Wenn der "Alpha-Hund" stirbt...

Kimsky

15 Jahre Mitglied
Vielleicht ist mein Titel nicht "total" passend...umschreibt aber schon kurz das Problem.

Ich musste ja am 13. meine fast vierzehnjährige Schäferhündin Skyline einschläfern lassen...wir haben sie zuhause gehen lassen und auch die anderen Hunde waren dabei, haben sich wirklich irgendwie verabschiedet...

Die ersten Tage ohne Skyline waren auch soweit okay für die Hunde und ich hab gestaunt, wie schnell und gut sie das scheinbar "wegstecken".

Mal kurz aushole:
Skyline hatte ich von Welpenbeinen ab...sie war eine absolut Wesensfeste Charakterstarke Klasse-Schäferhündin...und hier immer das "Alpha-Tier"...sie hat das nie raushängen lassen...es gab nie Stress, es war halt einfach so.Alles was Pfoten hatte orientierte sich an ihr...
Durch Pflegehunde und tierische Urlaubsgäste wechselte das heimische Rudel schon Mal "im Bestand" und Sky war mir da immer die souveräne Lehrerin und Hilfestellung an meiner Seite für die Neuen.

Seit einem Jahr hatten wir das "feste Quartett"...vor einem Jahr ist der alte Dackel-Mann Otto als letzter dazu gekommen und bestens im Rudel integriert.Otto ist absolut unkompliziert und bescheiden, ein ruhiger verträglicher dankbarer Zeitgenosse.
Dann gibts da noch Kimmy...seit 2001 bei uns, da war sie knapp 1jährig...eine Panik-Büchs...was sie wirklich erlebt hat in diesem Jahr vor uns: Unbekannt.
Nu isse keine Panikerin mehr...aber eben auch nicht unbedingt der super-sichere-super-soziale Hund...
Sie orientierte sich aber immer stark an Sky...und da es die nun nicht mehr gibt, sucht sie in ihr unheimlichen Situationen meine Nähe und kriegt sich auch relativ fix wieder ein.

Emma stiess 2003 dazu, erst ein paar Monate jung...auf Lanzarote hatte man sie aus einem fahrenden Auto geschmissen...den zurückbleibenden Bruch im Hinterbein nicht behandelt, so dass er "knorpelig" zusammen wuchs und so kam sie zu uns.
Emma war schon immer msistrauisch bei fremden Menschen...wobei "fremd" spätestens beim 3. Besuch zu "Bekannt" wurde und sie dann jeden mochte.
Seit gut einer Woche selektiert sie jeden aus, der nicht zur Familie gehört (und das ist scheinbar jeder, der nicht täglich da ist) und knurrt,und knurrt und knurrt...
Kein "böses" Knurren...sondern pure Unsicherheit...
Ruf ich sie dann zu mir, liegt sie ruhig zu meinen Füssen...solang der Besuch auch ruhig ist...bewegt sich dieser...-->knurr,knurr,knurr
Ich ruf sie dann wieder zur Ruhe,was auch klappt...kenne dies "ewige Nachknurren" aber ben so nicht von ihr..

In Begegnungen mit anderen Hunden war Emma stets einwandfrei...und immer zu einem ausgelassenen Spielchen bereit.
Auch sie orientierte sich zwar stets erstmal an Skyline...machte dann aber doch relativ fix immer eigene Schritte...
Emma ist eigentlich ein Kasperhund...ein stets gut-gelaunter Sonnenschein...voller Tatendrang...hibbelig...aufmerksam...
Sie ist jetzt fünfjährig pie mal Auge...und evtl. ein Bardino-Mix mit irgendwas Kleinerem...

Aber so 2,3 Tage nach Skyline`s Tod "brach sie ein".
Zuhause ist sie viel stiller...meidet die alten Stammplätze von Sky (da lag sie sonst immer sehr gerne)...fängt von alleine keine Spiel- und Toberunden mehr an...lässt sich auch sehr "bitten", um darauf einzusteigen.Ob nun von uns oder den Mithunden...Sie geht drauf ein, aber es dauert eben...bis.
Unterwegs gehts...solang es hell ist und solang wir niemanden sonst begegnen...
Im Dunkeln/Schummern stirbt sie fast vor Unbehagen...und wenn wir andere Hunde treffen (wir haben ne regelmässige Morgengassirunde, mit denen spielte sie sehr gerne...)...dann kneift sie die Stummelrute ein, macht ne Bürste...und drängt weg...läuft (fast panisch) bis zu 100 meter vor...um da etwas zu warten...bis die anderen Hunde ihr scheinbar wieder zu nah kommen...dann will sie wieder weglaufen...
"Alleine" wagt sie sich eben gar nicht vom Hof (mein 14jähriger Sohn hat sie immer mal gern allein mitgenommen oder auch mal mein Mann, ich selbst seltener...hatte meist immer sie und Kimmy dabei,wenn ich die Hunde "splittete"..aber sie hatte da immer an allem unbändigen Spass dran)

