Hund dabei haben.
 
Oh, Rimini, darf ich fragen mit welchem Hund Du dort bist? Gerne auch PN...
Meine Freundin "arbeitet" auch dort, mit ihrer Bouvierhündin. Ich habe zweimal mit denen gesprochen, einen Bulli wollten sie AUF KEINEN FALL....:unsicher: :verwirrt:

Tja, DAS Problem hatte ich auch mit Holly :unsicher: Als sie noch klein war, wäre es eine Option gewesen, sie zum Therapiehund ausbilden zu lassen bei Eignung (Aron ist dafür ja in keinster Weise "zu gebrauchen" !), alleine schon jobtechnisch wäre es für mich interessant gewesen. Besuchshund wäre auch ok gewesen. Allerdings wurde sie auch überall auf Grund ihrer Rasse abgelehnt... also habe ich das Thema abgehakt ! :(
 
Oh, ok...hatte die Änderung noch nicht gelesen. :)

Ja, Crab hat mit Menschen keine Probleme, keine Berührungsängste und ist sehr kontaktfreudig. Einzig zu grob könnte er evtl (noch) sein, würde drauf ankommen mit wem man wie genau arbeitet. Rollstühle, Krücken usw kennt er und findet sie allenfalls "witzig". Epileptische Anfälle weiß ich natürlich nicht...wobei ich denke das er auch da niemals aggressiv oder ängstlich wäre, sondern Bulli-mäßig einfach zu trampelig..."Oh! Witziges Spiel!" :rolleyes:

Ich kenne zwei Mädels die mit Behinderten arbeiten hier...vielleicht frage ich die mal. :hallo:
 
Abhaken sollte man nicht so einfach, es macht gerade den Bullis einen Heidenspaß sich bei den Mahlzeiten unter den Tisch zu "verstecken" und mehr als ihn gut tut abzustauben. Ihr glaubt gar nicht wie beweglich manch eingerosteter Oldie wird, um den Hund unauffällig zu füttern.

Gerade wenn man schon irgendwo beschäftigt ist, ist es doch relativ einfach z.B. mal gemeinsam spazieren zu gehen.

...und wenn dann 15 von 24 Bewohnern ständig nach den Hund mit der langen Nase fragen... gibt jede Heimleitung auf.
 
Zu den Senioren fällt mir nur ein... ich passe höllisch auf, das die Hundekrallen die häufig auftretende Pergamenthaut bei einigen Bewohnern nicht verletzten. Das passiert irre schnell. Dort darf er nur hin, nach meiner Erlaubnis, wenn die Betroffenen Hosen tragen oder eine decke, Kissen fest zum Schutz ihrer Haut aufgelegt haben.
 
Ich arbeite bei der Lebenshilfe und habe meinen Hund (wie auch schon frühere Hunde bei der AWO und Diakonie) ca 2x wöchentlich mit zur Arbeit.

"Gelernt" wurde autodidaktisch und hier:

oder direkt zur Vereinsseite:
ehrenamtlich ohne (nennenswerte) Kosten...

einer unserer rüden geht dort dann auch hin, mal sehen was der eignungstest sagt :)
muss nur noch sein kbr auskurieren
 
Huhu,

ich führe auch Therapiehunde und bilde mit einer Kollegin selber Therapiebegleithundeteams aus. Wir haben dafür allerdings kostenaufwändige Ausbildungen beim Institut für soziales Lernen mit Tieren und Freiburger Institut absolviert und bilden uns ständig weiter. Bei uns sind alle Rassen willkommen, allerdings können die Kampfschmuser durch das neue Gestz theoretisch nur noch mit MK arbeiten :heul:


LG Mia
 
Tiere Helfen Menschen - also ich habe ja über 5 Jahre die Regionalgruppe Stuttgart geleitet und jedes Jahr Messestände für ThM gemacht.
Das Thema Bullterrier und Co ist auch der Grund weswegen ich letztlich nicht weiter gemacht habe - aber nicht wegen dem Verein!!
Das Problem sind die Angehörigen!
Die meisten Heimen für die ich Besuchsdienste organisiert und betreut habe, waren begeistert und hätten auch mit einem Bulli kein Problem gehabt - die Bewohner schon mal gar nicht.
Aber es gab immer einen Doofen der gleich Kampfhund schrie und schon war das Korn des Argwohns gesät.
Mit meinem großen dunkel gestromten Bardino war es sogar leichter - den hatte ich bei jeder Veranstaltung/Terminen mit und er hatte oft genug die Gelegenheit den Menschen die Angst vorm großen dunklem Hund zu nehmen.
Mit dem Bulli war es fast unmöglich - klar konnt ich sie auch überall mit hin nehmen, aber - an den Messeständen war Mig immer der Liebling aller - aber allein die Gesetze engen einen doch sehr ein.
Und irgendwann hatte ich es leid den Tonnen Beißkraft und der dritten Zahnreihe zu wiedersprechen...:rolleyes:
Auch bei Fototerminen wurde Mig zwar gerne fotogrofiert, aber letztlich ist es nicht das, was die Öffentlichkeit sehen will - die wollen kuschelige Goldis sehen...

