Wenn „Heilige Kühe“ zubeißen: Breaking bad? Born bad? Oder doch das andere Ende der Leine?

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Von Ralph Rückert, Tierarzt
Am 22. Februar 2025 meldete die „Kleine Zeitung“, dass tags zuvor in der Gemeinde Gratwein-Straßengel (nahe Graz, Steiermark) mehrere Notrufe wegen einer von einem Hund angegriffenen und um Hilfe schreienden Frau bei der Polizei eingegangen waren. Vor Ort trafen die Polizisten auf die hilflos am Boden liegende Frau und einen über ihr stehenden, etwa 60 kg schweren Rottweiler, der fortlaufend in den Bauch, die Hüften und die Beine der Frau biss. Die Polizisten versuchten, den Hund zuerst mit der Sirene des Einsatzfahrzeuges und dann mit Pfefferspray in die Flucht zu treiben. Als diese Maßnahmen keinen Erfolg zeigten, erschossen sie schließlich das Tier. Die schwer verletzte Frau wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Graz gebracht.

Am 23. Februar veröffentlichte die Facebook-Community „Rottweiler Freunde“ (ca. 12500 Follower) den folgenden Text:

„Ein letzter Gruß aus dem Regenbogenland

An die Menschen, die mich kannten, an die, die mich fürchteten, und an die, die mich liebten, ich bin nun fort. Mein Herz schlägt nicht mehr, mein Körper liegt in der kalten Erde. Ein letzter Knall, und alles wurde still. Ich war nur ein Hund, doch mein Leben war nicht weniger wert als eures. Ich wurde als Rottweiler geboren – eine stolze, kraftvolle Rasse, geschaffen zum Wachen, zum Beschützen, zum treuen Begleiter des Menschen. Doch ich wurde in eine Welt geworfen, die mich nicht verstand. Ich wurde gehalten, aber nicht geführt. Ich wurde gefüttert, aber nicht erzogen. Ich spürte Angst, Unsicherheit, Unruhe – und irgendwann wusste ich nicht mehr, wie ich mich verhalten sollte.

Man sagt, ich sei gefährlich gewesen. Doch frage ich euch: Wer hat mich zu dem gemacht? Ein Hund wird nicht böse geboren. Ein Hund liebt von Natur aus. Er folgt, wenn man ihn führt. Er vertraut, wenn man ihn versteht. Doch wenn man ihm die falschen Dinge beibringt – durch Nachlässigkeit, durch Unwissenheit oder durch Härte – dann bleibt ihm nur, sich auf seine Instinkte zu verlassen. Ich wollte nie jemandem wehtun. Ich wusste nur nicht, wie ich anders reagieren sollte. Vielleicht hättet ihr mir helfen können. Vielleicht hätte ich eine zweite Chance verdient. Doch statt Hilfe bekam ich eine Kugel. Jetzt bin ich hier, im Regenbogenland. Hier gibt es keine Angst mehr, keine falsche Haltung, keine Missverständnisse. Ich spiele mit anderen, die das gleiche Schicksal ereilte – geliebt, aber falsch behandelt. Gefürchtet, doch nie wirklich verstanden. Bitte, liebe Menschen, lernt aus meinem Tod. Erkennt, dass es nicht die Rasse ist, die gefährlich ist, sondern das, was ihr aus ihr macht. Hört auf, Hunde wie mich zu verteufeln. Hört auf, uns zu kaufen, wenn ihr uns nicht führen könnt. Hört auf, uns die Schuld zu geben für Fehler, die nicht unsere sind. Vielleicht hätte mein Leben anders verlaufen können. Vielleicht hätte ich ein guter Hund sein dürfen. Doch nun bleibt mir nur dieser Brief – ein stiller Gruß aus einer Welt, in der ich nicht mehr gefürchtet werde. Lebt wohl. Und denkt an mich, nicht als Monster, sondern als Opfer eurer Unwissenheit.

