Wenn es Zeit ist zu gehen - Zweithund dabei haben?

Salvation

15 Jahre Mitglied
Vielleicht ist der Titel ein wenig komisch formuliert aber fiel mir gerade nicht anders ein...

Ich hab ja meine beiden Senioren zu Hause die zum Glück soweit fit sind und mich ja sowieso überleben werden :love:;)

Hab mal kürzlich mit meinem Mann gesprochen wie es denn wäre wenn man eben doch den letzten Weg antreten müsste.... wie habt Ihr das gehandhabt mit einem Zweithund? Ich weiss nicht ob zB hier der TA zu einem nach Hause kommt - wenn man in die Praxis muss - den Zweithund mitnehmen oder lieber zu Hause lassen?

Die Zwei sind wirklich ein DreamTeam und Trinchen passt gut auf den Opi auf - beim letzten TA Besuch war sie dabei weil es im Auto einfach auch zu warm geworden wäre... Daraus kam dann auch die Überlegung bei uns ob es besser ist nur mit dem Hund alleine hinzugehen?

Habt Ihr da Erfahrungen, Meinungen?
 
  • 24. April 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da ich selbst ja keine Hunde hatte/habe kann ich nur mit einem Erfahrungsbericht aus dem Bekanntenkreis etwas beitragen:

Wenn sich der überlebende Hund von seinem gegangenen Freund verabschieden kann, so kann u.U. ein Hoffen auf die Wiederkehr erspart bleiben. Das Rudelmitglied ist nicht einfach verschwunden, sondern der Hinterbliebene sieht den Körper des anderen Hundes und scheint wohl zu "spüren", dass etwas anders ist, dass er nicht wieder aufstehen wird.

Das als reiner Bericht aus dem Bekanntenkreis. Ich persönlich stimme damit aber überein, das könnte ich mir schon gut vorstellen.
 
Bei mir ist es ja noch nicht ganz solange her.

Dusty war etwas über 12 Jahre und hatte leider Krebs :heul:
Bibo ist etwas über 11 Jahre und die Beiden waren immer zusammen, Bibo kam als Welpe zu mir, da war Dusty knapp 1,5 Jahre.

Für mich war immer klar, wenn es möglich ist, dann wird der Hund zu Hause eingeschläfert.
Da es mit Dusty leider sehr schnell rapide abwärts ging, musste ich übers WE eine Entscheidung treffen. Montag früh habe ich dann angerufen und den Termin für abends gemacht.
Dusty hat fast nur noch geschlafen, aber als die TA kam, war erstmal Panik angesagt (sie hatte immer Panik vorm TA :unsicher: )
Als wir dann zusammen im Körbchen lagen, hat sie sich schnell beruhigt.
Bevor der TA kam, hat Dusty noch kurz mit Bibo gezergelt, aber nur ein paar Sekunden, ich glaube ja, dass sie sich da verabschiedet haben :love:
Bibo war die ganze Zeit dabei, war auch sehr entspannt, hat halt immer mal geguckt, was die TA und die Helferin so machen.
Als Dusty dann aufgehört hatte zu atmen, wollte ich Bibo zu uns rufen, aber sie wollte nicht. Wir durften noch kurz mit Dusty allein bleiben, aber Bibo lag mit dem Poppes zu uns im Körbchen.
Ich habe sie gelassen, sie wusste, der Körper liegt zwar noch da, aber Dusty war auf dem Weg über die RBB.
Es war sehr friedlich und Bibo war auch nicht traumatisiert oder durcheinander.
Dusty wurde von der TA mitgenommen und mit Bibo habe ich dann gekuschelt.
Sie hat es sehr gut verkraftet und ich würde es nach Möglichkeit immer so machen.
:hallo:
 
Hmm, ich habe meinen Opi in der Praxis einschläfern lassen und den Chihuahua damals zuhause gelassen, weil er sich tierisch aufführen kann und ich nicht wußte wie er reagiert.
Habe dann den Opi- Körper mit nach Hause genommen und dem Chi gezeigt.

