- Zora*❤️
Hallo, jetzt habe ich mich mal hier angemeldet, in der Hoffnung Gleichgesinnte zu finden, um sich auszutauschen.
Mein Seelenhund ist am 02.02.18 gestorben, sie wurde nur 7 Jahre alt, es war alles so unreal und ich kann es immer noch nicht fassen, dass sie einfach sterben musste.
Anfang des Jahres hat Zora ab und zu mal gehustet, so als hätte sie sich am Wasser verschluckt, immer nur, wenn ich nach Hause gekommen bin und sie sich doll gefreut hat.
Da der Wassernapf direkt neben der Tür steht, habe ich gedacht, dass sie kurz vorher getrunken hat.
Sie war ja topfit und kerngesund, ein aktiver Hund,so wie sie immer war.
Nach ein paar Tagen fand ich es aber doch ungewöhnlich und fuhr mit ihr zum Tierarzt.
Der hörte sie ab, auch das Herz und er meinte, da sei nichts auffälliges, wahrscheinlich hat sie eine Halsentzündung und das könne passieren, wenn sie zu viel Schnee fressen.
Das klang so plausibel, weil sie kurz vorher echt sehr viel Schnee gefressen hat.
Sie bekam ein Antibiotikum.
Wir dachten alles wird schnell wieder gut.
Ich werde den Dienstag nie vergessen, mein Lebensgefährte stand plötzlich an meiner Arbeitsstelle und sagte mir, dass die Zora zuhause umgefallen ist und die Augen verdreht hat, nur ein paar Sekunden, aber es muss fürchterlich gewesen sein.
Irgendwie wusste ich da schon, dass sie sterben wird, aber natürlich fuhr ich sofort mit ihr zum Tierarzt, in der Hoffnung, dass man ihr helfen kann.
Sie hatte Schatten auf der Lunge und der Tierarzt vermutete, dass es Wasser sein kann, dass es vom Herz kommt.
Wir haben 2 Tage Entwässerungstabletten gegeben, aber es wurde nicht besser.
Donnerstag noch ein Röntgenbild und die Lunge hat sich in 2 Tagen so verschlechtert, um die Lunge hatte sich Flüssigkeit gebildet und die dunklen Flecken waren auch noch da.
Der Tierarzt meinte, das sie nicht mehr lange Zeit hat, wenn es sich so schnell verschlechtert.
Sie hatte Krebs.
Einen Tag später haben wir sie bei uns zuhause erlöst.
Sie war innerhalb von 3 Tagen tot.
Zora war mein Seelenhund, sie wusste immer, wie es mir geht, sie war mein Lebenselixier, durch sie war ich einfach komplett, sie hat mich so geliebt und mir das jeden Tag gezeigt.
Ich vermisse sie so sehr, das Leben ist nicht mehr das Gleiche.
Wie oft habe ich mir gewünscht, ich wäre mit ihr gestorben.
Ich habe noch einen Rüden und am 15.03 ist die Cuma, eine liebe kleine Maus aus dem Tierschutz bei uns eingezogen.
Ich liebe meine Hunde und sie lieben mich auch, aber es ist anders.
Sie sind keine Seelenhunde, die Zora war es vom ersten Tag.
Manchmal denke ich, dass es auch wie ein Fluch ist, wenn man mal so einen Seelenhund hatte, denn wenn er stirbt, nehmen sie ein Teil von dir mit und ich weiß einfach, dass es nie wieder so etwas geben wird.
Meine Hunde sind auch toll, jeder hat gute und auch manchmal nervige Eigenschaften, die ich liebe, aber diese vollkommene Harmonie ist nicht da, so wie es bei Zora war.
Ich wache im Moment jede Nacht auf und denke an sie, fast jeden Tag weine ich,wenn auch nicht so lang, wie kurz nach ihrem Tod, aber ich glaube ich werde mein ganzes Leben lang um sie weinen.
Sie war einfach mein perfekter Gegenpol.
Vielleicht könnt ihr mir erzählen, wie ihr mit dem Verlust eines Seelenhundes umgeht.