Ein Rottweiler, der nie eine echte Chance hatte.“

Ich habe keine Ahnung, wie es Ihnen geht, aber für mich ist dieser tränendrüsenmassierende Text durchgehend falsch und in seiner klebrigen Vermenschlichung sogar richtig creepy und abstoßend. Er wurde aber bis heute (26. Februar) über 500 mal geteilt, hat potenziell also bis zu 100.000 Menschen erreicht. Und die Kommentare zeigen, dass viele Leute das ganz anders sehen bzw. empfinden als ich. Ein paar Beispiele im unveränderten Original: [..]

„Ich kann es einfach nicht verstehen wie so was passieren kann.Habe selbst einen Rotti und sie isst ein Traum von einem Hund.War noch nie aggressiv gegen Mensch und Tier. Es ist der Mensch der diese Hunde zu Monstern macht. Solche Menschen dürfte überhaupt keine Hunde halten.“

„Ich bin unendlich traurig dies zu lesen… Für DIE warst du eben nur ein gefährlicher Hund….du armer Schatz hättest eine 2.Chance verdient…ich denke mit Tränen in den Augen an dich. Komm gut über die Regenbogenbrücke “

„der arme rotti ❤️ richtig….ein TA hätte ihn betäuben MÜSSEN ! oder die polizei mit betäubungsgewehr ! bin geschockt und traurig viell hat er es jetzt besser „rip“ guter junge ❤️ wer weiss schon, was man IHM angetan hat……“

„Es ist ein Wahnsinn dass man den Hund gleich erschießen muss.habe seit Jahrzehnten Rottweiler und muss sagen,bevor es einen Rottweiler aufhängt bzw.bevor der mal bewusst da dauert es sehr lange,da beissen andere Rassen schon öfters.habe auch noch einen Schäferhund. Nur da hätte man vieles machen können um den Hund von der Person wegzudenken.und nicht den Hund ermorden.wäre wenn man ihn bedäupt hätte von einem Tierarzt. Aber in Österreich ist ja das Tier eine Sache im Gesetz. Das gehört schnell mal geändert…und es sollen Menschen die keine Ahnung haben nicht so tolle Hunde führen dürfen.denn ein Hund bemisst nicht ohne Grund…“

„RIP du kleine Fellnase,ich wünsche dir ein schönes Leben hinter der Regenbogenbrücke. Jetzt darfst du spielen toben und glücklich sein,dort gibt es nur Freunde ♥️

„Es tut mir so leid um den Hund. Dieser Brief beschreibt genau meine Gedanken, die ich hatte, als ich von dem Vorfall gelesen habe: Ein Tier musste völlig sinnlos sterben, weil wieder einmal Menschen komplett versagt haben! Laufe nun frei im Regenbogenland, fliege mit den Engeln und ruhe in Frieden, du arme Seele. ✨️“

Tut mir leid, aber ich komme da einfach nicht mehr mit! Ist schon das Posting an sich in meinen Augen völlig schräg, so lassen mich diese Kommentare vollends fassungslos zurück. Man muss sich das mal vorstellen: Die Polizei eilt zum Ort des Geschehens und findet eine hilflos daliegende Frau, die von einem über ihr stehenden, riesigen Hund immer wieder gebissen wird, die um Hilfe schreit und stark blutet. Die Beamten versuchen den Hund von seinem Opfer zu vertreiben, erst mit dem Signalhorn, dann mit Pfefferspray. Erst, als dies nicht funktioniert, erschießen sie das Tier. Die Frau ist so schwer verletzt, dass sie – einer weiteren Pressemeldung zufolge – notoperiert werden muss, auf der Intensivstation liegt, nach Aussage der Ärzte noch viele Operationen vor sich hat und mehrere Wochen im Krankenhaus wird bleiben müssen. Dauerhafte Einschränkungen sind wohl nicht ausgeschlossen. Aus meinen Erfahrungen mit Hundebissverletzungen würde ich bleibende Schäden nicht nur nicht ausschließen wollen, sondern eher für höchstwahrscheinlich halten.