Obwohl die Beiden nie "best Freinds" waren, war der Chihuahua sehr durcheinander. Er hat den Körper bewacht und keinen (auch mich nicht) mehr an den Karton gelassen. Die ganze Nacht saß er neben dem Karton und hat ihn verteidigt, meine Freundin die beide Hunde gut kannte, durfte sich nicht auf 4 m nähern.
Am nächsten Tag haben wir ihn begraben, auch da war der Chihuahua dabei. Er wollte ihn wieder ausgraben und wir mußten ihn an der Leine vom Grab wegzerren.

Ich denke das kommt auf den Hund an, aber dem Chihuahua werde ich keinen toten "Kumpel" mehr zeigen. Und auch Crabat schätze ich als nicht so souverän ein, als das er damit gut umgehen könnte.
Grundsätzlich, denke ich schon das Hunde den Tod so besser begreifen können. Aber je nach Tier, müßte bei mir heute ein kurzes Abschied nehmen reichen.
 
Danke Euch...mir kommen ja nur schon beim Lesen Eurer Zeilen die Tränen :heul:

Trinchen und Brisko leben erst seit November 2010 zusammen aber Trinchen hat die Rolle der Beschützerin von Anfang an übernommen.... als wir im Urlaub waren waren sie jeweils bei zwei verschiedenen Hundesittern und die Wiedersehensfreude war sehr gross :love:

Ich glaube auch daran das Tiere Abschied bewusst wahrnehmen... als die eine Katze meiner Eltern zu Hause friedlich einschlief ging der Hund meiner Eltern auch erst immer wieder hin und hat sie angestupst :heul:

Trinchen schätze ich soweit als souverän ein...aber werde das auf alle Fälle auch noch mit Freunden besprechen die sie ebenfalls gut kennen - ich bin da zu voreingenommen...

Natürlich ist es im Momemt - zum grossen Glück - noch kein aktuelles Thema... aber die Frage kommt ab und wann eben doch wieder hoch bei mir :(
 
Ich würde immer wieder versuchen, den zurückbleibenden Hunden einen Abschied zu ermöglichen. Das läßt sich nicht immer verwirklichen, weil man die Umstände manchmal einfach nicht voraussehen kann ...

Natürlich kommt es auch auf die Hunde an, doch Du kannst Deine Hunde ja am besten einschätzen, und die enge Verbundenheit der beiden, die Du beschreibst, spricht in meinen Augen dafür, daß der jeweils andere dabei ist, wenn es denn irgendwann in möglichst ferner Zukunft soweit sein sollte.
 
wir wollten remi eigentlich zuhause gehen lassen, doch leider war es dann so dringend, dass wir ihn vor der tierklinik in unserem vw-bus gehen lassen mussten. die anderen hunde waren zu dem zeitpunkt daheim.

wir fuhren dann wieder heim und legten remi draussen auf dem hof auf eine decke, damit die anderen sich verabschieden können.

grete hat ihn mal kurz abgeschnuffelt, karle kuschelte sich an ihn hin... aber neele war richtig fassungslos. sie stubste ihn mit der nase und pfötelte, lief um ihn herum... setzte sich davor und winselte.

als wir das grab geschaufelt haben, da legten wir remi in eine schubkarre und stellten diese in unseren holzschuppen. neele sass die ganze zeit winselnd vor der türe.

wir machten wieder auf und sie sprang zu remi auf die karre und versuchte ihn wieder dauernd anzustubsen.

als wir ihn begraben haben, da waren die anderen hunde weg, da wir nicht wollten, dass sie das buddeln anfangen.

sobald neele wieder im garten war, wollte sie ihn den schuppen und suchte dort remi. dieses verhalten zeigte sie noch ein paar tage. :heul:

ich finde es sehr wichtig, dass die hunde die möglichkeit haben, den toten kumpelhund nochmal zu sehen/beschnüffeln. ich bin mir sehr sicher, dass neele noch viel länger nach remi gesucht hätte, wenn sie ihn nicht mehr gesehen hätte.
 
Danke für Eure Erfahrungen/Meinungen...