Aber immerhin - einmal hat Mig es in die Zeitung geschafft (wenn auch nicht für die eigene RegioGruppe) :p


:gruebel: wobei ich mal mit dem SWR einen Drehtag in meinen betreuten Heimen hatte und mein Hund natürlich auch gefilmt wurde beim Interview - ob die wohl einen Bulli auch im Fernsehen gezeigt hätten oder der Dreh gleich geplatzt wäre...
 
Ach noch zu Ausbildung zum Therapie- oder Behindertenbegleithund oder sonstwas.
Als Privatperson völliger Quatsch - wer behauptet ein Besuchshund bräuchte eine Ausbildung ist einfach nur ein guter Geschäftsmensch ;)
Ein Hund allein kann nix therapieren und schon gar nicht mit Krankenkassen abrechnen.
Also wenn man nicht selber Therapeut ist, macht eine Ausbildung keinen Sinn und nur den Geldbeutel leichter.
Auch wenn ich ein behindertes Kind oder Angehörigen zu Hause habe, muss ich doch keine Therapiehundeausbildung mit meinem Hund machen... in meinen Augen Unsinn.
Wenn ich dann sehe, wie viele Anbieter von diesen Ausbildungen selber züchten und diese Welpen natürlich die Allerbesten sind :hö:
Ein guter Hundetrainer und ein bisschen Verstand kann aus einem Familienhund auch einen wunderbaren Helfer im Leben machen - kostet sicher einiges weniger :p

Ausbildung hat natürlich sehr wohl eine Berechtigung!
Blindenhunde, Behindertenbegleithunde oder Therapiehunde in Verbindung mit einem Therapeuten sind durchaus wichtig und berechtigt und werden ja auch mittlerweile von der Krankenkasse anerkannt.

Aber naja, unser Bürokratenstaat und geschäftstüchtige Mitmenschen haben einen großen Markt entdeckt den Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen und wir Deutschen lieben ja Papiere und schriftliche Beweisstücke für unser Können :lol:
 
Als Nicht-Therapeut braucht man meines Erachtens auch keinen Therapiehund. Das stimmt. Nun bin ich aber Therapeutin und möchte mir anhand guter Fort-und Weiterbildungen wertvolle Tipps holen wie ich den Hund in die Therapie integrieren kann. Wie gesagt, ich arbeite teils im pädiatrischen Bereich in der Grundschule mit Förderschwerpunkt, teils im Psychiatrischen Bereich (Wohnheim, Tagesstätte, ambulante Betreuung).
Bei TAT sind auch Hospitationen bei anderen Therapiehundeteams Pflicht! Die Ausbildung bei TAT kostet über den Daumen gepeilt ca 720€ und es finden jährlich Nachkontrollen statt! Was ich auch gut finde, ist dass ein Gesundheitszeugnis des Hundes vorliegen muss!

Finde es toll, dass es viele ehrenamtliche gibt, die ihren Hund mit ins Altenheim o.Ä. nehmen! Aber ich denke schon, dass ein Therapiehund richtig ausgebildet sein muss.

Holly verfügt momentan nur über Basisausbildung und ist auf Obi Beginner Niveau. Sie ist von klein auf immer mit mir auf die Arbeit getingelt und ist einfach nur toll im Umgang mit Menschen.
 
Ich bin Heilerziehungspädagoge ;) Das "Problem" beim Behindertenbegleithund ist das die Ausbildung dazu nicht reglementiert ist.

Wichtiger als die Ausbildung des Hundes finde ich die Ausbildung des Menschen.
Mit den nötigen Background deines Berufes und deiner Erfahrung, denke ich bzw. Nein bin ich überzeugt das du den Hund gut integrieren kannst.

Das wichtigste dabei ist deinen Hund und seine Grenzen zu kennen. Lasse es langsam angehen und das klappt .
 
Ein sehr interessantes Thema ;)

Wir z.b. gehen in Schulen und betreiben Aufklärungsarbeit diesbezüglich. Nicht speziell auf das Thema Listenhunde bezogen, sondern auch allgemein. Dass unsere Jüngsten auch schon ein wenig aufgeklärt werden sollten.