Sorry für den endlos langen Text , aber irgendwie musste das alles raus.
Mein Seelenhund ist am 02.02.18 gestorben, sie wurde nur 7 Jahre alt, es war alles so unreal und ich kann es immer noch nicht fassen, dass sie einfach sterben musste.
Anfang des Jahres hat Zora ab und zu mal gehustet, so als hätte sie sich am Wasser verschluckt, immer nur, wenn ich nach Hause gekommen bin und sie sich doll gefreut hat.
Da der Wassernapf direkt neben der Tür steht, habe ich gedacht, dass sie kurz vorher getrunken hat.
Sie war ja topfit und kerngesund, ein aktiver Hund,so wie sie immer war.
Nach ein paar Tagen fand ich es aber doch ungewöhnlich und fuhr mit ihr zum Tierarzt.
Der hörte sie ab, auch das Herz und er meinte, da sei nichts auffälliges, wahrscheinlich hat sie eine Halsentzündung und das könne passieren, wenn sie zu viel Schnee fressen.
Das klang so plausibel, weil sie kurz vorher echt sehr viel Schnee gefressen hat.
Sie bekam ein Antibiotikum.
Wir dachten alles wird schnell wieder gut.
Ich werde den Dienstag nie vergessen, mein Lebensgefährte stand plötzlich an meiner Arbeitsstelle und sagte mir, dass die Zora zuhause umgefallen ist und die Augen verdreht hat, nur ein paar Sekunden, aber es muss fürchterlich gewesen sein.
Irgendwie wusste ich da schon, dass sie sterben wird, aber natürlich fuhr ich sofort mit ihr zum Tierarzt, in der Hoffnung, dass man ihr helfen kann.
Sie hatte Schatten auf der Lunge und der Tierarzt vermutete, dass es Wasser sein kann, dass es vom Herz kommt.
Wir haben 2 Tage Entwässerungstabletten gegeben, aber es wurde nicht besser.
Donnerstag noch ein Röntgenbild und die Lunge hat sich in 2 Tagen so verschlechtert, um die Lunge hatte sich Flüssigkeit gebildet und die dunklen Flecken waren auch noch da.
Der Tierarzt meinte, das sie nicht mehr lange Zeit hat, wenn es sich so schnell verschlechtert.
Sie hatte Krebs.
Einen Tag später haben wir sie bei uns zuhause erlöst.
Sie war innerhalb von 3 Tagen tot.
Zora war mein Seelenhund, sie wusste immer, wie es mir geht, sie war mein Lebenselixier, durch sie war ich einfach komplett, sie hat mich so geliebt und mir das jeden Tag gezeigt.
Ich vermisse sie so sehr, das Leben ist nicht mehr das Gleiche.
Wie oft habe ich mir gewünscht, ich wäre mit ihr gestorben.
Ich habe noch einen Rüden und am 15.03 ist die Cuma, eine liebe kleine Maus aus dem Tierschutz bei uns eingezogen.
Ich liebe meine Hunde und sie lieben mich auch, aber es ist anders.
Sie sind keine Seelenhunde, die Zora war es vom ersten Tag.
Manchmal denke ich, dass es auch wie ein Fluch ist, wenn man mal so einen Seelenhund hatte, denn wenn er stirbt, nehmen sie ein Teil von dir mit und ich weiß einfach, dass es nie wieder so etwas geben wird.
Meine Hunde sind auch toll, jeder hat gute und auch manchmal nervige Eigenschaften, die ich liebe, aber diese vollkommene Harmonie ist nicht da, so wie es bei Zora war.
Ich wache im Moment jede Nacht auf und denke an sie, fast jeden Tag weine ich,wenn auch nicht so lang, wie kurz nach ihrem Tod, aber ich glaube ich werde mein ganzes Leben lang um sie weinen.
Sie war einfach mein perfekter Gegenpol.
Vielleicht könnt ihr mir erzählen, wie ihr mit dem Verlust eines Seelenhundes umgeht.
Sorry für den endlos langen Text , aber irgendwie musste das alles raus.