Ich glaube/denke Trinchen würde das gut "wegstecken" - naja, so gut man das eben kann...

Bei Brisko weiss ich nicht ob er es wirklich realisieren würde...

Wieso muss ich mir auch überhaupt solche Gedanken machen :rolleyes:
 
neele hat es auch gut weggesteckt - aber sie hat schon herzerweichend stark reagiert. :heul:
 
meine hunden haben nie versucht zu buddeln, nicht bei alina, die war 1 stunde nach dem ableben schon unter die erde, und als pipo starb war isis dabei, weil es nachts war, habe ich ihm dort liegen gelassen und mit eine decke zugedekt, noch einen schubkarren umgekehrt drüber, damit nicht irgend etwas ihm wegschleppt. am morgen lag isis winselnd daneben, und man hat gesehen das die decke nicht mehr so war, wie ichs hingelegt hatte, + pfoten abdrücke.

als wir ihm beerdigt haben hat sie auch winselnd zu geschaut, aber niemals gebuddelt.

ich bin immer mit mehrere hunden zum TA, auch wenn nur 1 etwas hatte, das war nie ein problem.
 
Ich kann da nur von Pferden reden...

Die einzuschläfernden Pferde waren viel entspannter, als sie in der Herde eingeschläfert wurden. Die anderen Pferde hatten so auch die Chance, Abschied zu nehmen (totes Pferd bleibt ja noch eine Weile liegen, bis es abgeholt wird).
Die zurück gebliebenden Pferde haben es so besser verarbeiten können, dass (vielleicht der beste) Weidekumpel nicht mehr da ist.
Sie verstehen das.
Kein ewiges Gewieher, weil das andere Pferd plötzlich fehlt...
Es wurde damals übrigens im Stall heiß diskutiert. Einige Pferdebesitzer fanden es nicht in Ordnung, dass ein Pferd in der Gegenwart ihrer Pferde eingescjläfert wurde..:unsicher:

Ich würde immer (wenn es den gibt) den Zweithund mitnehmen.
 
sehr interessanter thread..
habe über so was noch nie nachgedacht...
weiß einer aus der Verhaltensforschung, ob alte Hunde mitten im Rudel sterben oder ob sie sich wie andere Tiere irgendwo verkriechen???
 
aus der verhaltensforschung weiss ich es nicht, aber ich kenne nur hunden die eher "das weite" gesucht haben.
 
Ich kann da nur von Pferden reden...

Die einzuschläfernden Pferde waren viel entspannter, als sie in der Herde eingeschläfert wurden. Die anderen Pferde hatten so auch die Chance, Abschied zu nehmen (totes Pferd bleibt ja noch eine Weile liegen, bis es abgeholt wird).
Die zurück gebliebenden Pferde haben es so besser verarbeiten können, dass (vielleicht der beste) Weidekumpel nicht mehr da ist.
Sie verstehen das.
Kein ewiges Gewieher, weil das andere Pferd plötzlich fehlt...
Es wurde damals übrigens im Stall heiß diskutiert. Einige Pferdebesitzer fanden es nicht in Ordnung, dass ein Pferd in der Gegenwart ihrer Pferde eingescjläfert wurde..:unsicher:

Ich würde immer (wenn es den gibt) den Zweithund mitnehmen.

Mal von Notsituationen abgesehen, haben wir immer im Rudel / in der Herde einschläfern lassen, nicht nur zugunsten der Zurückbleibenden, sondern auch, um den Einzuschläfernden ein möglichst normales Umfeld zu bieten.
 
Ich kann da nur von Pferden reden...

Die einzuschläfernden Pferde waren viel entspannter, als sie in der Herde eingeschläfert wurden. Die anderen Pferde hatten so auch die Chance, Abschied zu nehmen (totes Pferd bleibt ja noch eine Weile liegen, bis es abgeholt wird).
Die zurück gebliebenden Pferde haben es so besser verarbeiten können, dass (vielleicht der beste) Weidekumpel nicht mehr da ist.
Sie verstehen das.
Kein ewiges Gewieher, weil das andere Pferd plötzlich fehlt...
Es wurde damals übrigens im Stall heiß diskutiert. Einige Pferdebesitzer fanden es nicht in Ordnung, dass ein Pferd in der Gegenwart ihrer Pferde eingescjläfert wurde..:unsicher:

Ich würde immer (wenn es den gibt) den Zweithund mitnehmen.