Und dann stellt dieser völlig nachvollziehbare Vorgang – Polizei rettet in höchster Not eine schwer verletzte Person vor einem durchgedrehten Hund – den Anlass dafür dar, dass bei den „Rottweiler Freunden“ seitenlang und hemmungslos über den toten Hund, den „armen Schatz“, die „kleine Fellnase“, die „arme Seele“ gebarmt wird, ohne dass im Posting selbst und in zwar nicht allen, aber doch der Mehrzahl der Kommentare auch nur ein Wort über das schwer verletzte Opfer verloren wird? Wie ich neulich schon mal geschrieben habe: Wir haben das Zeitalter der Vernunft endgültig verlassen! Mit am deutlichsten kommt das in den geradezu haarsträubenden Forderungen zum Ausdruck, dass der Hund von der Polizei oder durch einen Tierarzt hätte betäubt werden müssen, statt ihn zu erschießen. Vom Opfer wird dabei wahrscheinlich erwartet, dass es tapfer die Zähne zusammenbeißt und sich noch ein bisschen weiter zerfleischen lässt, bis eine für Distanzsedierung qualifizierte Person am Tatort eintrifft und die Betäubung endlich wirkt, damit die „arme Seele“ noch eine zweite Chance bekommen kann. Wie daneben kann man eigentlich werden, bevor man es selber merkt?

weiterlesen:
 
  • 26. März 2025
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Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

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LG Meike mit Benny
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Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Egal um welches Thema es geht, man hat echt den Eindruck, die Wahrnehmung vieler Menschen deckt sich immer seltener mit der Realität.
Die Kommentare unter diesem Post fand ich auch nicht grenzwertig sondern weit überschreitend. Ich fand die Stellungnahme von ihm richtig gut, weshalb ich das auch geteilt habe. Jeder der auf social Media unterwegs ist, kennt solche Postings ja.
Natürlich ist es traurig das der Hund erschossen werden musste, aber mal ehrlich, da lag ein Mensch in höchster Not und da soll man versuchen mit dem Hund einen Stuhlkreis zu bilden um ihn vom beißen abzuhalten?? Wie weltfremd ist das denn bitte? Und ich frage mich ob diese Menschen auch noch so denken würden wenn sie es selbst wären die da liegen? Zumal diese Frau sicher nichts für das Verhalten des Hundes konnte.
 
Die Kommentare unter diesem Post fand ich auch nicht grenzwertig sondern weit überschreitend. Ich fand die Stellungnahme von ihm richtig gut, weshalb ich das auch geteilt habe. Jeder der auf social Media unterwegs ist, kennt solche Postings ja.
Natürlich ist es traurig das der Hund erschossen werden musste, aber mal ehrlich, da lag ein Mensch in höchster Not und da soll man versuchen mit dem Hund einen Stuhlkreis zu bilden um ihn vom beißen abzuhalten?? Wie weltfremd ist das denn bitte? Und ich frage mich ob diese Menschen auch noch so denken würden wenn sie es selbst wären die da liegen? Zumal diese Frau sicher nichts für das Verhalten des Hundes konnte.
Absolut.
Und, wie gesagt, es ist mittlerweile echt bei jedem Thema so. Selbst bei Themen, wo man eigentlich davon ausgehen müsste, da gibt es gar kein großes Meinungsspektrum, weil da eigentlich alle - mehr oder weniger zumindest - einer Meinung sein müssten.

Ich bin inzwischen an dem Punkt, wo ich nix mehr dagegen hätte, wenn sämtliche öffentlichen Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken geschlossen würden. Das läuft alles so dermaßen aus dem Ruder und in eine immer absurdere Richtung.
 
@sleepy

Nanananana... :rot: - Free speech, bitte!