Wir haben das Glück, dass unsere Schule sehr offen ist für diese Projekte.

Ausbildung ist so eine Sache bei Therapiehunden. Es gibt Hunde die beim roten Kreuz, bei der Polizei oder auch als Behinderten Begleithunde "gut ausgebildet" sind und ihren Stempel bekommen, bzw. die Besitzer.
Aber das heißt lange nicht, dass der Hund psychisch für so etwas geeignet ist. Der Hund selber muss von Natur aus ja auch eine bedingungslose Menschenfreundlichkeit mitbringen. Nur ein "freundlicher" Hund reicht da ja nicht aus. Deswegen eignen sich Pit Bulls und Bully´s hervorragend dazu ;)
Sicher müssen Blindenhunde usw. ausgebildet werden, darüber braucht man nicht zu diskutieren.... in meinem Bekanntenkreis habe ich einen Fall, dass der Hund über einen Psychiater als Therapiehund deklariert wurde. D.h. der Hund wird komplett von der Steuer befreit und mit diesem Attest hat man es auch leichter eine Wohnung zu finden. (z.b. da es ja ein Therapiehund ist).

Die Hunde dienen Menschen die psychisch krank sind eben als Therapie.

Deswegen wie rmini schon sagte, es ist nicht reglementiert.

Jeder normale Hundehalter der eine Psychotherapie macht, kann seinen Hund als Therapiehund anmelden. Dies geht, wie gesagt, über einen Therapeuten ;)

Aber dennoch bin ich dafür, dass für Hunde die z.b. im Altersheim eingesetzt werden oder für andere soziale Projekte so etwas wie eine Grundausbildung bekommen.

Wir machen das auch so und das kostet keine 3000€. Also wenn jemand, nehmen wir mal ein Fallbeispiel, mit seinem Hund im Altersheim arbeiten möchte als Freiberufler etc. oder einfach nur ehrenamtlich mit dem Hund diese Menschen unterstützen will, bin ich der Auffassung dass man dies auch im Interesse des Trainers unter normalen Kostenbedingungen handhaben sollte.

Wir wollen doch alle mit unseren Hunden was erreichen, aber über Geld klappt das nicht.

Ich kenne wie gesagt 2 Fälle im engeren Umkreis wo der normale Haushund als Therapiehund deklariert wurde - ohne Ausbildung!
 
Ich bin auch Therapeutin und hatte überlegt, dass Bobbys Nachfolger zu einem Therapiebegleithund ausgebildet werden soll (und ich gleich mit). Ich bevorzuge zur ZEit diese hier:

Steinfurter Akademie für Tiergestützte Therapie (SATTT)
1) die Ausbildungsstätte existiert nicht erst seit gestern (glaub seit 15 J. stand auf der HP)

2) Ausbilder sind Logopäden (so wie ich:D), Sonderpädagogen und Erzieher

3)Für die Teilnahme an der Fortbildung benötigen Sie eine abgeschlossene therapeutische, pädagogische, oder medizinische Berufsausbildung.



In einem Altenheim in dem ich u. a. arbeite haben wir eine Frau, die der festen Überzeugung ist, dass sie einen Therapiehund zum Besuch bein den alten Leutchen mitführt.
Diese Frau hatte ein paar Stunden mit ner Hundetrainerin und stammt selbst aus einem nicht pädagogischen Bereich.
Unter anderem wollte sie mir weiß machen, dass man den Hund den ganzen Tag in eine Box packen muss und wenn er draußen ist ihn stark fixieren muss, damit man seine Rangposition deutlich macht. Die meinte das tatsächlich ernst.
Die bespasste auch LEute, welche mir sagten, dass sie Hunde noch nie mochten und die Sabber ecklig finden. :unsicher:

Ach ja, der Hund hatte auch noch Schutztrieb und hat den erstbesten Pfleger, der ins Zimmer kam in den Hintern gebissen!
 
@ chiquita
BITTE??

Ich halte generell nichts davon wenn Leute ihre Hunde ständig in Boxen sperren. Weder beim Züchter noch beim Privatmann. Es sind Hunde und keine Meerschweine die man im Käfig halten kann -.-
 
@ chiquita
BITTE??

Ich halte generell nichts davon wenn Leute ihre Hunde ständig in Boxen sperren. Weder beim Züchter noch beim Privatmann. Es sind Hunde und keine Meerschweine die man im Käfig halten kann -.-

Ich hab doch nicht dich gemeint. Sondern die Frau die gegenüber von diesem Altenheim wohnt.
 
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