Mal von Notsituationen abgesehen, haben wir immer im Rudel / in der Herde einschläfern lassen, nicht nur zugunsten der Zurückbleibenden, sondern auch, um den Einzuschläfernden ein möglichst normales Umfeld zu bieten.

Ist bei uns ganz genau so, auch bei den Pferden - sie verarbeiten das ganz anders und ja, ich glaube sie verstehen....
 
...bei diesem Thema kommen sie wieder die traurigen Erinnerungen :heul:

Bonita unsere erste Hündin starb zu Hause, Elvis war dabei, wir saßen bei ihr und hofften dass sie die Nacht überlebt :heul: ... Elvis und Bonita gehörten vom ersten Tag als Bonita einzog zusammen, Elvis war ihr Beschützer, ihr Held, ihr Kuschelkissen.... Elvis lag die ganze Zeit in ihrer Nähe wir hielten Wache ...plötzlich war Elvis verschwunden, ca.1 Minuten später machte sich Bonita auf den Weg zur Regenbogenbrücke.
Elvis lag alleine im dunklen Garten :heul: sowas hat er noch nie gemacht und danach auch nie mehr wieder.
Ich bin nicht gläubig oder so aber wir haben immer gesagt er hat sie nach draußen begleitet.
Er ging danach als wir ihn reinholten (er ging nicht freiwillig rein, er lag 1 Stunde allein im Garten wir mußten ihn rein "zwingen") noch einmal kurz zu ihr schnüffelte an ihr und ging weg...er hat sehr getrauert:heul:, er hat Monate lang den Platz an dem die Decke lag gemieden.
Er hat sehr stark gertrauert danach.

Ashley wurde in der Tierklinik eingeschläfert, als wir heimkamen haben Ginger und Elvis sie gesucht und immer im Auto nachgesehen ob sie nicht doch da ist.
Auch beim spazieren gehen hat es lange gedauert, dass sie sich nicht mehr umgedreht haben und auf sie gewartet haben.

Das hat Elvis nie gemacht nach Bonitas Tod.
Wenn es irgendwie möglich ist möchte ich das sich die Hunde von ihrem Freund verabschieden können um es zu "verstehen"....

LG Ines mit Elvis,Ginger und Zoe
 
Unsere Hunde durften sich immer verabschieden, beim TA waren wir außer bei Ina allerdings alleine. Bis wir im Garten das Grab ausgehoben hatten lag der verstorbene Hund mit Inkontinezunterlage im Hundekorb und wurde von den beiden anderen immer wieder besucht, sie waren auch im Garten beim zuschaufeln dabei.
Als es bei Ina vor 2 Jahren so weit war fuhr sie mit den beiden anderen wie immer auf der Rückbank zum TA, wurde dann von mir auf eine Decke in der Ladefläche umgebettet, sie war da schon komplett gelähmt, der TA kam zum Auto raus und sie wurde in Gegenwart von Emmi und Hanna eingeschläfert. So friedlich und harmonisch war es noch nie und wenn es dann mal - hoffentlich noch lange nicht - wieder so weit sein sollte werden wir es wieder so machen.
Ich wünsch Dir dass es bei Euch noch lange nicht so weit ist :hallo:.
 
Unsere alte, erfahrenen Hundetrainerin und langjährige Mehrhundehalterin hat immer gesagt: Laßt den anderen mit dabei sein!
Nur wenn die verbliebenen Hunde mit auf dem letzten Weg dabei sind, können sie es verstehen und besser verarbeiten. Ich selbst kann jedoch keine Erfahrungen hiermit vorweisen.
 
Ines, bei Deinen Zeilen kommen einem einfach die Tränen :(
Danke Dir Birgit - ich hab ja einfach beschlossen das mich die Beiden sowieso überleben werden ;)
 
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