(Sarkasmus aus)

Oder in anderen Worten: Die Welt hat ein Recht darauf (bzw. meint. ein Recht darauf haben zu müssen), sich dumm und dusselig zu schreiben.
 
  • 26. März 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Das ist wohl wahr, aber verbieten geht halt wirklich auch nicht.
( Was du ja auch nicht angeregt hast.)
 
Das ist wohl wahr, aber verbieten geht halt wirklich auch nicht.
( Was du ja auch nicht angeregt hast.)
Damit wäre Meinungsäußerung ja nicht verboten. Man müsste halt (wieder) andere Möglichkeiten nutzen. Wie das vor Social Media auch war. Wenn einem etwas wirklich wichtig war, setzte man sich hin und verfasste einen Leserbrief z. B.

Die Möglichkeit, so wahnsinnig schnell, anonym und oft völlig unreflektiert alles in den Orbit zu kübeln, macht unsere Gesellschaft irgendwie nicht besser.
Anfangs wurde man wenigstens noch zur "Nettiquette" angehalten, aber auch das ist ja sowas von vorbei.
 
Ich kann mich aber auch gut an solche Kommentare wie oben, auch hier in Forum erinnern. Ist lange her, aber es gab sie, bei solchen Vorfällen.
 
Ganz so in einem eindeutig Fall wie diesem dann doch nicht nach meiner Erinnerung.
 
Finde es auch schon ziemlich extrem. Aber so vom Gefühl her hat sich in den letzten Jahren schon einiges in ein, wie soll ich das beschreiben? Sehr vermenschlichendes Verhalten gegenüber Hunden (und anderen Tieren), in einer Weise die dem Tier nicht mehr gerecht wird.

Generell finde ich die Tendenz zu mehr wissenschaftlicher und verhaltensorientierten Ansichten im Umgang mit den Hunden, so wie es in den vergangenen Jahren einen Boom bekommen hatte, ist aktuell irgendwie nicht mehr so angesagt.

Aktuell hadere ich so ein bisschen mit mir, ob ich mir - wenn die Entwicklung in dieser Richtung weitergeht - in Zukunft für mich überhaupt noch eine Hundehaltung vorstellen kann. (also nicht allgemein gesprochen, sonder meine eigene Hundehaltung ist damit gemeint)
 
Aber dir schreibt doch niemand vor, nach welchem Schema du deinen Hund halten sollst und in gerade noch nachzulesenden Onlinedseminaren vom Hundekongress spielten sehr oft neue wissenschaftliche Erkenntnisse eine Rolle.
 
Aber nicht jeder lebt so isoliert, dass ihn Trends nicht berühren. Wenn du merkst, die Hundehaltung nimmt Formen an, mit denen du nicht mehr mitgehen kannst und willst - reicht ja von der allgemeinen Stimmung unter den Hundehaltern, der Gesetzeslage, so Sachen wie Wohnungsmarktentwicklung und immer steigende Kosten - dann sollte man eine Erwachsene Entscheidung treffen.

Nachtrag gerade der immer lautere Ruf unter Hundehaltern nach einem Hundeführerschein schreibt uns allen bald vor, wie Hundehaltung auszusehen hat.
 
Und jemand der keinen Familienhund will muss so tun und handeln, als ob, damit er diesen besteht. Dazu noch der Fragenkatalog, der ebenfalls in eine Richtung geprägt ist.

War es nicht Baumann, der sich damals so gegen die Hundetrainer Prüfung gestellt hat?
 
Ich habe ja nicht geschrieben dass ich das super finde. Die, den ich kannte, könnte man im Prinzip einfach vergessen. Zwei oder drei Fragen müsste man auch wieder besseren Wissens falsch beantworten, wenn man mit keinem Fehler abschneiden wollte.
Das ist schon etliche Jahre her und mit Familienhunden war lediglich gemeint , dass er nicht auf Dienst- und Gebrauchshunde ausgerichtet war..
Damals ging es aber nicht in die falsche Richtung, weil Methoden keine Rolle spielten.
 
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