hmm...natürlich brauchen Hunde auch Trauerzeit...ist mir klar.
Nur....hab ich natürlich etwas "Angst", dass sich dieses Verhalten als feste Marotte einschleicht...Kimmy und Emma sich ggf. sogar in der Angst gegenseitig bestärken...

Also versuche ich soviel normale Routine wie nur möglich zu leben im Alltag.
Dazu gehört aber auch z.B. unsere Morgengassirunde...heute hab ich dann aber Emma angeleint, da sie immer wegstrebte...und ich nicht ständig rufen wollte. (die Morgengassihunde kennen sich gut und bedrängen sich nicht körperlich, wenn einer signalisiert, das er "keinen Bock" hat...versuchen aber doch immer wieder zu einem Spielchen aufzufordern...)
"Angeleint" sind meine Hunde dank beschaulichen Dorflebens und wohnen direkt am Feldweg aber höchst selten...das ist also natürlich nicht DIE Routine, dass Emma nun angeleint gehen musste...immerhin kriegte sie sich aber nach wenigen Minuten soweit ein, dass sie aufhörte von mir wegzustreben und an der Leine zu zerren, sondern "relativ" entspannt neben mir ging...
Also denk ich, das anleinen dann wohl die bessere Variante ist.
(Kimmy, der eigentliche Schisser-Hund,...lief mit den anderen Hunden...wenn sie auch nicht ganz so ausgelassen tobte wie zu Zeiten als Skyline noch dabei war...obwohl Skyline fast nie mittobte...!)

Zu "fremden" Hunden finden "wir" derzeit gar keinen Zugang...auch nicht,wenn wir uns dann mehrmals (zufällig) übern Weg laufen.
Emma (und auch Kimmy) sind extrem unsicher...(Bürste, weggehen/laufen,...knurren...Rute einklemmen)Sicherheitsbolzen auf vier Beinen sehen das gelassen und lassen meine links liegen...ebenfalls nicht ganz so Umweltfeste Hunde sind da natürlich "kritisch"...die sparen wir uns dann eben aus zur Zeit...
(Dackel Otto hat eh nicht so das Interesse an anderen Hunden...schnuppern...und schnuppern lassen...und gut is...)

Ich denk also schon, dass Emma eindeutig der Sicherheitsfaktor Skyline fehlt...der Hund,an dem sie sich orientieren kann...

Hat das schon mal wer so erlebt in seinem Rudel?

***
Mein Hundetrio untereinander versteht sich bestens...sie fressen auch alle gut...liegen mal zusammen, mal jede(r) für sich....es scheint mir wirklich so, das "nur" die vierpfotige Führungspersönlichkeit fehlt.
Klar...hatte und hab im Endeffekt immer ich das Sagen ...es war nun aber mal so, dass Emma und Kimmy alles andere als ne tolle frühe Jugend hatten...und schon halt immer zu Skyline geschut haben...und wenn die sich nicht aufregte, regten sie sich eben auch nicht auf...das Leben war also herrlich "einfach"...da Sky eben nichts so schnell aus der Ruhe bringen konnte...und Skyline war halt immer da...auch wenn die Hunde mal "gesplittet" wurden zu Unternehmungen, gabs wohl das tiefe Unterbewusstsein, das alles gut ist...Und das scheint mir eben grad bei Emma arg durcheinander...

Dadurch das Kimmy ein extremer Panik-Hund war und die ersten Monate sehr schwierig...denk ich auch...das ich ziemlich sicher beurteilen kann, wann ich meine Hunde mit Stimme motivieren/rauslocken kann und wann ich lieber schweig, weil sie in dem Moment Stimme in ihrem Unsicherheitsverhalten bestätigen würde...
(Ich weiss nicht, ob ich das auch bei fremden Hunden so sicher einschätzen könnte, darum hab ich meine Hunde kursiv geschrieben)

Tja...und nun lechze ich also nach Erfahrungsberichten/Ideen von euch...wenn das Hausrudel durcheinander gerät, der Sicherheitsfaktor im Rudel stirbt...und ein Mithund dann so richtig durchn Wind ist...wie lang das anhielt, wie ihr euch verhalten habt usw.
 
