Liebe Hundefreundinnen und Hundefreunde
Nachdem dieses Jahr meine Eltern beide verstarben, habe ich ihren 9 jährigen Strizi bei mir aufgenommen, da ich den kleinen Racker einfach nicht hergeben kann!
Nun gehe ich einer Vollzeitbeschäftigung nach. Nun konnte ich es so organisieren, dass er an 5 Tagen in der Woche voll in ein Rudel integriert ist. Nun bleiben 2 Tage in der Woche, an denen er ein paar Stunden allein bleiben muss. Vor der Arbeit gehe ich eine Stunde mit ihm raus, direkt danach fahre ich zur Arbeit. Nach 4 Stunden fahre ich in der Mittagspause zu ihm. Wir schmusen und gehen eine kleine Runde spazieren (variiert nach Bedürfnis zwischen 30 und 60 Minuten). Danach geht es wieder für 4 Stunden in die Arbeit und ab dann sind wir wieder unzertrennlich.
Er ist ein sehr ruhiger, älterer Rüde. Für mich ist das Zusammenleben mit ihm eine Freude, denn er begleitet mich überall hin und wir machen alles gemeinsam. Und auch das Gassi gehen ist für mich mindestens so spannend und wunderschön, wie für ihn.
Nun möchte ich natürlich, dass für ihn die Zeit allein daheim (2x4 Stunden an zwei Tagen die Woche) für ihn ok sind (oder zumindest stressfrei ablaufen). Wenn er schon mal 4 Stunden daheim ist, freut er sich natürlich, mich zu sehen (ohne besonders nervös oder überdreht zu wirken). Und auch die Nachbarn haben mir Feedback gegeben, dass sie ihn nicht mitbekommen (also kein Geheule oder Gewinsel).
Habt ihr Tipps, wie ich ihm das Warten versüßen kann? Denkt ihr, sollte ich ihm den Radio vielleicht aufdrehen? Er ist nicht sehr verspielt und lässt Spielzeug so eigentlich liegen. Aber er liebt es zu schnuppern und Dinge zu suchen (daher verstecke ich ihm gerne mal ein paar Leckerlies in der Wohnung und er darf sie dann suchen gehen). Gibt es da etwas, womit ich ihn beschäftigen kann? Was habt ihr für Erfahrungen, wie kann ich dem Hund das Alleinsein versüßen?
Danke für eure Tipps und liebe Grüße
Sabes
Nachdem dieses Jahr meine Eltern beide verstarben, habe ich ihren 9 jährigen Strizi bei mir aufgenommen, da ich den kleinen Racker einfach nicht hergeben kann!
Nun gehe ich einer Vollzeitbeschäftigung nach. Nun konnte ich es so organisieren, dass er an 5 Tagen in der Woche voll in ein Rudel integriert ist. Nun bleiben 2 Tage in der Woche, an denen er ein paar Stunden allein bleiben muss. Vor der Arbeit gehe ich eine Stunde mit ihm raus, direkt danach fahre ich zur Arbeit. Nach 4 Stunden fahre ich in der Mittagspause zu ihm. Wir schmusen und gehen eine kleine Runde spazieren (variiert nach Bedürfnis zwischen 30 und 60 Minuten). Danach geht es wieder für 4 Stunden in die Arbeit und ab dann sind wir wieder unzertrennlich.
Er ist ein sehr ruhiger, älterer Rüde. Für mich ist das Zusammenleben mit ihm eine Freude, denn er begleitet mich überall hin und wir machen alles gemeinsam. Und auch das Gassi gehen ist für mich mindestens so spannend und wunderschön, wie für ihn.
Nun möchte ich natürlich, dass für ihn die Zeit allein daheim (2x4 Stunden an zwei Tagen die Woche) für ihn ok sind (oder zumindest stressfrei ablaufen). Wenn er schon mal 4 Stunden daheim ist, freut er sich natürlich, mich zu sehen (ohne besonders nervös oder überdreht zu wirken). Und auch die Nachbarn haben mir Feedback gegeben, dass sie ihn nicht mitbekommen (also kein Geheule oder Gewinsel).
Habt ihr Tipps, wie ich ihm das Warten versüßen kann? Denkt ihr, sollte ich ihm den Radio vielleicht aufdrehen? Er ist nicht sehr verspielt und lässt Spielzeug so eigentlich liegen. Aber er liebt es zu schnuppern und Dinge zu suchen (daher verstecke ich ihm gerne mal ein paar Leckerlies in der Wohnung und er darf sie dann suchen gehen). Gibt es da etwas, womit ich ihn beschäftigen kann? Was habt ihr für Erfahrungen, wie kann ich dem Hund das Alleinsein versüßen?
Danke für eure Tipps und liebe Grüße
Sabes