  • 25. April 2024
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Hi Kimsky ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du hast bestimmt 1000mal mehr Hunderfahrung als ich, aber erlaube mir aus meiner Meerschweinchenperspekitve ein paar Gedanken die Du nicht unbedingt ernst nehmen musst.

Erstens find ich es toll das in deinem Rudel kein Krieg um die fehlende Führungsposition ausgebrochen ist, das zeigt m.E. das deine Hunde einfach keine natürlichen Führer wie deine Sky sind.

Zweitens sind sie wohl aus diesem Grund total verunsichert und brauchen einfach Zeit um sich mit dieserSituation abzufinden, ob du einfach abwarten solltest oder zu versuchen einen soveränen Hund ins Rudel zu holen der die Lücke ausfüllt wage ich nicht zu beurteilen.

LG
Uwe
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Doch, doch ...Legolas...ich nehm deine Gedanken ernst...
(darum frag ich ja hier nach... ;) )

Und ich find deine Gedanken-Idee auch ausgesprochen sympathisch...tendiere dann jedoch eher zum angesprochenen abwarten...
Da Geduld aber nicht wirklich mein zweiter Vorname ist...dachte, hoffte, ich hier auf wertvolle Erfahrungsberichte oder irgendeine Idee zu stossen, wie ich den Hunden "schnell" die alte Sicherheit zurückgeben kann...

Zum momentanen Zeitpunkt würd ich wohl eher keinen "neuen alten" Hund integrieren...
Irgendwann, eines Tages....wenn die Sicherheitsgefühle hier wieder passen...wird sich sicher auch ein Wauzerl finden, der hier halt noch genau passt...Und der wird dann keine Lücke auffüllen müssen...sondern darf einfach einen neu-gemachten Platz neu besetzen...
Denn die Lücken der "Vorausgegangenen" sind eh nicht zu schliessen...


Danke fürs Mit-Gedanken machen jedenfalls!!
Hatte schon die Befürchtung,dass sich bei soo viel Text keiner bis zum Ende durchschlägt...
 
Hat das schon mal wer so erlebt in seinem Rudel?

Mehrfach. In einem Fall wurde das Problem dadurch gelöst, daß eine andere vorhandene alte Hündin nach einer Orientierungsphase die Souverän-Position einnahm. Als diese verstarb war der Posten vakant und blieb es lange, denn die einzig mögliche Anwärterin konnte ihn nicht ausfüllen und war allein vom Versuch schon völlig überfordert, was sich ähnlich äußerte wie bei Dir. Das liess sich zwar regeln aber nur durch Eingreifen und Managen von mir - war nicht das, wo ich hinwollte. Bei uns hat es sich gelöst, weil, völlig unabhängig von diesem Thema, als Notfall eine alte Hündin bei uns einzog, die genau das mitbrachte, was fehlte: absolute Ruhe und Gelassenheit. Sie strebt keinerlei Weltherrschaft an, schimpft nicht, zickt nicht, protzt nicht - sie ist einfach nur da. Nett, verträglich, unbeeindruckbar und immer fröhlich. Sie hat nun eine ganz andere Position als die verstorbene Althündin, ist auch von ihrer Art völlig anders und hat somit einen ganz neuen Platz besetzt, aber genau die Lücke ausgefüllt, die entstanden war. Mit ihr im Hintergrund hat meine Hündin ihre Sicherheit wieder, was sich widerum auf die jungen Rüden auswirkt und das ganze Gefüge stimmt.

Langer Rede kurzer Sinn: Du hast eigentlich drei Möglichkeiten. Entweder Du hast einen Hund der den Souverän geben kann oder Du tust es oder Du stockst auf. ;) Wobei ich gar nichts davon überstürzen würde. Erstmal müssen sich die Wogen glätten, dann siehst Du auch klarer. :)


wauzi
 
Jau, das klingt doch ziemlich ähnlich...

...danke, Wauzi.

Von den drei Möglichkeiten fällt die erste weg...und Möglichkeit 2 wird vielleicht eines Tages wie bei dir nach dem Motto "Unverhofft kommt oft, hm?!" in Möglichkeit 3 übergehen...

nee...überstürzen will ich ja auch nix.

Aber eben auch verhindern, dass diese ...Schiss-Attacken zur Alltags-Marotte werden...weil eben die zwei übrig-gebliebenen Hündinnen eh Sensibelchen sind ...und der Dackel-Mann...Naja, der ist eben einfach da und froh darüber...was anderes will der gar nicht *g*

Wahrscheinlich muss ja auch ich erstmal meine Trauer richtig verarbeiten....damit die beiden Hündinnen sich loslösen und wieder locker werden können?!Ich bin ja auch noch nicht ganz so frei und locker wie sonst ...auch wenn ich mir Mühe gebe und natürlich trotzdem Spass mit und an meinem Trio habe...
Fast 14 Jahre sind eben ne lange Zeit...Skyline war mein erster eigener Hund...*seufz*
 
  • 25. April 2024
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Hallo Kimsky,

habe noch keine Erfahrungen derart gemacht und kann von daher keinen Rat geben. Habe Deinen Bericht mit großem Interesse gelesen und würde mich freuen, wenn Du weiter erzählst, wie es sich entwickelt bei Euch. Ich habe ja auch die Konstellation souveräner Ersthund und ehemals Panikhund + zeitweise Pflegehund. Wünsche Euch alles Gute und dass sich die Dinge finden mit der Zeit.

LG von
Dingo
 
Kimsky, ich hatte ja kein richtiges Rudel, ich kann nur berichtenw ie es war als Spike starb. Er war der Chef von beiden. Allein durch Ausstrahlung, Bakkies hat das akzeptiert und nie angefochten.

Als er starb hat Bakkies nicht getrauert, alles lief weiter wie bisher. Dachte ich.
Ich hatte vor Spike´s Tod einen Hormontest machen müssen weil Bakkies Oestradiolwerte zu hoch waren und Verdacht auf Hodenkrebs da war. Sprich, er hatte zu viele weibliche Hormone.

Ca. 3 Monate nach seinem Tod habe ich den test wiederholt und er hatte fast gar keine weiblichen Hormone mehr. Dann zog Hanja ein und ich hab noch nie einen so dominanten Mistkern erlebt. Im Anfang musste er ihr scheinbar bei jeder Kleinigkeit sagen das er der Chef ist, manchmal auch recht ruppig. Ich wusste das die rasse mit ihren Weibern recht hart umgeht, war aber doch erstaunt was ein Rüde so alles mit einer Hüdnin anstellt (keine Sorge, es gab keine Verletzten ;) )

Mitterweile wissen beide woran sie sind und es ist sehr ruhig geworden.

Lange Rede kurzer Sinn, auch wenn du damit nichts anfangen kannst, ich wollte nur schildern wie es bei uns war. Vom kleinen Nichts zu sagen habenden Hund zum Rudelführer. Ob das mit den Hormonen ein Zufall ist weiß ich nicht, fand ich aber beeindruckend.

Ich wünsch dir das sich alles schnell wieder einrenkt, manche Hunde hinterlassen nicht nur bei uns Menschen eine große Lücke :(
 
Ich glaube, einen souveränen Rudelchef unter den Hunden zu haben, an dem sich die anderen Hunde auf positive Weise orientieren können, ist ein Glücksfall, den wir oft erst zu schätzen wissen, wenn der Hund nicht mehr da ist.
Natürlich wird sich unter den Hunden eine neue Ordnung bilden und in bestimmten Situationen wird einer vorangehen. Ob das dann so toll aussieht???
Ich würde jetzt folgendes machen. In der nächsten zeit würde ich wieder verstärkt Einzelspaziergänge machen, auf denen ich jedem hund erstmal einzeln klarmachen würde, wie ich mir das so vorstelle. Die Hunde, die bislang nie irgendwelche Situationen selber lösen mußten. müssen lernen, wie du dir diese Konfliktlösungen vorstellst.
Du wirst davon wahrscheinlich keine souveränen Hunde bekommen, aber wieder Ruhe in deine Situation kriegen.
 
Hallo Kimsky
einen Rat kann ich dir leider auch nicht geben, wobei sich die Vorgehensweise von sabsi für mich gut anhört.
Mich würde auch sehr interessieren wie es bei euch weiter geht, da das unvermeidlich auch auf mich zukommen wird.


LG Iris
 
Hallo
und danke für das Interesse...

Ja, dann werd ich mal versuchen mich dran zu machen "meinen Hunden klar zu machen, wie ich mir Konfliktlösungen vorstelle" ...

Und darüber hier ab und an berichten....
Wird aber bestimmt längere Berichtspausen geben (müssen), da diese Situation hier ja keine ist, die sich von heut auf morgen zum absoluten Wohlgefallen aller nebenbei von selbst einrenkt...
 
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